Holocaust-Überlebende: “Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit.” Während der Rede vor dem ARD-Hauptstadtstudio sofortige Festnahme der Vortragenden

Liebe Freunde der Neuen Gesellschaft für Psychologie,
liebe Mitglieder,

ich leite Euch / Ihnen eine Nachricht von Birgit Franke mit besten Grüßen weiter
Klaus-Jürgen Bruder

“Am 26.1.2022 habe ich eine Demokratiemahnwache am ARD Hauptstadtstudio durchgeführt.

Vor Ort wollte Monica Felgendreher diese Rede von Vera Sharav vorlesen.

Sie trug ein  Pappschild, beschriftet mit einem  Zitat von Vera Sharav. „Stoppt diesen Genozid“ Vera Sharav Überlebende des Holocaust.

Anbei ein Interview mit Alschner.Klartext.

https://rumble.com/vtkbjh-artist-in-berlin-arrested-for-quoting-holocaust-survivor.html

Monica gab vor der Rede den anwesenden Reportern ein Interview.

Während der Rede wurde sie verhaftet. Eine Journalistin hatte sie wegen “Verharmlosung des Holocaust” angezeigt.

Im Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. wird sie scharf angegriffen.

https://www.jfda.de/post/holocaustrelativierung-und-jüdische-kronzeugen-monica-felgendreher-querdenken-30

Hier ist ihre Gegendarstellung:

Holocaust-Überlebende: “Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit.

Berlin, 28.01.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne nehme ich Ihr Angebot an, mich mit weiteren jüdischen Kronzeugen der Zeitgeschichte zu vernetzen. Wir planen gerade einen internationalen runden Tisch zum Thema „Wie können wir aus der Geschichte lernen?“, zu dem wir sie gerne einladen würden.

Vorab möchte ich Sie aber um Richtigstellung einiger Aussagen über mich in Ihrem Artikel vom 27.01.2022 auf ihrer Webseite (1) bitten:

1.  Holocaustrelativierung:

Der Titel Ihres Artikels setzt meine Person in Zusammenhang mit Holocaustrelativierung. Dieser Darstellung widersrpreche ich aufs Schärfste. Das von Ihnen zitierte Gespräch mit einem Journalisten vor dem ARD Hauptsatdtstudio am 26.01.2022 anlässlich einer Kundgebung gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht enthält keinerlei Elemente, die Ihre Behauptung rechtfertigen. Offenbar ist Ihnen auch meine Gegendarstellung, die noch am gleichen Tag auf Youtube (2) veröffentlicht wurde und wegen Zensur kurz darauf auf Odyssee (3) erschienen ist, entgangen. Ich bitte Sie, diese im Sinne einer fairen und respektvollen Berichterstattung zu berücksichtigen.

Meine Darstellung, zu sehen im Video auf Odyssee, sollte für sich sprechen:

„Ich habe heute, am 26. Januar 2022 vor dem ARD Hauptstadtstudio gegenüber vom Bürogebäude des Deutschen Bundestages, anlässlich der heutigen Debatte im Bundestag zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht, an einer erlaubten Versammlung teilgenommen und ein Protestschild mit einem Zitat der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav mitgenommen. Auf dem Schild stand “Stoppt diesen Genozid”, darunter stand: Vera Sharav Holocaust Überlebende.

Als Kind von Eltern, die mich schon sehr früh als Grundschülerin über den Holocaust aufgeklärt haben, die mit mir gemeinsam in den 70er Jahren die Shoa-Serie im Fernsehen angeschaut und mit mir die KZs in Bergen Belsen und in Dachau besucht haben und ich später als Studentin das Dokumentationszentrum auf dem Obersalzberg in Österreich. Ich habe zusätzlich sehr genau in der Schule aufgepasst, was für Greueltaten die Nazis den Juden angetan haben.

Ich habe gelernt, dass es meine Pflicht ist, vor dem Aufkeimen eines Faschismus zu warnen, sollte ich ihn wahrnehmen und das sollte die Pflicht von uns allen sein! Und auch wenn ich höre, dass es uns Coronamaßnahmen-Kritikern nicht gestattet sein soll, eine Sophie Scholl zu zitieren oder Parallelen zu ziehen, so darf ich sehr wohl eine Vera Sharav zitieren, eine Holocaust-Überlebende, die ganz sicher kein Neonazi ist.

Sie warnt vor der Injektion namens „Impfung“ und sagt es handelt sich um einen weltweiten Genozid. Sie warnt ganz explizit uns Deutsche „unsere Geschichte nicht zu wiederholen“ und ich nehme diese Warnung ernst!

Als ich mit dem Schild auf der Versammlung auftauchte, wurde ich von Journalisten umringt, interviewt und ich forderte sie auf, endlich einmal selbst eine Vera Sharav zu befragen, statt immer nur die gleichen Vorurteile in den Mainstreammedien zu wiederholen, dass es sich bei den Demonstranten gegen die unverhätnismäßigen Coronamaßnahmen angeblich um Rechtsextremisten handele.

Ich informierte sie über die Pressekonferenz der Children‘s Health Defence Europe am 23.01.2022, die im Rahmen der Demonstration in Brüssel stattfand und ein hochkarätiges Expertengremien aus international renommierten Anwälten, Ökonomen und Ärzten versammelte, die sich besorgt über die aktuelle politische Lage und insbesondere die Zukunft der Kinder äußerten. Redner.innen waren

u.a. die Finanzexpertin Catherine Austin Fitts, die Wissenschaftlerin Astrid Stuckelberger, eine ehem. Beraterin der WHO und Vera Sharav, eine Überlebende des Holocaust.

Die auf Deutsch übersetzte Rede der Holoacaust-Überlebenden Vera Sharav, hatte ich mitgebracht. Vera Sharav ist die Gründerin der Organisation „Alliance for Human Research Protection“ (Allianz für Humanforschungsschutz) und eine leidenschaftliche Aktivistin gegen einige Praktiken der Pharmaindustrie und setzt sich insbesondere für den Gesundheitsschutz von Kindern ein. Sie ist außerdem Gremium-Mitglied des Children‘s Health Defence.

Gerade als ich ansetzte, die Rede vorzulesen, wurde erst eine störende Durchsage mit Polizeilautsprechern gemacht, dann wurde ich plötzlich von vielen Polizisten gepackt und abgeführt. Ich fragte, was ich verbrochen habe, jemand hatte mich angezeigt wegen Verharmlosung des Holocausts, es war einer der Journalisten.

Ich möchte hier nun die Rede von Vera Sharav vorlesen, die ich aus dem Englischen übersetzt habe. Unter dem Video findet ihr einen Link zur Pressekonferenz (4) und könnt euch ihre Rede im Original anhören:

Vera Sharav:

„Ich möchte auf die historische Perspektive hinweisen.

Die Geschichte zu betrachten ist sehr relevant für das, was heute passiert, und in vielerlei Hinsicht ist es eine Parallele und eine Wiederholung.

Andere, die dieses Thema hervorbringen, werden Neonazi genannt. Ich darf mich dazu äußern, ohne als Neonazi bezeichnet zu werden. Tatsache ist, dass der Holocaust niemals stattgefunden hätte, wenn die Menschen sich zu Wort gemeldet und abgelehnt hätten, was vor sich ging. Es war nicht nur eine Übernahme durch das Militär. Die Apathie der Menschen – war die Ursache des Holocaust. Ich sorge dafür, dass das nicht wieder vorkommt.

Denn nur „nie wieder“ zu sagen, bedeutet nicht viel, wenn diejenigen zum Schweigen gebracht werden, die versuchen, es zu verhindern.

Ich gebe Ihnen einige Beispiele für Parallelen:

Eine der wichtigsten Parallelen ist extrem beunruhigend. Die Einzigartigkeit des Holocaust, im Vergleich zu anderen Völkermorden, war die totale Zusammenarbeit mit dem medizinischen Establishment. Und was jetzt passiert, wird wieder vom medizinischen Establishment maßgeblich vorangetrieben und unterstützt.

In Nazi-Deutschland waren die ersten medizinischen Mordopfer Tausende deutsche Säuglinge und Kinder. Sie wurden in Krankenhäusern medizinisch ermordet. Dieses T4-Programm wurde dann auf Behinderte jeden Alters und schließlich auf Bewohner von Pflegeheimen ausgeweitet.

Im Jahr 2020 ermordeten die gesündesten Regierungen der Welt, Westeuropa, USA, Kanada, Australien…, Bewohner von Pflegeheimen im wesentlichen medizinisch. Die Nazis hatten sie als

„wertlose Esser“ bezeichnet. In Schweden nannten sie es aktive Euthanasie. Großbritannien bestellte große Mengen des Medikaments Medosulam, das in sehr hohen Dosen verschrieben wurde, bis hin zum medizinischen Mord. Sie horten dieses Medikament immer noch.

Man muss sich also fragen, wohin geht die Reise?

Auch wenn in einigen Ländern Beschränkungen aufgehoben werden, empfehlen die FDA und CDC gleichzeitig Auffrischungsimpfungen für Kinder. Auf welcher Grundlage und zu welchem Zweck? Frage ich mich.

Die Injektionen, – ich nenne sie nicht Impfstoffe, weil sie eine experimentelle Gentransfer-Therapie sind, – sollten Übertragungen von Infektionen, Krankheit und Todesfälle verhindern.

Nun, sie erkennen jetzt an, dass die Beweise aus Israel, den USA, Großbritannien, der Ema … unwiderlegbar sind, dass die Injektionen nicht funktionieren. Sie erfüllen nicht, was sie versprochen haben.

Meine Frage ist also: Wenn diese Injektionen keine Übertragung oder Infektionen verhindern, warum sind die Geimpften dann etwas Besonderes? Sie haben alle Arten von Freiheit, die ihnen die Regierungen von Zeit zu Zeit erlauben, aber sie müssen weiterhin Masken tragen.

Aber die Ungeimpften werden wie die Juden in den 1930er und 40er Jahren ausgegrenzt. Was ist der Unterschied?

Die Geimpften sind gehorsam. Darüber muss man wirklich klar nachdenken. Gehorsamkeit bedeutet, zum Schlachthof geführt zu werden.

Diesmal brauchen sie keine Gaskammern. Die Technologie ist weit ausgefeilter und eigentlich viel gefährlicher, weil sie alles per Fernsteuerung tun können, ohne dass die Leute überhaupt bemerken, was mit ihnen passiert.

Also sage ich: Bitte wacht auf und weckt eure Nachbarn auf. Lasst es nicht noch einmal passieren!“

2.  Respektlosigkeit gegenüber einer Holocaust-Überlebenden:

Da ich vor dem Verlesen explizit auf das wortwörtliche Zitieren Vera Sharavs hingewiesen habe, dass es ihre Worte sind, die in Berlin verlesen werden, wirkte die Verhaftung auf mich, als hätte man Vera Sharav abgeführt. Es ist m.M.n. ein Skandal, dass einer Holocaust-Überlebenden, mit einem völlig unverhältnismäßigen Polizeiaufgebot der Mund verboten wird und bedarf einer ausdrücklichen Entschuldigung an Vera Sharav.

3.  Querdenken-30 Berlin

Die Formulierung „Michael Ballweg […] hatte Felgendreher […] explizit zur Organisation Berlins vorgesehen“ entspricht nicht der Wahrheit. Wir hatten uns vielmehr mit einem Team engagierter Bürger um das Vertrauen von Michael Ballweg beworben, mit dem Ziel, Querdenken-30 Berlin frei von extremistischen, menschenverachtenden Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft zu positionieren. Dass uns das gelungen ist, bezeugen u.A.n. die zahlreichen Reden bei unseren Versammlungen, siehe u.a. auf Vimeo (5).

Diesen Brief werde ich als Antwort auf Ihren Artikel veröffentlichen.

In der Hoffnung auf eine zeitnahe Antwort Ihrerseits und mit freundlichen Grüßen,

Monica Felgendreher

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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