HaBE zum 77. am 11. April Geburtstagswünsche: keine Geschenke – nur Spenden für Rema & ihren 7jährigen Nasser im Slum von Kampala/Uganda

Mit Musik und Puppenspiel von der ersten bis zur vierten Klasse konnte Rema ihr Kriegstrauma überwinden, wieder sprechen und lachen und im Gebeschus-Schulkinderchor “Lamboy-Kids” auch wieder singen. In der weiterführenden Hessen-Homburg-Schule in Hanau-Lamboy bekam sie sehr gute Zeugnisse. Besonders die Bio-1 hat die Leute vom Hanauer Stadtkrankenhaus überzeugt, sodass sie Rema eine Ausbildung zur Krankenpflegerin fest zusagten.

Rema wurde im Alter von 14/15 Jahren -kurz vor Ausbildungsbeginn zur Krankenpflegerin alleine & ohne Geld nach Uganda abgeschoben, auf der „Reise“ per Anhalter, zu Fuß, als „Blinder Passagier“ vergewaltigt, bekam ihr Kind in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan und schlug sich -mit dem Baby auf dem Arm 2000 Kilometer durch bis an die Grenze nach Ruanda, wo sie sich auf Anweisung der deutschen Ausländerbehörde ihre Geburtsurkunde besorgen sollte. Erst dann könne sie eventuell wieder zurück, wenn sie in einer gesetzten Frist die ID-Urkunden vorlegen könne. Es war für die alleinerziehende junge Mutter unmöglich die Frist einzuhalten.

Rema & Kind: trotz Arbeit kein Einkommen, jetzt droht im Slum von Kampala noch Obdachlosigkeit. Letzte Spenden reichten für Arznei & „Trocken-Futter“ – barth-engelbart.de

Die Zweite von links: Rema

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Rema in der vorderen Doppel-Reihe die Zweite von Links

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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