Gründau/ Mittel-Gründau: großes Weihnachtsmarkt-Rätsel-Raten um ein Schild und einen Felsbrocken.
Soll hier etwa niemand mit 800 kmh in den Weihnachtsmarkt fahren?
Viele Weihnachtsmarkt-Besucherinnen, Kinder und Jugendliche glaubten nicht an eine LKW-Amokfahrt-Anschlag-Sicherung wie in Frankfurt und fragten sich:
Ich weiß nicht, was soll das bedeuten,
ob ich schon besoffen bin?
Wirkt Glühwein so stark schon beim Zweiten,
800? Ich ahne den Sinn!
Was will das Schild uns denn sagen?
800 soll man nicht fahrn,
ein Märchen aus uralten Tagen,
das Dorffest vor 800 Jahrn?
Hier folgt des Rätsels Lösung:
Nun, Heinrich Heine hat sich nicht sonderlich um den jüngsten (aufgedeckten) Schildbürgerstreich von Mittel-Gründau gekümmert und hat deshalb auch seine Loreley nicht umgeschrieben. Dazu war er noch seltener in Mittel-Gründau als Georg Büchner, nämlich überhaupt nicht.
Was jetzt der eigentliche Schildbürgerstreich ist, muss man selbst herausfinden.
Leicht herausfinden kann man auch, welcher nicht ganz Unbekannte das Schild bis heute vier Mal entfernt und das Stativ zerstört hat. In den letzten Nächten war auffällig lautes Bellen getroffener Hunde zu hören. Die Tierärztin, Frau Ziegler hatte da nachweislich keinen Nachtdienst. Und es ist bereits über 10 Jahre her, dass die letzte Hunde-Meute Zähne fletschend, mit Schaum vorm Maul in der Domäne der Fuchsjagd entgegen hechelte & geiferte.)
Hier folgt des Bilder-/Schilder-/Stein der Weisen-Rätsels Lösung für SelbstdenkerINNEN:
Das lustige Gründauer-Wappen-Versteckspiel kann man hier anschauen: Stern- & Kranz-Werkstatt vorm Weihnachtsmarkt in Mittel-Gründau am 27.11. ab 12 Uhr – barth-engelbart.de
Vielen Dank übrigens an die Kreiswerke und den Gemeindevorstand und den Bürgermeister, dass sie uns drei Jahre nach unserem 800. und zum 50. Groß-Gemeinde-Jubeljahr ungefragt den lange versprochenen Mehrgenerationen-Dorftreff so vortrefflich barrierefrei und mit Rollator- und Rollstuhl ohne große Steigungen und Gefälle gut zu bewältigend platziert haben. Man hat uns nach über drei Jahren ehrenamtlicher Planung im Rahmen der “sozialen Dorferneuerung“ zwar nicht den Dorftreff an den von uns vorgeschlagenen Standorten errichtet, aber zentraler und barrierefreier als am jetzigen Standort ging es nicht. Und endlich kann man auch dieses schreckliche seitenverkehrte Wappen nicht mehr sehen. Wer aus dem Tor der Domäne vom Weihnachtsmarkt kommend auf den Dorfplatz schaut, dem bietet sich jetzt diese wunderschöne Aussicht:
und leider nicht diese
dafür aber der Blick auf einen vor drei Jahren hier glimpflich gelandeten namenlosen Meteoroiden: irgendwie hat der mit Fallschirmen gebremst, sonst wäre ein Einschlag-Krater entstanden wie schon Mal vor genau 111 Jahren 1911
Wem das noch immer nicht reicht, kann hier noch weitere und schönere Bilder finden: Hessens schönste Z/Seiten: Mittel-Alter in Mittel-Gründau? Weiter unten noch schönere Bilder – barth-engelbart.de
Kunst für Opfer deutscher (Neo-)Kolonialpolitik
Alle meine Kabarett-, Konzert- & Lesungsgagen, die Erlöse aus dem Verkauf meiner Bilder und Bücher nutze ich zu 50% zur Finanzierung meiner Geschichts-Recherchen (Geschichte des sozialen, demokratischen Widerstands) und meiner literarischen, historisch-politischen Forschungs- & publizistischen Arbeit.
Die zweite Hälfte schicke ich nach Uganda zur Unterstützung meiner mit 15 Jahren abgeschobenen Ex-Grundschülerin REMA und ihres 6jährigen Sohnes NASSER, die beide Opfer deutscher Kolonial- und Neokolonialpolitik sind.
Mehr Informationen dazu findet man unter dem Suchwort „Rema“ auf meiner Seite.
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Noch lieber als Spenden sind mir natürlich Einladungen zu Lesungen usw…
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