Aus der jW-Fäuletonne, dem Feuilletonne der jungen Welt

Der linke LINKE Dr. Diether Dehmhat den Feuilleton–& Sportchef der Tageszeitung “junge Welt” ((die man am besten gleich bestellt, damit sie nicht (weiter) nach rechts abfällt!))-   den großen Berliner Ensemble-Regisseur Manfred Wekwerth  trefflich zitierend (und so juristisch auch nicht abmahnbar) “Meuchler” genannt. Mehr dazu steht hier:

Die sportliche Seite der jungen Welt
von Herrn Meueler vorgestellt

und besonders hier

Am Grunde des Mainstreams wandert auch meine jW – Adé – im BAK-Schalamme und das tut weh.

Was mein Freund Werner Pirker über ihn sagte, behalte ich vorerst noch für mich. Meuelers Nachruf auf Werner lesend, liegt mir ein Begriff auf der Zunge, der sich auf Meuchler reimt.

Bei dem derzeitigen jW-Feuilleton kann ich eben nur von Feuilletonne sprechen und der Meueler soll sich nicht so haben, ich hätte auch Fäuletonne schreiben können, habs aber bis vor ein paar Minuten noch nicht :-O)))) Denn es schreiben ja ab und zu auch ganz gute Leute dort gute Sachen.. Aber typisch ist heute (“Heute jedoch nicht” , sondern Gestern am 5.7.) schon wieder der Wiklaf Droste mit  dem Seitenhieb zwischen den Zeilen auf die Postler. Nein, er hat sie ausnahmsweise nicht offen gebasht, aber von einem linken Schriftsteller erwarte ich zumindest einen leisen Hinweis darauf, warum die Postler immer mehr immer weniger zustellen… oder falsch zustellen.  Droste hätt ja auch schreiben können, wie die OberPostsäcke einen dann noch auffordern, sich zu beschweren, „damit wir den Service für Sie verbessern können!“ … Wär doch was gewesen! Aber das kommt dem Droste nicht in den Sinn.

Wär auch noch ne schöne Story über die Endloswarteschleifen mit den besten Songs aus den 80ern  und dem Sermon vom größten Logistiker Europas .. und “wir sind sofort für Sie da, der nächste freie Mitarbeiter .. zu Schulungszwecken zeichnen wir die Gespräche auf , wenn Sie nicht damit einverstanden sind drücken sie die EINS oder sagen Sie NEIN”.   Und dann “nur noch einen kleinen Moment” und der dauert noch 20 Minuten …”wir sind für Sie da rund um die Uhr”…  „aber heute nicht!“ und dann habe ich ne  Aufstockerin aus Halle in Halle in einer ebensolchen namens DHL-Call-Center am Telefon … eine kurze Anspielung auf die Personaleinsparung, die Lohnsituation, die Arbeitszeit usw…  inclusive der Nachfrage, ob nicht doch die Oberpostdirektion mithört oder ob das bei der NSAbama später abgefragt wird … Die KollegINNen sind sowas von dankbar, weil sie eigentlich nur angekotzt werden und alles schlucken müssen eben auch das, was Wixlaf Droste in die jW-Fäuletonne als Aus-& Ankotz-Vorlage absondert …

Auf solche Gedanken kommt der Droste nie… darf aber tagtäglich vorzugsweise die kleinen Leute anpissen. Die wahrscheinlich genetisch bestimmten PEGIDA-Faschos…  weil andere Gründe gibt’s ja gar nicht…

 

Das meine ich eben mit Feuilletonne !!!!

 

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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