Was Gregor Gysi, der Sozial-Imperialist nicht nur in der taz vergisst

„Wenn die EU zerbricht, dann gibt es Krieg“

(so zititelt die taz Gregor Gysi)

Nun die EU war gewaltig im Wachstum, als die Fregatten der Bundesmarine mit LINKE“m PDSegen auf „Piratenjagd“ gingen, und aus der NATO sollte man nicht austreten, sondern lediglich ihre Auflösung fordern, was Gysi auch tut und gleichzeitig schlaumeiernd dem US-Botschafter- augenzwinkernd versichert, die Forderung sei völlg harmlos, weil da müssten ja 26 NATO-Mitglieder erst Mal zustimmen :-0)))))

“Wenn die NATO zerbricht, dann gibt es Krieg- auch in Europa!” hätte die Ersatz-FAZ auch titeln können

Gregor Gysi hatte 2011 zusammen mit seinem Parteigenossen Lothar Bisky eine Flugverbotszone (für die Libysche Luftwaffe) über Libyen gefordert. Bisky tat das dann auch im EU-Parlament zusammen mit Daniel Cohn-Bendit. Auch der Einsatz von Fregatten der Bundesmarine im „Kampf gegen die Piraten“ am Horn von Afrika forderte sowohl Bisky als auch Gysi – und das in einer Region, in der die Bundeswehr bereits seit langem Kriege schürt und führt , unter dem Oberkommando der US-Army  (z.B. in Somalia, wo „Verteidigungsminister“ Rühe in den Fußstapfen Erwin Rommels stolperte und in der Wüste stürzte)

Sarah Wagenknecht begrüßte zusammen mit Gregor Gysi „das Ende der blutigen Diktatur“ in Libyen zusammen mit der SOROS-angeführten Mann-/Frauschaft der „Adopt a Revolution“ -Menschenschlächter und ihren HelfersHelfern nach der Abschlachtung Gadaffis mit Hilfe deutscher Target-Zieldaten aus AWACS-Tornado-Überwachungs-Fotos, aufbereitet in Neustrelitz und im Zuge der “NATO-Verpflichtungen“ an die USA, Frankreich und Italien geliefert. Die vermittelten die Zieldaten an ihre Mörderbanden in Libyen. Erinnert sich Gregor noch an den Freuden-Veitstanz der Killary Clinton vor dem Monitor mit den Videos von der bestialischen Ermordung Gaddafis?  Das war schlimmer als Abo-Hunting in Australien und CuCluxClan Schwarz-Schlachten in den US-Südstaaten.

Nun, das ist nicht EUROPA.

Und Gregor Gysi hat in der taz doch gesagt (man sollte Zitate nicht aus dem Zusammenhang reißen!): „Wenn die EU zusammenbricht, dann kommt der Krieg zurück nach Europa, davon bin ich fest überzeugt.

Ich habe tatsächlich vergessen, dass Jugoslawien mit seiner ehemals starken Position im Block der Blockfreien Länder der 3. Welt nicht in Europa lag, so wie heute noch der US-Stützpunkt „Bond Steel“ auf der US-Krim-Kolonie Kosovo außerhalb Europas liegt, Bosnien-Herzegowina,  Nord-Macedonien, Serbien, Slowenien, Kroatien nicht minder. Oder?

Kandidiert jetzt Gysi für die NATO-Oliv-Grünen? Für den Fischer-Fan-Chor? Nun, er könnte ja auch genauso für die  Sozialdemontage Partei Deutschlands kandidieren, deren Kriegsminister  Scharping und Struck bekanntlich den Krieg aus Europa herausgehalten haben. Nachdem jetzt Tzipras schon von der SPD adoptiert wird! “Nix is unmöglich”, wie das der japanische Philosoph Toyota einmal ausdrückte.

Die EU ist dabei, eine eigenständige Großmacht aufzubauen, eine EU-Armee, die Angela Merkels „Chefsache Afrika“ und die Interessen des verschröderten MACRONATS sowohl nach Außen wie nach Innen durchexekutieren soll und es bereits beginnt zu tun. In Mali und Niger gibt’s Uran, Gold, Bauxit, Kupfer usw.

… ,  darauf sitzt der Tuareg

und geht nicht weg.

US-IS schickt Boko-Haram,

da wird der Tuareg zum Lamm

und lässt sich gern von uns befrein.

So muss es sein.

Und wer nicht hört, kriegt Ebola,

sagt Angela,

und keinen Impfstoff, ruft sie noch,

aus dem Labor von Robert Koch …

(naja, die kubanischen Ärzte haben die Ebola-Epidemie in einigen Ländern Afrikas mit sauberem Trinkwasser und anderen Hygieneverbesserungen erfolgreich bekämpft. Aber daran verdient eben kein Pharma-Multi. Und sauberes Trinkwasser gibt es nur bei intakter Infrastruktur und weniger Pestiziden …

WIR BRINGEN FRIEDEN MIT BUNDESWEHR UND PESTIZIDEN,

singt das Monsanto-Bayer gesponserte Friedenskontingent)

Es wird nach FRONTEX noch viel weitergehende Entmachtungen der nationalen , föderalen Exekutiven und Judikativen geben. Bis hin zur Katastrophenschutzorganisation. Damit wird denn auch die übernationale EU-Regulierung verkauft. Wenn man die „EU-Südstaaten” gezielt so verarmt, dass sie nicht Mal mehr ihre Feuerwehren ausrüsten können, dann kommt der EU-Katastrophenschutz und die EU-Armee zur Rettung  und da sind die Völker echt dankbar …

Lieber Gregor, für wie blöd hälst Du denn die Menschen? Die Exekutiven der Länder wurden bereits vor dem ersten Weltkrieg und unter Friedrich Ebert, Gustav Noske und Severing durch die „Technische-Nothilfe“ ausgeschaltet, gleichgeschaltet, entmachtet und in Berlin zentralisiert.  Die kommunalen Feuerwehren wurden dem zentralen Notstandskommando unterstellt, Generalstreik zum Notstand erklärt und die Feuerwehren als Streikbruchmittel eingesetzt. Wehren, die sich wehrten, bekamen keine Mittel mehr. Keine Spritzen, keine Löschzüge, keine Großleitern usw. …

Die waren leicht erpressbar. Und sie bekamen ab 1911 einheitliche Feuerwehruniformen, fast soldatisch! „Wann ist ein Mann ein Mann?  Hat er Helm und Stiefel an!” Nicht wenige Feuerwehren waren echt billig zu haben. Nur mit Uniform und etwas Befehlsgewalt an der Heimatfront … wenn alles lief wie geschmiert, dann sogar kollegial mit den Mannen der “Technischen Nothilfe” oder des adenauerschen Nachkriegsmodels: “Technisches Hilfswerk”!

Durchsetzung der Menschenrechte mit einer starken EU?

Gerade hat der Europäische Gerichtshof (von wem sind dort eigentlich die Richter ausgewählt worden? Mal abgesehen davon, dass die EU-Kommission nur sehr in-in-in-un-in-undirekt etwas mit Demokratie zu tun hat, wenn überhaupt!)

Die PKK von der Terror-Liste gestrichen, angeblich wegen formaler Fehler, die dem Gericht  mindestens 8 Jahre lang nicht aufgefallen sind.  Aber in der Zwischenzeit: willkürliche Festnahmen, Abschiebungen, Polizeiüberfälle auf Kulturzentren, wo Veranstaltungen zu Kurdistan stattfanden oder direkt auf Kurdische Zentren  – wie in Hanau z.B.

Und jetzt soll die PKK keine „Terroristische Vereinigung“ mehr sein?  Dann ist der EU-G-H. nicht schlecht für’s Menschenrecht?   Und was ist mit den Sanktionen gegen Syrien, gegen den Iran, gegen Irak, Gegen das „faule, unser Geld ver-Tziprassende Griechenland“?   EU heißt:Elendsproduktion Ununterbrochen, kombiniert mit den USA wird es potenziert. Durch die Sanktionen starben bereits Hundertausende von Kindern oder wurden Not-abgetrieben, starben an Spätfolgen des Einsatzes von Depleted Uranium  als Panzerbrechende Waffen … oder an NATO-EUS-Befreiungs-Luftschlägen à la Luftschlkagoberst Klein-My-Lai.

Die Streichung der PKK von der EU-Terroir-Liste kommt just in time mit der Bodentruppen-Schutzfunktion der YPG für die 30 US-Stützpunkte in Nord-Syrien im von der  YPG kontrollierten syrischen Gebiet zwischen  der Türkei,und Irak . mit einer Installierung eines US-kontrollierten afghanisierten Groß-Kurdistan von Afrin bis über Mossul im Nord-Irak (dem ehemaligen Barsanistan) und der entweder „bunt-revolutionären“ oder „regime-gechangeten „ Los-Lösung der Iranfrage, durch den Anschluss der kurdischen Siedlungsgebiete im Iran (die sogenannte „Kosovierung!°) ginge der US-Peters-Plan und die folgepläne des Herrn Friedman für die Neuordnung des Nahen Ostens voll auf. Mit der Nachbesserung eines „kurdischen Zuganges zum Mittelmeer“ westlich von Efrin/Afrin/ via Kirikhan nach Iskenderun und das sozusagen in Wurfweite zum russischen Stützpunkt im syrischen Latakia (Ein Verschwörungsschelm, wer daran denkt!). Wichtig für die USA ist dabei die Schwächung der jeweiligen Regional-Mächte und besonders jener, die sich Russland und China annähern.  So wird auch der einstige US-EU-Liebling Erdogan abgestraft. Den Kurden würde ich raten, an das “Schicksal” der Armenier zu denken, die ihr Bruder in Christo Wilhelm der zwote für seinen Weltmacht-Traum locker über die osmanisch-türkischen Klingen springen ließ. Diesmal sind es die obamisch-trumpischen klingen oder deren regionale Stellvertreter , mein Lieberman!!

PS: der EUGH war noch nicht Mal in der Lage die Anullierung des in Deutschland immer noch nicht zurückgenommenen Berufsverbots strafbeschwert gegen die Bundesregierung durchzusetzen, geschweige denn Schmerzensgeld-, Lohn- und Gehaltsnachzahlungen, Rehabilitation (finanzielle und medizinische Wiedergutmachung) …

aber, wenn es um die imperialen Interessen geht, dann funktioniert der Laden. Wie geschmiert.

Und dann sagt doch Gregor Gysi, Griechenland hätte statt der Troikanischen Vernichtungskriege einen Marschall-Plan gebraucht. Super

Da freuen sich die Griechen aber sowas.von dolle. Sie wurden schon einmal als Frontstaat durch die Briten und die US-Army „befreit“, die zusammen mit den Royalisten und den Faschisten in einen sogenannten „Bürgerkrieg“ stürzten, nachdem die Partisanen der ELAM/ELAS Griechenland von der faschistischen deutschen Wehrmacht befreit hatten.

(von den durch Adenauer und Abs in London wegverhandelten Reparationen, die Rückzahlung des Zwangskriegskredites, den ausstehenden Reparationen auch aus dem 1. Weltkrieg, eine Summe von mittlerweile  weit über 300 Milliarden € … keine Silbe, aber dafür der Vorschlag von Marschall-Almosen.  Die DDR hat Reparationen gezahlt. Die BRD nicht, das hat das Londoner Schuldenabkommen gebracht. Das hat den Unterschied ausgemacht. Im Westen blieben die Kriegsbetreiber und -Gewinnler vermögensmäßig nicht nur unangetastet. Sie mussten für ihre Verbrechen nicht mal etwas zahlen, nicht in die Gefängnisse einfahren (bis auf wenige Ausnahmen und die nur vorübergehend), sie wurden obendrein noch mit Handelsprivilegien gefördert und Marschall-bemittelt.

Weiß Gysi nicht (mehr), dass der Marschall-Plan nach den systematischen  Destabilisierungsversuchen der Westmächte gegen die sowjetische Zone (z.B. durch die Einschleusung entwerteter Reichsmark ab 1948 nach der Teilung Deutschlands durch die Westalliierten mit Hilfe der vom Hitler-Finanzierer Abs organisierten Währungskonferenz in Kronberg , wo u.a. beschlossen wurde, die entwerten Reichsmarkbestände nicht zu vernichten, sondern sie in die SBZ zu schicken, mit der teils erfolgreichen Absicht, dort eine Inflation zu erreichen , Lebensmittelpreise galoppieren zu lassen und so  Löhne zu entwerten und damit die Arbeiter in Streiks zu treiben mit Forderungen, die kaum einlösbar waren. Das war die Vorbereitung des 17. Juni…. Eine der ersten „bunten Revolutionen“, ein erster „Regime-Change-versuch“  in Deutschland, wenn man den von 1933 nicht mitzählt. Aber auch der war von angloamerikanischem Kapital mitfinanziert worden – neben den Mitteln aus der Harzburger Front . … von GM, Ford, Standard-Oil (Prescott Bush), FED, Coca-Cola usw.. und das über die Schweizer BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) in dessen  Verwaltungsrat die Harzburger Front den SS-Obersturmbannführer & Banker Freiherr von Schröder zu diesem Zwecke entsandt hatte. (seine SMH-Bank wurde nach der Verpleitung von Hanomag und WIBAU zur ersten systemisch wichtigen und deshalb mit Steuermittel geretteten Bank, die größte Privatbank der Bundesrepublik. Über 10.000 Arbeitsplätze  lagen dann auf der Abschuss-Strecke der Profitjäger).

Der Marschall-Plan war der Versuch, das Massenbewusstsein in den Westzonen gegen die UdSSR und deren Vorschläge für ein neutrales, ungeteiltes, entmilitarisiertes Deutschland nach dem Vorbild Österreichs. Westdeutschland sollte  als Frontstaat gegen die UdSSR aufgebaut werden und dafür benötigte man den gut geschmierten Abbau des sozialdemokratisch-gewerkschaftlichen Widerstands gegen die Wiederbewaffnung, gegen die NATO-Einbindung, gegen die Montan-Industrielle „europäische Einigung“ , die unter Adenauer und Erhardt vorangetrieben wurde, die ehrlicher Weise als EWG bezeichnete Einigung des westeuropäischen Kapitals unter USA-Oberaufsicht.  Eine Entwicklung, gegen die sich de Gaulle in Frankreich stellte,  wie auch gegen die US-geführte NATO.

De Gaulle musste wegen seiner NATO-Gegnerschaft weg!

Das lag nun nicht hauptsächlich an Daniel Cohn-Bendits Aufruf zum Sturz de Gaulles über die BBC  aber DCB hat viel zur „Verbuntung“ des „Pariser Mai“ beigetragen un d zum Rückzug der Arbeiter in die Fabriken….…. In Österreich gingen die Westpläne nicht auf. Sie scheiterten an einer Volksfront von Austro-Marxisten in der SPÖ und der KPÖ, deren letzter standhafter Vertreter wohl Bruno Kreisky gewesen sein dürfte. Einer Erscheinung , dem schwedischen Premier Olof Palme nicht unähnlich und in seinen Positionen fast deckungsgleich, für dessen Ermordung die rechtslastigen Dienste Schwedens nacheinander verschiedene Täter aus verschiedenen üblich verdächtigen Kreisen servierten u.a. aus der RAF, der PKK usw.

Gysi wünscht sich die EU als Interventionsmacht gegen Polen , Ungarn z.B.  und gegen Italien.

Ohne mich mit der Politik der derzeitigen Regierungen in den genannten Ländern zu identifizieren, wundert mich doch Gysis Schweigen zum offenen Faschismus in der Ukraine  und die Verweigerung der Anerkennung der Volksabstimmung zur Rückkehr der Krim in die russische Föderation.

Dass das PKK-Verbot in Europa zurückgenommen wird, ist schön und gleichzeitig äußerst fragwürdig.

Aber dass sich Kernländer der EU zu Richtern über andere Länder erheben und das von Gysi befürwortet und gefordert wird, ist äußerst rechts.

Das nach wie vor geltende KPD-Verbot hängt über der „LINKE“n wie ein Damoklesschwert.

Nun. es hängt wohl nicht mehr so ganz, zum Teil haben es die angeblich „LINKEN“ verschluckt, so wie die vielen Main-Stream-Journalisten die Zensurschere von Kopf bis Fuß verinnerlicht haben.

Hier folgen jetzt die von mir kommentierten Gysi-Zitate aus der Ersatz-FAZ-taz :

Wenn die EU zusammenbricht, dann kommt der Krieg zurück nach Europa, davon bin ich fest überzeugt. Und – wir haben heute eine europäische Jugend, die in andere Länder reisen und dort studieren will. Die Wiedererrichtung von Grenzen wäre eine Zumutung. Auch deshalb müssen wir weiter für Europa kämpfen.

… Doch ihr (Merkels) Kurs während der Eurokrise war verheerend.

taz: Warum?

In Südeuropa gab es einen massiven wirtschaftlichen und sozialen Abbau, dabei hätten wir einen Aufbau nach dem Vorbild des Marschall-Plans gebraucht. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass sich Merkel stärker gegen US-Präsident Trump wehrt.

…  Der dritte Widerspruch ist, dass Teile unserer Partei die Rückführung von EU-Befugnissen auf den Nationalstaat wollen. Alle drei genannten Ansätze halte ich für falsch.

Gregor Gysi:

Bisher stehen die Grundrechte nur auf dem Papier, wir müssen sie einklagbar machen

taz: Auch die Linken gehen nicht mit. „Wir müssen aus allen EU-Verträgen aussteigen“, fordert etwa Jean-Luc Mélenchon von der Links-Bewegung „La France Insoumise“.

Natürlich sind die Verträge nicht gut. Doch es wäre eine Illusion, einfach auszusteigen. Vielmehr kommt es darauf an, die Verträge neu zu interpretieren. Nehmen Sie das soziale Europa: Bisher stehen die Grundrechte nur auf dem Papier, wir müssen sie einklagbar machen. Dasselbe gilt für Rechtsstaat und Demokratie: auch hier müssen wir viel stärker auf die Umsetzung drängen, denken Sie nur an Polen oder Ungarn. Das geht aber nur gemeinsam, also in der EU.

Und damit niemand sagen kann, ich hätte das alles aus dem Zusammenhang gerissen:

Hier der Link zur taz

http://www.taz.de/!5550608/

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Was Gregor Gysi, der Sozial-Imperialist nicht nur in der taz vergisst“

  1. Danke für diesen weiteren erfrischenden Beitrag! So ein Klartext macht den Kopf klar, der heutzutage so leicht vom politisch-globalistisch-korrekten Geschwurbel der neoliberalen Einheitsfront vernebelt wird.

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