Greta Thunberg reist mit einer Yacht Pierre Casiraghis (Sohn Carolines von Monaco)

… und wird unter anderem USA, Kanada und Mexiko besuchen, an Klimademonstrationen teilnehmen und schließlich an der UN-Klimakonferenz 2019 in Chile im Dezember 2019 teilnehmen. Die Reise mit der Segelyacht von Großbritannien nach New York werde circa zwei Wochen betragen. Thunberg wird von ihrem Vater und einem Filmemacher begleitet.[6] . (aus Wikipedia)

Siehe dazu auch: Die FR, die Heimat-FRontschau lügt zum GRETA-Segeltörn http://www.barth-engelbart.de/?p=216256

UND: http://www.barth-engelbart.de/?p=216280

UND AUCH HIER: FFF wurde von der Automobilindustrie zur IAA eingeladen, nachdem bereits die “Goldene Kamera” der FUNKE-Mediengruppe für GRETA von VW gesponsert wurde: http://www.barth-engelbart.de/?p=216298

Zu vermuten ist, dass der Fürsten-Enkel noch weitere Yachten zur Auswahl hat. Greta hat sich für die Größte entschieden.

Ob Prinz Charles, der britische WWF-Chef sie dabei zur Weltklimakonferenz begleiten wird? Fridays for Future supported by WWF Found for Nature, das wäre doch gut. Dann wäre neben VW, auch der WWF-Großsponsor, der königlich niederländische Umweltschützer Royal Dutch Shell an Bord und British Petroleum mit der Grünen Blume als Logo hätte auch noch Platz auf Gretas Arche Noah, direkt neben dem Burda Bambi und dem Greta-Sponsor & Wald-& Klimaschützer IKEA.

Esso könnte mit an Bord nebenbei weltweit zu Spenden für die Rettung der letzten Schneetiger an der chinesischen (tibetischen!!) Grenze im Himalaya aufrufen, zusammen mit dem Dalai Lama, der wohl auch auf der MALIZIA II mitsegelt. (Greta ist jetzt doch schon fast volljährig und der Dalai Lama wird sich trotz der Gelbkutten-Gebräuche wie viele katholische und protestantische Geistliche auch mal für ein paar Tage zurückhalten können!?).

Am Südrand des Himalaya entsteht nämlich unter der Federführung des Königreiches Buthan und des WWF ein mit High-Tech, von AIRBUS-Tiger-Hubschraubern mit Radar & Infrarot- Wärmebildkameras und speziell ausgebildeten Rangern überwachtes Schutzgebiet für den vom Aussterben bedrohten Schneetiger.

Dass die Yacht der Greta den Tiger in den Tank packt, macht auch Sinn, denn bei Flaute käme sie nicht rechtzeitig hin zur Weltklima-konferenz in Chile. Die Yacht des monegassischen Prinzen verfügt deshalb über einen abgasgenormten Dieselmotor, damit kann sie in jede Umweltzone einschippern.

Der Ex WWF-Chef Juan Carlos und seine spanische Prinzengarde befinden sich derzeit immer noch auf Großwildjagd in Afrika, um dort den Regenwald vor der Zerstörung durch die afrikanischen Elefanten zu schützen.

Das belgische Königshaus tut das Ihre in Zaire. (das ja früher Mal Belgisch-Kongo war mit der Hauptstadt Leopoldville, benannt nach dem belgischen Monarchen, der sich rührend um die Eindämmung der Überbevölkerung des schwarzen Kontinents gekümmert hat -unter dem uns so geläufigen Motto. “Ein Platz für Tiere!” ließ er die Bevölkerung des Kongo um über 10 Millionen Menschen reduzieren. Da sind die Überbevölkerungsreduzierungen durch die Reichsdeutsche Kolonialarmee in “Deutsch-Ost-” und “Deutsch-Südwest-Afrika” mit jeweils zwischen 150.000 und 250.000 und den folgenden “Kolateralschäden” so gut wie nix dagegen. Dass der Leopold aus dem Hause Sachsen-Gotha kam, dafür kann das Deutsche Reich ja nix …. und außerdem waren es ja keine zivilgesellschaftlichen Weißen unseres Kulturkreises mit monotheistischer Herrschaftsreligion , sondern nur wilde Heiden oder wie sie Bundespräsident Lübke gerne nannte-“Neger”, die der Zirkus Hagenbeck in Hamburg noch um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert im Zoo ausgestellt hatte. – so wie die Briten & Australier noch bis in die 1980er Jahre die Aborigines, die zuvor bis in die 70er noch mit “Abo-Hunting” dezimierten.

Ein deutscher Umweltschutzbeitrag soll an den Fridays for Future an Bord gezeigt werden: der Grzimek-Umweltklassiker: “Wer darf die Serengeti erben?”

Und Royal Dutch Shell schützt nach wie vor Nigeria.

Die WWF-Prinzen William und Harry sind zur Zeit verhindert. Nur wenn sie ihre Umweltschutzmission an der Straße von Hormuz früher als geplant erfolgreich zusammen mit US-Umweltschützern beenden und den Iran am Versenken von britischen Öltankern hindern, können sie als passionierte Segler auch an diesen transatlantischen Fridays for Future mit dem Segen der Queen-Mom teilnehmen.

Wen Greta Thunberg sich sonst noch ins maingestreamte-Boot holen wird, kann man wohl demnächst der Presse entnehmen oder es steht dann auch völlig unzensiert in wikipedia.

Nun muss doch fairer Weise gesagt werden, dass nur Drei Mann auf diesem Boot reisen werden: der Olden- bzw Hamburger Einhand-Weltumsegler Boris Herrmann, Papa Thunberg und der Kameramann, so wird berichtet. Und GRETA. Ja, es ist gut, dass sie nicht fliegen. Aber diese Bootsfahrt als alternatives Verkehrsmittel kanns auch nicht sein. . Da braucht man schon Wasserstoffgetriebene Schiffe, mit einem Antrieb, der in der DDR unterhalb der Wartburg bereits 1979 serienreif als Prototyp konstruiert war, für Lokomotiven, Trams, LKWs, Busse, Traktoren und PKWs. Alles ab 1989 abgewickelt.

Die Frankfurter Rundschau vom 05.08. lügt, wenn sie schreibt, der monegassische Prinzessinnen-Sohn Pierr Casiraghi würde mit segeln. (FR-Panorama/letzte “Yellow-Press”- Seite der FR). Auch die angeblich vom Profi-Segler Boris Herrmann stammende Aussage in der FR-Bildunterschrift: “Die Yacht verursacht keine CO²-Emissionen …” ist falsch: die Yacht verfügt für Flauten und Notfälle über einen Dieselmotor.

Den Herrn des Hochadels ist der “Komfort” an Bord zu niedrig, die fliegen eventuell mit der Concorde (Gibtsjagarnichmehr!) oder im Privat-Jet. Ein Segel-Regatta-Insider hat mir verraten, der Prinz werde wg. mangelnden Komforts definitiv nicht mitsegeln.

Sollten die Drei von der Malizia II mit GRETA untergehn, wird Greta Thunberg mit Papa mit den Thunfischen, den Delphinen und den Haien reden und ein Wal wird sie schlucken und an Land spucken. Die feministisch-vegetarisch-ökologisch-klimarettische Antwort auf den Propheten Jona:

Prophetin GRETA

Auch die monegassisch-monarchische Segelyacht könnte eine ebensolche Antwort auf die Arche NOAH werden:

Arche GRETA

Und dann wird sie der Papst auch erst selig und danach noch heilig sprechen.

Ob das kleine deutsche STRÖER-Medien-Imperium den Film produzieren wird? Is wohl ne Nummer zu groß! Obwohl die Ibizza-Nummer schon nicht sooo klein war und Jan Böhmermann und REZZO könnten ja noch mit ins Boot. Zusammen mit Zukunftskanzler Havebeck. Abstecher in die Straße von Hormuz zur Frontinspektion unter dem NATO-Friedensschutzschirm oder ein kleiner Tripp nach Idlib? Vielleicht mit solargetriebener Drohne. Die kann man in Tel-Aviv dafür ausleihen! Für klimaschonende Friedensmissionen.

Wegen der Klimaschonung will sich Friedensnobelpreisträger Obama jetzt für den Verzicht auf Atombomben einsetzen und fordert die komplette Umrüstung auf Wasserstoff.:-0)))))

Schaumerma, was Greta davon hält. Sie hatte ja schon die Atomenergie als Übergangslösung für die Schwellenländer empfohlen. Dann machen wir die Energiewende rückwärts. Und aus Sicht der USA ist Deutschland ein Schwellenland. Wie die gesamte EU. Die ist ja die Schwelle am Eingang nach Eurasien: Macht das Tor auf!!!!

Entscheidend ist aber doch, was GRETA und MALIZIA II transportieren. Und darüber muss öffentlich diskutiert werden. http://www.barth-engelbart.de/?p=216280

Malizia II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (die sooo frei nun doch nicht zu sein scheint, weil dem folgenden Artikel bereits sie Löschung droht)

Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen. Falls Du Autor des Artikels bist, lies Dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion
Begründung: Eine Relevanz ist für die Rennyacht momentan nicht ersichtlich. Abgesehen von „Promi XY wird da mitfahren“ gibt es nichts weiter über das Boot zu sagen. Damit ist die Sachlage hier ähnlich wie bei „ABC ist das Kind von XYZ“, was ebenfalls nicht für Relevanz ausreicht. Daher stelle ich den LA. —Ambross (Disk) 16:27, 30. Jul. 2019 (CEST)

Malizia II, vormals Gitana 16, ist eine High-Tech-Hochseeyacht der Bootsklasse Open 60, die unter monegassischer Flagge segelt. Skipper des Team Malizia sind Boris Herrmann (Hamburg) und Pierre Casiraghi (Monaco). Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat angekündigt, mit dieser Yacht zum Klimagipfel der UNO nach New York zu reisen.[1][2]

Das Team Malizia beteiligt sich an der UN-Initiative Sport für den Klimaschutz.

Inhaltsverzeichnis

Das Boot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einrumpfyacht (engl. Monohull) Malizia II wurde von VPLP design und Guillaume Verdier entworfen und 2015 gebaut. Es gehört der Bootsklasse Open 60 an und verfügt über Unterwasserflügel, sogenannte Hydrofoils oder kurz Foils. Die Flügel entwickeln eine nach oben gerichtete Hebekraft von fünf bis sechs Tonnen. Der Bootsrumpf wurde aus dem Werkstoff Kohlefaser gefertigt, der die Vorzüge leicht und stabil verbindet. Es erzielt eine Spitzengeschwindkeit von 25 Knoten und ist damit eines der schnellsten Boote seiner Klasse. Der Mast hat eine Höhe von 29 Metern, die Länge beträgt 18,28 Meter.[3]

Cockpit der Gitana 16

Der Stapellauf fand am 7. August 2015 statt. Das Boot wurde auf den Namen Gitana 16 getauft, wurde jedoch auch Edmond de Rothschild genannt. Erster Besitzer war das Team Gitana, gegründet 2000 vom französischen Bankier Benjamin de Rothschild.[4] Die Gitana 16 wurde dem französischen Profisegler Sébastien Josse anvertraut, der damit zur Vendée Globe 2016-2017 antrat. Das Boot war damals am Hafen von Lorient stationiert. 40 Knoten Wind und acht Meter hohe Wellen verursachten während der Vendée Globe erhebliche Schäden an den Foils und zwangen Josse im Dezember 2016 aus der Regatta auszusteigen. Zu diesem Zeitpunkt lag er an dritter Stelle.[5] In der Folge wurde das Boot nach Monaco verkauft, umgefärbt und umgetauft.

Der italienische Name Malizia steht in engem Bezug zur Familie Grimaldi, die seit 1297 weitgehend durchgehend als Fürsten von Monaco amtieren. Es war Francesco Grimaldi, der damals als Franziskaner verkleidet in die Festung eindrang, die Wachen überwältigte und seiner Familie den Zugriff ermöglichte. Er erhielt den Beinamen Malizia, gemeint war damit der Schlaue, Schlitzohrige oder Spitzbube. In der klassischen Übersetzung steht der Begriff eher für die Schattenseiten, für Boshaftigkeit, Arglist, Heimtücke oder Trickserei.

Malizia II ist zurzeit mit einem 377 kg schweren Dieselmotor ausgestattet, weil die IMOCA-Klassenregel zur Zeit noch vorschreiben, dass ein Verbrennungsmotor an Bord sein muss. Dieser darf jedoch für Regatten nicht als Antrieb verwendet werden und ist nur für Notfälle vorgesehen.[6][7]

Die Malizia II bietet als Regattayacht kaum Komfort an Bord. Es gibt lediglich zwei Rohrkojen, kein Klo und auch keine richtige Pantry. Fährt das Schiff schneller als 15 Knoten, wird der Lärm unter Deck ohrenbetäubend.[8]

Team Malizia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Team Malizia wurde 2016 von Pierre Casiraghi, Sohn von Caroline von Monaco und Vizepräsident des Yacht Club de Monaco, gegründet. Casiraghi und der deutsche Segelsportler Boris Hermann sehen sich nicht nur als Skipper, sondern auch als Ozeanforscher. Die beiden haben sich sportlich hohe Ziele gesteckt: Boris Herrmann will als erster Deutscher 2020 mit Malizia II an der prestigeträchtigen Vendée Globe teilnehmen, einer Non-Stop-Regatta für Einhandsegler um den Globus entlang des Südpolarmeeres.[9] Für 2021 ist die Teilnahme am Volvo Ocean Race angekündigt.[10]

Im November 2018 nahm Herrmann mit Malizia II an der Route du Rhum teil, einer Regatta von Saint-Malo nach Pointe-à-Pitre. Er lag zeitweilig sogar in Führung und wurde nach 13 Tagen, 3 Stunden, 47 Minuten und 30 Sekunden Fünfter in der Gesamtwertung der Kategorie IMOCA 60′.[11] Das Bermuda-1000-Rennen im Mai 2019 beendete er als Sechster. Das Rennen startet in Douarnenez, führt um den Fastnet Rock, dann zu den Azoren und zurück nach Brest. Im Juni 2019 war die Malizia II bei der Fête de la Mer in Monaco zu sehen.

Casiraghi und Herrmann definieren – zusätzlich zu den sportlichen – drei gesellschaftliche Ziele: Forschung, Umweltschutz und Jugendarbeit. An der Malizia II ist ein Sensor befestigt, der Daten beispielsweise über den Kohlendioxidgehalts in den Ozeanen sammelt. Es besteht eine Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Die Kampagne Ocean Challenge will zusätzlich Schulkinder für den Meeres- und Klimaschutz sensibilisieren.

Thunbergs Reise nach Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg gab Ende Juli 2019 bekannt, dass sie ein Sabbatical einlegen werde und Mitte August mit der Hochseejacht zum Klimagipfel der Vereinten Nationen am 23. September in New York City reisen wird. Sie will unter anderem die USA, Kanada und Mexiko besuchen, an Klimademonstrationen teilnehmen und schließlich an der UN-Klimakonferenz 2019 in Chile im Dezember 2019 teilnehmen. Die Reise mit der Segelyacht von Großbritannien nach New York werde circa zwei Wochen betragen. Thunberg wird von ihrem Vater und einem Filmemacher begleitet.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Greta Thunberg: Good news! In: Twitter. 29. Juli 2019, abgerufen am 31. Juli 2019. 
  2. Greta Thunberg segelt zur UN nach New York. Das erwartet Greta Thunberg auf ihrem Segeltrip zur UN in New York. In: Der Tagesspiegel. 29. Juli 2019, abgerufen am 31. Juli 2019: „Am Montag twittert das Mädchen, dass es den UN-Klimagipfel in New York im September und ein weiteres Klima-Event in Santiago de Chile besuchen werde, und dass sie den Atlantik auf einem der schnellsten Segelboote zu überqueren gedenke“ 
  3. Geo: Zwei Männer und ein Boot: Pierre, Boris und die Malizia, abgerufen am 29. Juli 2019
  4. Team Gitana‘, abgerufen am 31. Juli 2019
  5. Vendée Globe: SÉBASTIEN JOSSE AND THE MONO60 EDMOND DE ROTHSCHILD ANNOUNCE THEIR RETIREMENT, 7. Dezember 2016
  6. Hochspringen nach: a b Frankfurter Allgemeine Zeitung: Greta Thunberg segelt zur Klimakonferenz in New York, 29. Juli 2019
  7. Boris Herrmann Racing: The Yacht, abgerufen am 29. Juli 2019
  8. Boris Herrmann bringt Greta Thunberg zum UN-Klimagipfel. Yacht. 29. Juli 2019. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  9. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ganz allein auf den Everest der Meere, 1. August 2018
  10. FAZ: Das nächste große Segel-Projekt des Boris Herrmann, Artikel von Sebastian Reuter, 14. Juni 2019
  11. Cartographie Tracking IMOCA, abgerufen am 19. November 2018 (englisch)

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  • Diese Seite wurde zuletzt am 2. August 2019 um 23:54 Uhr bearbeitet.
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

5 Gedanken zu „Greta Thunberg reist mit einer Yacht Pierre Casiraghis (Sohn Carolines von Monaco)“

  1. Dazu kann nicht mehr viel schreiben, wer DAS insgesamt nicht in Zusammenhang bringt, will das oder kann es nicht.
    Mit Verlaub ein Video-Link der “Victoria Grant” und “Greta Thunfisch” beinhaltet.
    Leider sind die meisten Schafe einfach zu genormt und das Angstspiel “Reise nach Jerusalem” funktioniert wunderbar. Immer schön nach unten treten.
    Netzverweis: Warum Greta Thunberg ein „Star“ ist und Victoria Grant niemand kennt! („Wir werden beraubt!“)
    https://www.youtube.com/watch?v=074WVddkPbw

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