Gründungs-Aufruf für einen EU-von-unten-Solid’ART-Preises: 1. Versuch beim 7. Europäischen Poesie-Festival FFM 2014
„Die Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker../.. & die Poesie der Versuch, sie in Worte zu fassen“ (Che/HaBE)

EuroSoliTaire EuroSoliTera EuroSoliTerary EuroSolid’art

http://www.festival-poesia-europea.de/fpe2014.pdf

MitMacherInnen gesucht:

Dieser Text wendet sich zunächst an den kleinen Kreis der mir bekannten und von mir als potentielle MitMacherInnen verdächtigte KollegINNen … KollegINNen aus einem sehr breiten Organisations-Spektrum, auch aus politischen Parteien.

Dieser Plan ist ein Teil des von mir schon oft vorgeschlagenen und rudimentär angegangenen Projekts „Münzenberg“ mit dem angedachten interaktiven-Feuilleton-internet-Portal „Willi“, wo sich alle Semi-Profis und andere Laien mit ihren Produkten vorstellen können, wo kritisiert, verbessert, vervielfältigt, unter die Leute gebracht wird….

Nun zu dem in diesem Zusammenhang entstandenen Plan eines europäischen SoliD’ART-Wettbewerb-Preises:

Ich bitte um Rückmeldung , um Unterstützung, Unterzeichnung.

Ich werde diesen Text auch versuchen bei Campac  reinzustellen, um noch mehr Prominenz-Paten dafür zu gewinnen (wir sollten die Video-Filmer nicht an youtube /vimeo etc.. ausgeliefert lassen, wir sollten die überall wie Pilze aus dem Boden schießenden Poetry-oder Song-Slams nicht der VerKommerzialisierern überlassen. Wir sollten da das Terain zurückgewinnen, wo wir es seit Jahren verloren haben, auch weil die mainStream-mafia so viele Youngsters auf ihre Charts-Leimruten locken konnte… und da natürlich die Richtung bestimmen-:

Wir europäischen Poeten, SchriftstellerINNEN, Bildenden Künstler, Musiker, wollen mit diesem Brief die Kulturschaffenden Menschen in Europa ob Profis oder Laien dazu aufrufen mit uns zusammen für ein Europa von unten, ein Europa der „kleinen Leute“, der Lohnabhängigen, Arbeitseinkommenslosen, der Handwerker, Bauern, Fischer und kleinen Gewerbetreibenden zu schreiben, zu komponieren, zu malen und fotografieren, zu filmen, zu singen, Theater zu spielen.

Wir haben die Wahl zwischen Eros und EUROS, zwischen Euro-Poesie Populaire und EURO-POWER-Militaire,  zwischen EURO-Poetik elitär und Euro-Poesie solidaire,

Wir wollen keine Jünger von Ernst Jünger in neuen Stahlgewittern werden, die dieses Mal  als „Menschenrechtsmissionen“ getarnt die Welt mit Krieg überziehen.

Wir fordern unsere KollegINNen dazu auf , mit uns eine Patenschaft zu übernehmen für einen Gegenentwurf zum Verblödungs-Fest-Rummel des European Song-Contests, mit dem die Hirne der Menschen vollgestopft und die Ohren verschlossen, und Tonnen von Sand in die Augen gekippt und unter dem Plakat „Gegen Homophobie“ zum Krieg mobilisiert werden….  Wir sollten auch ein Gegengewicht zum NATO-embeddeten Berliner Literatur-Festival schaffen..

Überparteilich Partei ergreifend, und Organisationsgrenzen übergreifend, von oben erzwungene Grenzen überwindend, für ein Europa von unten für eine Partnerschaft der Kontinente von unten, gegen Eurobbery, gegen Diktate aus Brüssel, Paris, Berlin, London, Washington, der Metropolen, aus denen die aktuellen Eurobbery- EUSA-Kriege geführt werden,

Es sollen Preise (auch anfänglich nur symbolische, weil dafür die Herrschenden kein Geld zur Verfügung stellen werden)- Wettbewerbe ausgeschrieben werden, angefangen auf kommunaler, regionaler Ebene, fortgesetzt auf nationaler und dann Euro-international ..

So ist der Plan und der Anfang wird zunächst erst regional sein, um am Boden Fuß zu fassen und nicht gleich auf die „nationale Promi-Ebene aufzusteigen“, um dann wegen mangelnder Verankerung sehr bald wieder abzustürzen oder von Oben eingekauft oder einfach über die Server abgestellt zu werden…

(HaBE: Gedankensplitter zur  PodiumsDiskussion:

“Poesie in der europäischen Einheit” (- welche Einheit ?)

Herero 85.000

Ovambo 10.000

Nama (Hottentoten) ((Hendrik Wittboi)) 10.000

Bei den deutschen Siedlern gab es eine Mehrheit von NSDAPlern und HJ-Mitgliedern, die sich nach dem Verbot in der deutschen Rheinischen–Mission reorganisierten und auch nach deren faktischem Verbot weiter als getarnte Organisation  bestand. Die heutige ökonomische Vorherrschaft der Deutschen in Namibia fußt gerade auf dieser Tradition, die sich danach synergetisch mit den GRÜNEN-Selbstverwirklichern verband. Ein NebenStream von Neo-Ökolonialismus, gepaart mit protestantischen, lilafriedensbetuchten „Befreiungstheologen“, die schon wieder und immer noch weitermissionieren: „Na, in Namibia ist doch alles ganz friedlich. Da kann man hinfahren, Safari machen, BIO-Höfe besuchen, ohne Bürgerkrieg, und die Schwarzen haben Arbeit… ja, auf europäisch geführten und profitabgeschöpften Landgrabbing-Farmen, im  Uran-Tagebau, als Dienstpersonal und Folklore-Träger…. Mit NATO-EU-geschulter Polizei und Armee … und da die Völker Namibias sich nicht an europäische Kolonial-Grenzen halten, ist Namibia ein hervorragendes Reservoire für die Rekrutierung von schwarzen Provokateuren, Saboteuren für Menschenrechts-Aufstände in den Nachbarstaaten

Wenn Afrika BRÜSSEL hört, dann versteht zumindest Zentralafrika  10 Millionen abgeschlachteter Kongolesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_II._%28Belgien%29

Dieser Holocaust-Organisator ist Griechenland erspart geblieben.

Der Afrikanische Holocaust war aber nicht so schlimm, es waren ja keine Weißen!

Keine aus unserem Kulturkreis!

Kooperation zwischen Leopold und DUNLOP, erste Kongo-Konferenz in Berlin 1885 von Bismark organisiert

110 Jahre Holocaust im Kongo 1904 , er ging weiter bis 1908

Während dieser zeit der von von Trotha in Namibia organisierte Holocaust an Herero, Nama, Ovambo

König Boudouin wird Vorsitzender des Olympischen Kommittees

War Homer eventuell ein Afrikaner ? Stammte er aus Süd-Ägypten aus den dortigen matriarchalischen Staaten ?

Belgien, Brüssel, London, Berlin,

Jünger Ernst Jüngers im UPDATE: Stahlgewitter, die PEN-Kumpanei mit den Ukrainischen Faschisten und Rebeccas VerHARMSlosung der Faschisten

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Gründungs-Aufruf für einen EU-von-unten-Solid’ART-Preises: 1. Versuch beim 7. Europäischen Poesie-Festival FFM 2014
„Die Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker../.. & die Poesie der Versuch, sie in Worte zu fassen“ (Che/HaBE)“

  1. habe mich auch 2014 noch koestlich uerber den beitrag “KBW kaderschmiede der………” amuesiert. ingrid hurrle, einst heidelberg und ex-frau von volker hurrle, der erst dann seinen knast absitzen musste, als der KBW dahinsiechte und fuer den “raedelsfuehrer und schreibtischtaeter” niemand mehr fuer protestdemo zu mobilisieren war. tragoedie? griechisches drama?, farce ? der gang der dinge? traum und wirklichkeit? bourgoisie-kinder mutierten wieder zu bourgoisie- eltern. nach dem sputnikschock fuerchtete man sich nicht genuegend elite zuechten zu koennen und gab den slogan “kinder der unteren schichten der gesellschaft auf die universitaeten, deren intelligenzpotential nicht brach liegen lassen”. so konnte sich D an zwei eliten festhalten. der oberelite, die schon immer elite war und der unterelite bei der es einigen gelang in die oberste kaste aufzusteigen. alles in butter. der plan ist aufgegangen.mit besten wuenschen fuer die arbeit an der intelektuellenfront. ingrid hurrle es ist scheisswetter auf kreta – erst inzwei wochen hier urlaub machen.

  2. EU-von-unten-Solid’ART-Preis

    26.05.2014

    Hallo. lieber Hartmut Barth-Engelbarth!

    Schade, dass ich von Eurem gegenwärtigen “Treffen” in Ffm erst soeben durch die E-Mail eines Bekannten (mit Eurer von ihm weitergeleiteten E-Mal) erfahren habe.

    Meine Thematik und viele meiner insbesondere lyrischen Texte (Protest-, Erlebnis-, Liebes-, Gebrauchs-Lyrik) dürften, zumindest was die politischen und Umwelt-Themen anbelangt, zu Eurer gegenwärtigen Veranstaltung passen. Deshalb würde ich mich über eine Einladung zum nächsten Treffen, Kongress oder was auch immer freuen.

    Auf der Frankfurter Buchmesse habe ich schon auf Einladung eines Verlages an den Fachbesuchertagen mit ermutigender Resonanz aus meinen Manuskripten gelesen (und wurde daraufhin von verantwortlichen Mitarbeitern des gastgebenden Verlages gebeten, noch eine halbe Stunde dranzuhängen, obwohl ich noch kein Buch, und schon gar nicht bei diesem Verlag veröffentlicht hatte und bisher auch nicht habe. – In (bislang nur) zwei Anthologien sind bei nur zwei Versuchen auf Einladung gerne einige meiner Texte vom Verleger (ohne dass ich dafür zahlen musste) auch noch jeweils nach Redaktionsschluss angenommen worden. Auch hat ein Autor Ende 2013 eines meiner Gedichte im Anhang seines Buches aufgenommen und dieses zwischen zwei Gedichte von Erich Fried gestellt.

    Aus zunächst beruflichen / zeitlichen Gründen habe ich mich bis vor kurzem nicht weiter um eigene Veröffentlichungen gekümmert, sondern einfach bei Gelegenheit, Bedarf und innerem Bedürfnis geschrieben und ab und an bei Lesungen meine Texte vorgetragen, die auch andere Autoren schon (mit meiner Erlaubnis ) vortragen.

    Auf Compact-Blog sind – wie auch an diversen anderen Stellen – Texte von mir veröffentlicht worden, sei es Versöhnlich-Kritisches zur Palästina-Problematik, zu Umweltfragen und zu “Politik und ähnlichen Gemeinheiten”

    Zur Einsendung von Textproben bin ich jederzeit auf Anforderung oder zum Zweck der Bewerbung bereit. Bitte um kurze Rückmeldung.

    Herzliche literarische Grüße,

    Wolfgang Pfannekuch, alias Wolfgang W. Kauz

    Wolfgang Pfannekuch
    Vom-Stein-Str. 22
    34266 Niestetal,
    Tel.: 0561 / 87 06 25 7 und M.: 0173 / 59 14 88 4

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