Zu Jutta Ditfurths “I dont like mondays” im FFMer KOZ ein offener Brief

Jutta Ditfurths “I dont like mondays” , am 15.07.2014, im FFMer KOZ

Hallo Jutta Ditfurth,

ich war nicht überrascht, dass Du meine Fragen, heute Abend bei der o. g. Veranstaltung, nicht beantwortet hast.

Folgendes hatte ich gefragt:

Warum hast Du in Deiner Auflistung, bezüglich der Rehabilitierung verschiedener faschistischer Personen und Gruppen nach 1945 in der BRD, die außergewöhnlich bedeutende Rolle der Regierung der USA in diesem Prozess und Projekt, nicht benannt?

– Besonders hatte ich dabei auf die Namen Reinhard Gehlen und Wernher von Braun verwiesen.

 Warum sind in Deinem gesamten Vortrag (über 60 Minuten) die Begrifflichkeiten “Auslandseinsätze der Bundeswehr” und NATO kein einziges Mal gefallen?

Wie stehst Du zu der Forderung “BRD raus aus der NATO” – “NATO raus aus der BRD”?

Wenn der “Moderations-Führer” meine zweite Wortmeldung respektiert hätte, wäre meine weitere Frage gewesen:

Wie stehst Du zu der Vorgabe: “Suchen die NATO-Mächte die große Konfrontation mit Russland und China, als verzweifelten Ausweg aus ihrer kapitalistischen Krise”?

Menschlich schockiert war ich von der Tatsache, dass Du mit keinem einzigen Wort oder Hinweis, den heldenhaften antifaschistischen Widerstand der Menschen in der Ostukraine (Noworossija) auch nur erwähnt hast.

Die Kettenhunde des imperialistischen Kapitals sind von der Leine; der faschistische Terror der ukrainischen Armee und der so genannten Nationalgarde wütet in der Ostukraine. Wohnhäuser werden bombardiert, Chemiewaffen werden eingesetzt, zigtausende Mensch fürchten um ihr Leben und sind auf der Flucht. Den dort lebenden Menschen wird ihre ökonomische Grundlage zerstört.

Von Dir kein einziges Wort dazu.

Das ist kaltherzig, das ist menschenfeindlich, für meine Empfindungen ist das faschistoid (und Jean-Paul Sarte, den Selbsthass, beziehe bitte auf Dich selbst).

Aus meiner persönlichen Sicht hast Du Dich am heutigen Abend entlarvt. Ich persönlich werde kein weiteres Buch von Jutta Ditfurth lesen oder eine Ihrer Veranstaltungen besuchen.

Aus meiner Sicht stehst Du, mit Deinen heute geäußerten Positionen, in der politischen Realität des Klassenkampfes, eindeutig auf der Barrikadenseite des imperialistischen Klassengegners.

Mit antifaschistischen und antiimperialistischen Grüßen

Willi Schulze-Barantin

PS: Auf meine “Einladungsmail” zu der o. g. Veranstaltung erhielt ich u. a. folgende Bekundung (der ich mich anschließe):

Genau wie bei Orwell: Die „Linken“ werden Marionetten des Imperialismus. Die „Antifaschisten“ sind Rassisten. Krieg wird „humanitäre Intervention“, und der nationale Kampf gegen den Imperialismus wir als „Faschismus“ diffamiert.

 

HaBE dazu nicht viel zu ergänzen. Ich schließe mich dem – zugegebener Maßen schweren Herzens aber mit befreitem klaren Kopf – an. Ich habe es bei dieser  Veranstaltung nicht bis zum bitteren Ende ausgehalten und bei meinem Weg nach draußen auch noch von autonom gestylten Schlägern aus dem Klapperfeld und der sogenannten AntiFa-Analyse & Klassenkampf Hausbesuche angedroht bekommen, nachdem ich mich geweigert hatte, meinen Palästinenserschal und mein Syrien-Button abzulegen.. und das Maul zu halten.  Diese “AntiFa” betreibt die Paralyse der Antikriegsbewegung und macht chauvinistische Kriegspropaganda an der Heimatfront. Man kann zu Recht hier von rassistischem AntiPa-PacK reden Anti-Palästinensische Paralyse & chauvinistische Kriegspropagandisten und vorneweg DJ mit ihrer nach oben offenen HinrichterSkala…  (nach dem SPENDEN-WERBE-BLOCK gehts weiter)

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&Ich höre  Roger Waters (Pink Floyd) doch viel lieber als Wiglaf-Jutta von Droste-Ditfurth: Wer stoppt die mörderische Aggression der radikal-zionistischen Regierung Israels ?  https://www.youtube.com/watch?v=BPq-zAlLc_A#t=98Roger Waters’ (Pink Floyd) Song for Gaza  –  DANKE an Helmut   (Schmidt – Bolanden)&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ Ha-BE – ENDE MIT SPENDE !! €€€€€€€€€€€€€€€€€

 

Sollte Putin abgeschossen werden wg. Weltbank-Konkurrenz, Ablösung der Dollar-Weltwährung, Ablösung des GPS-Monopols …?

Veröffentlicht am von
Malaysia Airlines

Siehe auch “Putin über der Ukraine auf dem Rückweg vom BRICS-Gipfel”

Aeroflot

Nicht der erste Abschuss durch die Ukraine

Während die BILD von heute 18.07. noch versucht, den Abschuss den „Rebellen“ in die Schuhe zu schieben und Obama mit Poroschenko den vermutlichen Mittäter zum Untersucher der Tat zu machen …. versuche ich seit 23.00 Uhr 17.07. dagegen anzuschreiben und Infos zu verbreiten  Bitte um Hilfe dabei – und immer mehr helfen mir dabei:

Hallo Hartmut, in der Tat: hier passt alles zusammen:

1. Die Größe des Flugzeugs,

Das ist eine Vorschau von Sollte Putin abgeschossen werden wg. Weltbank-Konkurrenz, Ablösung der Dollar-Weltwährung, Ablösung des GPS-Monopols …?. […]
(weiterlesen)

 

 

siehe auch

Israels Krieg im Nahen Osten ./. Roger Waters’ (Pink Floyd) Song for Gaza (DJs nach oben offene Hinrichterskala: “höchstantisemitisch !!!

Israels Krieg im Nahen Osten Song for Gaza
Aus Anlaß der völkerrechtswidrigen israelischen Militär-Operation »Zuk Eitan« (Fester Felsen) gegen GAZA im Juli 2014
– auch das wird Ditfurths Jutta als höchst-antisemitisch brandmarken, nicht mit Phosphorbomben aber mit eiskalten Worten. Wem der Begriff Hinrichterskala im Titel nicht passt, dem sei gesagt: wer Anti-Kriegs-Stimmen medial hinrichtet, rufmordet, der betätigt sich als Völkermordshelfer in der sicheren Etappe. Jutta Dithfurt hat in Frankfurt gesagt, die MontagsDemo-InitiatorINNen könnten keinen Spaß verstehn… Jutta bleibt heiter, das Morden geht weiter

 

Das dominierende Bild auf der Titelseite der SoZ vom Februar 2009 – Die israelischen Kriegsverbrecher lassen über Gaza Phosphor regnen – Der Einsatz geächteter Waffen kann nur mit Ächtung derjenigen beantwortet werden, die dafür die Verantwortung tragen (( HaBE: fünf Jahre später, nach der Ermordung vielhunderter wenn nicht tausender Palästinenser und meiner Freunde Juliano Mer-Khamis und Vittorio Arrigoni durch “salafitisch” getarnte Spezialeinheiten der sogenannten IDF morden die gleichen Faschisten weiter, und die 5 Jahre waren keine Mordpause .. sie morden pausenlos…))

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Zu Jutta Ditfurths “I dont like mondays” im FFMer KOZ ein offener Brief“

  1. O Leute der Wörter, giftet euch doch nicht untereinander ab! Das ist ja wie wenn sich Moderatoren gegenseitig befragen. Und wer ist Jutta?

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