Lassen wir uns Ostern nicht zum Western machen, auch nicht Vor- oder Nach-Merz, auch nicht von wire-card-WARBURG-BANK-Erinnerungslücken-Bubi oder Pistolero & Black-Rock- & GOLDMAN-SACHS-GEOs oder GEAs. Hört endlich auf Didi Hallervorden! Die Herrschaften lügen ihn jetzt in die rechte Ecke, dass sich selbst die BILD-Balken biegen. Das wird sich rächen, sie werden brechen (hoffentlich!).

Hört endlich auf, uns in euren Profit-Kriegen zu verheizen!

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Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, dass ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land.

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Entsetzliche Osterzeit 2025

In der uns ein klar denkender, aufrechter und mutiger Mensch diese Worte sagen muss:

Ein Sehender, der zu Tauben spricht, die Blinde führen.

Jetzt wird versucht, Didi Hallervorden mit dem N-Wort zu erdrosseln: mit vorne dabei die 75jährige ARD, die ihn sicherlich nicht Mal mehr als Testbild senden wird

Jan Hake ca. 1987

Es ist schon eine gewaltige Leistung der Krieger, dass sie aus den Ostermarsch-Forderungen die nach Austritt aus der NATO

Jan Haake ca. 1987

raussäubern lassen konnten. Die nach einem neutralen Deutschland ebenfalls:

Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, dass ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land.

Rema braucht keine EU-Hühnerbeine Sie stellt fast alleine eine ganz kleine Hühnerzucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala in Uganda kann das happy enden mit unsren Spenden – barth-engelbart.de

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Für ein neutrales Deutschland unterschreiben! Unterschriften sammeln!

HaBE-Fotomontage 1991

HaBE-Fotomontage 1991

Unterstützung für Didi kommt ausgerechnet von einem Experten für Schwarzen Humor: ein dunkelhäutiger Kabarettist spricht sich für die Beibehaltung des N-Wortes aus & bezeichnet sich vor laufender Kamera selbst als Neger. Es handelte sich dabei aber nicht um Ernst Neger. Wenn jemand dieses Video kennt und mir den Link dafür schicken kann, bitte so schnell wie möglich. Denn es könnte sein, dass die Sprach-Regler es schnell löschen.

Der Kabarettist scheint der Lateinischen Sprache mächtig und weist darauf hin, dass der Begriff aus dem Lateinischen stammt und Menschen dunkler, schwarzbrauner Hautfarbe meint zur Unterscheidung von Menschen mit weißer, gelber, brauner, beiger, roter Hautfarbe.

Afrikaner, egal welcher Hautfarbe, finden es richtig toll, wenn sie korrekt angesprochen werden, wenn man ihnen das Land, das Wasser, die Rohstoffe, die Tiere, die Ernten raubt, sie als Versuchs-Kaninchen bei der Testung von Medikamenten & Impfstoffen benutzt, sie mit Kriegen zu Zwangsnomaden macht und so weiter. Auch beim Ertrinken im Mittelmeer sollte man sie ums Verrecken nicht mit dem N-Wort rufen.

Wir haben aus unserer Gechichte gelernt!: so was wie mit dem KZ-Baumeister und Bundespräsidenten Lübke, der seine Rede bei einem Staatsbesuch in einem afrikanischen Land so begann: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger …“, so was soll uns nie wieder passieren. Und von Deutschland soll auch nie wieder ein Krieg ausgehen ohne die Unterstützung der SPD und der ganz großen Koalition, damit der nicht wieder so ausgeht, wie die letzten beiden Weltkriege:

HaBE-Fotomontage 1968

Und wir sind doch bei den Frontexpeditionen humanitär: da gilt nicht ein toter Schwarzer ist ein guter Schwarzer (wobei in der Truppe damit auch nicht die CDU-Mitglieder gemeint sind!). Wir sind für die Rückführung und Umsiedlung in die sicheren Länder, wo wir sie brauchen auf unseren Kaffee-Rosen-Usambaraveilchen-Tabak-Palmöl-Bananen-Möbelholz-Plantagen, in unseren Uran-Minen, im Tagebau in Seltenen Erden, auf unseren Soja-Ananas-Feldern … unseren Handelsflotten, fahrenden Fischfabriken & Kreuzfahrtschiffen oder bei der SeniorINNenbetreuung in reizendem Klima … so isses gut, so isses prima

alles Andere wäre eine Klimakatastrophe

Jan Haake ca. 1987

HaBE-Fotocollage 1966

HaBE-Fotomontage 1991

HaBe-Plakat 1966 gegen den Vietnamkrieg unter Verwendung des Werbeslogans des Deutschen Hut-Instituts

HaBe-Fotomontage-Plakat gegen den Vietnamkrieg 1966 unter Verwendung des Slogan des Deutschen Schuh-Instituts

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Lassen wir uns Ostern nicht zum Western machen, auch nicht Vor- oder Nach-Merz, auch nicht von wire-card-WARBURG-BANK-Erinnerungslücken-Bubi oder Pistolero & Black-Rock- & GOLDMAN-SACHS-GEOs oder GEAs. Hört endlich auf Didi Hallervorden! Die Herrschaften lügen ihn jetzt in die rechte Ecke, dass sich selbst die BILD-Balken biegen. Das wird sich rächen, sie werden brechen (hoffentlich!).“

  1. Dieser scharf geschliffene Sarkasmus trifft tief und offenbart die scheinheilige Verlagerung der Gutmenschen in ihrem Kampf gegen rechts. Wie schön, dass ein Afrikaner (HABE) uns Geschichtsunterricht erteilt.

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