Wie die FRANKFURTER RUNDSCHAU u.a. mit WAHRHEITS-Teilen die LÜCKEN überbrücken, durch die sie über Emil Carlebach und das Kriegsende & die Geburt der FR und der BRD ohne rot zu werden LÜGEN bis auch sie schwarz werden oder nur blau oder grün anlaufen, wie mein lieber Freund & Kupferstecher Gerhard Zwerenz das nannte: Grünspahn, das wird dann aber doch kein Ersatz für den Klabauterbach …

… das alles und noch viel mehr kann hier im Interview der FRANKFURTER RUNDSCHAU mit Emil Carlebachs Enkelin nachgelesen werden: „Seine politische Überzeugung hat ihm sicher Kraft gegeben“

Hier spricht Emil Carlebach dagegen selbst in einem Interview (das von youtube immer wieder gesperrt/gelöscht usw. wurde) und belegt damit wie und wo nicht nur von der FRANFURTER RUNDSCHAU gelogen wird: http://nrhz.de/flyer/media/20259/54_dsl.mp4

LINKE, hört die Signale: 3 Jahre vor dem KPD-Verbot wurde mit fast gleichlautender Begründung die vom MI5-V-Mann Adolph von Thadden mit OSS-CIA- Unterstützung gegründete Faschisten-Auffang-Partei „Sozialistische Reichs-Partei“(SRP) verboten … – barth-engelbart.de

und hier geht es zu den weiteren Geburtslügen der FR, der Bundesrepublik Deutschland, zur BERLINER LUFTBRÜCKE usw.

(auch hier wurde fleißig gelöscht, gesperrt, zensiert):

Willy Brandts Rolle bei den Geburtslügen der sog. „BRD“: Lüge Nr.1 – barth-engelbart.de

Mit Blockschokolade-Schicken die Soffchjett-Blockade besiegen ! – barth-engelbart.de

Et jab allet hier: vom Seidenstrumpf bis zum Klavier -nur für wen jab et 700Gramm ? – barth-engelbart.de

ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers – barth-engelbart.de

Für die Mauer: der SOLIDARNOSC-Vorsitzende und Gynäkologe Dr. Henrik Marek, Gdansk – barth-engelbart.de

Einer der wichtigsten -meine Recherchen betreffenden- Einträge bei Steinberg-Recherche Betr: Berliner Luftbrücken-Legenden, die Geburtslügen der Bundesrepublik Deutschland – barth-engelbart.de

Die Luftbrücke : die dickste Geburtslüge der Bundesrepublik Deutschland – Berlin als Rache für Wien & Sprungbrett nach Kiew – barth-engelbart.de

Unsere Alten haben immer gesagt: „Wenn wir das gewusst hätten“ & wir antworteten: „Hätten, hätten, Fahrradketten“ & wussten 2014 noch nicht ganz, wie Recht wir hatten – barth-engelbart.de

Alfred Grosser über Israel, Henryk M. Broder, Helmut Markwort und den BörnePreis und HaBE über Broder, Miersch, Stephan, Maxeiner & Co – barth-engelbart.de

Schwankend zwischen Dalai Lama und David Ben Gurion: warum die deutsche Friedensbewegung nicht für Gaza aufsteht und durch Obama gelähmt wird – barth-engelbart.de

Schwankend zwischen Dalai Lama und David Ben Gurion : 2. Teil – barth-engelbart.de

Und hier steht die Luftbrücke für alle Nachgeborenen und nicht die SpiegeL(F)okusParolen – barth-engelbart.de

Wurde Klaus Wagenbach durch die Luftbrücke gerettet? – barth-engelbart.de

Neue US-Rosinenbomber demnächst von Wiesbaden-Erbenheim = US-HumanitätsVerteilungsZentrum = Neue Luftbrücke für Haiti, Iran, Afghan-oder Pakistan, Sudan, Kongo oder Tantal-Burundi, SomeOilYeah a.s.o. DalaiLamistan … – barth-engelbart.de

Berliner Luftbrücken nach Ost-Ghouta, Kundus, Bamuko, Ouagadougou, Mogadischu ….? – barth-engelbart.de

Nach über 61 Jahren: Luftbrücke rückwärts und was die Geburts-„Fehler“ der BRD mit dem Iran zu tun haben – barth-engelbart.de

70 (71!) Jahre Luftbrücke & 70 Jahre Grundgesetz – Ab heute großer Resteverkauf! Alles muss raus! – barth-engelbart.de

70 (71!) Jahre Luftbrücken-Lügen / 70 Jahre Grundgesetz jetzt mit großen Lücken – barth-engelbart.de

Berliner gedenken der Auschwitz-Befreiung durch die Rote Armee & der Befreiung der 3 Jahre ausgehungerten Stadt (ohne Luftbrücke) – barth-engelbart.de

70 Jahre Berliner Luftbrücke: Entzauberung einer Legende – barth-engelbart.de

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura? – barth-engelbart.de

HaBE meine beinahe tödlichen Recherchen von 1968 bis 2011 durch Diether Dehm bestätigt gefunden: Abs, Nitribitt, Matura, „Stalin“& Margret von der „Sonne von Mexiko“, Drucker Dunker, die Webers, Arno Rudert, Emil Carlebach, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Schleyer, Heydrich, Rohwedder, Ponto, Herrhausen, Ackermann, … – barth-engelbart.de

Verdammt lang her, die 9 Jahre: „über NATO-Luftbrücken wird es gehn“ – aber Peter Maffay ist kein LEO. Gut, dass Peter Kraus ihn nicht geheiratet hat: Peter Kraus-Maffay :-)) – barth-engelbart.de

PUTZTRUPPEN -ein Roman nicht nur über einen Menschen-Massen-Metzger & andere Kriegsverbrecher – barth-engelbart.de

Frei-Singen im GRUPPENAKKORD 1: „Zum Henker mit Schenker!“ & 2 Lieder für Pete Seeger – barth-engelbart.de

„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68“ – barth-engelbart.de

LINKE, hört die Signale: 3 Jahre vor dem KPD-Verbot wurde mit fast gleichlautender Begründung die vom MI5-V-Mann Adolph von Thadden mit OSS-CIA- Unterstützung gegründete Faschisten-Auffang-Partei „Sozialistische Reichs-Partei“(SRP) verboten … – barth-engelbart.de

(Ein Paradebeispiel für Geschichtsklitterung im Vorfeld kommender Oppositions-Organisations-Verbote ist die wikipedia-Seite zum SRP-Verbot: Sozialistische Reichspartei – Wikipedia)

ein sehr geschicktes Manöver, kurz vor dem Verbot, der im britischen, französischen, tschechoslowakischen Exil gegründeten „FDJ“ und der Erschießung Phillipp Müllers in Essen bei einer Auftakt-Demonstration zum geplanten Generalstreik gegen die Wiederbewaffnung.

Das SRP-Verbotsurteil fand tragischer Weise auch noch den lauten Beifall der KPD, obwohl bereits seit 1946 viele führende FunktionärINNeN der KPD aus Parlamenten, aus Zeitungsredaktionen (besonders aus der Frankfurter Rundschau Emil Carlebach und Arno Rudert, trotz oder gerade wegen ihrer führenden Rollen beim Kampf gegen die Faschisten und bei der Befreiung der KZs) und aus Gewerkschaftsvorstandsetagen systematisch hinausgesäubert wurden. Weiter verschweigt die FR bei den Fragen, aber auch die Befragte Enkelin Emil Carlebachs in den Antworten die Bekämpfung des in Stuttgart gegründeten Freien Deutschen Gewerkschafts-Bundes FDGB durch die von den Briten und der US-Army eingeflogenen Auslands-SPDler, die nicht im Untergrund in Deutschland gegen den Faschismus gekämpft hatten- im Gegensatz zu Carlo Mierendorff z.B. und anderen, die den Schwur von Buchenwald und Dachau ernstgenommen hatten, nicht mehr gegeneinander- sondern gemeinsam gegen en Faschismus zu kämpfen und eine Vereinigung von SPD und KPD anzustreben, die von der Mehrheit der Mitglieder und Funktionäre beider Inlands-Parteien angestrebt wurde, wie es in Frankfurt am Main die Gemeinsame Kundgebung von KPD und SPD mit Otto Grotewohl und Wilhelm Piek 1946 unter Beweis stellte. Mit dabei waren auch die späteren Gründer des „Club Voltaire“. Deshalb wurde auch die konkurrierende West-Alliierte DGB-Schuhmacher- Zentrale nicht in Frankfurt aufgebaut sondern im sicheren „nicht-roten“ Hannover. Erst nach der Säuberung der Gewerkschaften wurde die DGB-Zentrale nach der politischen Säuberung Frankfurts nach dem FDJ-Verbot durch den NS-Juristen und zum SPD-Polizeipräsidenten aufestiegenen Dr. Littmann nach Frankfurt verlegt. Von der Ansiedlung im roten Offenbach schreckte man zurück. Letzter Nachgeschmack dieser politischen Lage ist der Ausgangsort der Ostermärsche, die immer von Offenbach ausgingen und dann den Frankfurter Römerberg „eroberten“.

Die Frankfurter Überreste dieser politischen Ausrichtung retten sich in den Club Voltaire, die Falken, die Naturfreunde, bis auch diese Institutionen schließlich von der SPD feindlich übernommen wurden. SDAJ, MSB-Spartakus, Akademie der Arbeit, SDS und die DKP konnten diese feindlichen Übernahmen auch nicht sehr lange verhindern, auch nicht die feindliche Übernahme der VVN/BdA.

Auch das Asyl der Linken in der LINKEN dauerte nur kurz. Nur so lange, bis die LINKE zur Staatsraison gebracht wurde.

Leider verschweigt auch das FR-Interview mit Emil Carlebachs Tochter von den entscheidenden Fakten der Selbstbefreiung der KZ-Häftlinge in Buchenwald, wie das auch bei Scherer in Dachau immer wieder versucht wird. Dazu habe ich viele Forschungsbeiträge geleistet und Artikel geschrieben bis hin zu unserer Lesung: „Das 7. Kreuz“ in Dachau. Für eine „7.Kreuz“-Lesung in Buchenwald/Weimar hat es noch nicht gereicht, obwohl ich Ausschnitte meiner Ergänzungen im Kabarett in Kulturkaufhaus in Weimar schon vor 14 Jahren gelesen habe im Programm „Neue Helden braucht das Land!“

Erster Vorbote für die erneute Verfolgung der Antifaschisten und AktivistINNen gegen die Teilung Deutschlands war das Verbot der FDJ 1954

Besonders hart traf es die sozialdemokratisch-kommunistischen-gewerkschaftlichen Organisatorinnen der „Hungerzüge“ zwischen 1945 und 1949, die bei der (damals noch sogenannten) Reichsbahn ganze Züge charterten, um die fast verhungerten Kinder aus den Industrie-Großstädten im Westen in die „Kornkammern Mecklenburg-Pommern und Magdeburger Börde“ zum Aufpäppeln in die sowjetisch besetzte Zone zu bringen. Sie wurden zu Hunderten wegen „Organisierter Kindesentführung“ angeklagt und zu Geld- und Freiheitsstrafen verurteilt. Ebenso erging es den Unterschriften-Sammlerinnen für ein ungeteiltes, entmilitarisiertes, neutrales Gesamt-Deutschland nach österreichischem Vorbild mit der vereinten Hauptstadt Berlin nach Wiener Vorbild (siehe dazu auch „Der Dritte Mann“).

Dass sich die Mitglieder der SRP nach dem Verbot mehrheitlich im nächsten Alt-Nazi-Sammelbecken BHE/GDP wieder trafen und nach Säuberung der Hessischen Landesregierung (bereits vor dem KPD-Verbot) von Georg-August Zinn als Koalitionspartner und Schlüssel-Ministeriums-Führer genommen wurden, gehört auch zur Vorgeschichte der Verteidigung der Demokratie mit ihren Brand(-mauer)-Reden. (Ex-NSDAP-Goldfasan Gustav Hacker als Landwirtschaftsminister, Ex-NSDAP-Goldfasan Paul Franke als Verkehrsminister) .

War nicht sooo überraschend, nachdem der NS-Jurist Köbel erst OPEL-SPD-Oberbürgermeister und dann rechte Hand von (ebenfalls ex NSDAP-Volks-„Genosse“) Georg-August Zinn wurde, der ihn als Chef des hessischen Städtetages einsetzte.

Damit war es noch nicht zu Ende: „Als ausgleichende Maßnahme für die Zulassung der DKP wurde in den 1960ern die vom MI5/MI6 unterstützte Neugründung Adolph von Thaddens, die NPD zugelassen. Ein Verbot kam nur deshalb nicht in die Gänge, weil der ganze Verein voller Leute vom sogenannten Verfassungsschutz, vom BND und den alliierten-Auslandsdiensten saß.

Auch unsere Versuche, diesen Schwindel auffliegen zu lassen, wurden unter dem Oberbefehl eines Ex-NS-Juristen als Frankfurter Polizeipräsident nieder geknüppelt (1968 im November vor und in dem Canatate-saal des Frankfurter Volks-Theaters hinter dem Goethe-Haus: Anklage wg. Widerstand gegen die Staatsgewalt, schwerer Land- und Hausfriedensbruch, Beamtenbeleidigung, Körperverletzung … gegen Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber, Kurt Trautmann und Hartmut Barth

Damit war es noch nicht zu Ende: nachdem es in den neuen Ost-Kolonien und den West-Kolonien- trotz geltender Notstandsgesetze nicht gelungen war, die Mehrheit der Bevölkerung und der gut verankerten Anti-Kriegsbewegungen zum Gessler-Hut-Gruß und zur Kriegsfähigkeit zu zwingen, wurde zunächst (nach misslungenen Versuchen der REPs in Ost und West nach dem DDR-Anschluss) mit Hilfe von SPRINGER-PR-Agenturen & Meinungsforschungsinstituten die PEGIDA gegen die Anti-Kriegs-Montags-Mahnwachen medial- und paramilitärisch hochgefüttert.

Als Nächstes Demokratie-Schutz-Projekt planten die CDU-Damen und Herren um den Walter-Wallmann-Ex-Staatssekretär Gauland, eine Partei zur Sammlung aller Kräfte rechts der CDU: über seine Personal-Auswahl ist scon Einiges bekannt. Weniger bekannt dürfte sein, welche Head-Hunter-Organisation dabei behilflich war: die größte Führungspersonal-Agentur Europas, die mit Erika Steinbach nichts zu tun hat. Dass die eine Goldman-Sachs-Bankerin zur Führungsfigur der AfD aufbaute, ist ebenfalls nicht verwunderlich. Jetzt werden einige der mühsam aufgestellten Papp-Kameraden ins Visier genommen, um zunächst ein warnendes Exempel zu statuieren, andere „Oppositions-“ Parteien und -Organisationen auf Staatsraison festzunageln und bei Verweigerung auf den AfD-Präzedenz-Fall zurückzugreifen.

VVN/BdA, LINKE, hört die Signale!!

Die drohende Aberkennung der Gemeinnützigkeit hat ja schon gewaltig hineingewirkt: vom Masken-Gruß bis zur Kriegsfähigkeit und der Unterstützung faschistischer Hakenkreuz-Regime im „Neuen Lebensraum im Osten, in unserer Kornkammer und unseren Ex-Schwerindustrie-Standorten von Krupp und Thyssen. Gab’s damals schon Rhein-Metall? Oder die Metall-Gesellschaft? Aber Black-Rock ist das total egal! Namen sind für diese Räuber-Rocker Schall & Rauch.

Filmclips
…und einer der Gründer der Frankfurter Rundschau
Von Peter Kleinert

http://nrhz.de/flyer/media/20259/54_dsl.mp4

1914 als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Kaufmannsfamilie in Frankfurt/Main geboren, Gewerkschafter, Kommunist, Journalist. Erfahrungen aus Widerstand und Verfolgung in der Nazizeit und nach 1945 hat Emil Carlebach in solcher Intensität zu vermitteln wie nur noch wenige andere Überlebende des Konzentrationslagers Buchenwald.

Im Alter von 18 Jahren wurde er zehn Tage nach dem Verbot der Gewerkschaften beim Verteilen eines von ihm verfaßten Gewerkschaftsflugblatts von der SA überfallen und zu sechs Monaten Haft verurteilt. Weil er den antifaschistischen Widerstand fortsetzte und weil er Jude war, wurde er 1934 erneut verhaftet, kam 1938 ins KZ Buchenwald, wo er Mitglied der illegalen internationalen Widerstandsorganisation wurde.

Nach der Selbstbefreiung der Häftlinge kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wurde dort mit einer US-Lizenz einer der sieben Gründer der „Frankfurter Rundschau“, was deren Chefredakteuren mit wenigen Ausnahmen bis heute peinlich war und bei entsprechenden Anlässen in der Regel verschwiegen wird. Mit Beginn des Kalten Krieges wurde Carlebach nämlich als Mitglied der KPD durch den US-Militärgouverneur Clay aus der Chefredaktion entfernt und durch den SPD-Mann Karl Gerold ersetzt.  Seine Vorstellungen von einer nichtkommerziellen Presse durften ebensowenig Schule machen wie die Sozialisierungsartikel in der Hessischen Verfassung, an der er als Landtagsabgeordneter mitgearbeitet hatte.

Weil Carlebach nach dem Verbot der KPD 1956 wegen seiner fortgesetzten, nun illegalen Tätigkeit für die Partei Strafverfolgung drohte, flüchtete er in die DDR. Dort konnte er seine politische Tätigkeit als Mitarbeiter des „Deutschen Freiheitssenders 904“ fortsetzen. Nach seiner Rückkehr in die Bundesrepublik 1969 war er bis zu seinem Tod in verschiedenen Funktionen für die VVN, die DKP und die Deutsche Journalisten-Union (dju) in der IG Druck und Papier aktiv.

Über seine Erfahrungen schrieb er Bücher wie „Zensur ohne Schere“, „Hitler war kein Betriebsunfall“ und „Am Anfang stand ein Doppelmord“. (PK)

„Emil Carlebach – Kommunist
und einer der Gründer der Frankfurter Rundschau“

Ein Film von Peter Kleinert,
29 und 103 Minuten,
1998 im Auftrag von KANAL 4.
Siehe www.kaos-archiv.de

Clip downloaden (mit Rechtsklick – „Ziel speichern unter…“)

Die „Putztruppe“ säubert Frankfurt wieder seit 2009: neues Opfer : der „Hamburger am Turm“

(das folgende Lied ist nach der Melodie des 1832er/ 1848er Wachensturm-Liedes zu singen: „In dem Kerker saßen in Frankfurt an dem Main …besser hier reinschauen: In dem Kerker saßen zu Frankfurt an dem Main ⋆ Volksliederarchiv (11.000 Lieder)

doch er ist geblieben,

der Hamburger am Turm,

Fast-Futter-Fans die liefen

sofort dagegen Sturm,

die Fressgass reicht den Bankern

nicht in der Mittagspaus

mit leerem Bauch bis After-Work

halten sie’s nicht aus

Drum kämpften sie entschlossen

für’n Hamburger am Turm

zur Warte hin, Genossen

wir nehmen ihn im Sturm

Drei Banker von Mainhatten

vom DB-Doppel-Turm

wussten sich nicht zu retten

vor lauter Magen-Knurrn

im DG-Power-Schauer

ohne Rettungsschirm

im EZB-Twin-Tower

verhungert’s Superhirn

Drei Banker von Mainhatten

sprangen nicht vom Turm

erfanden Inside-Wetten

und den Börsenwurm

der Dax, der fiel bei Dribb-de-Bach

die Kurse brachen ein

es gab nen Giga-Bankenkrach

Kaput-Baal floh übern Main

meint: Gut, dass ich hier sicher bin!

brach mir dabei ja nur mein Bein

bei Wiesbaden unter Main & Rhein

das Rhein-Main-Eis war viel zu dünn

Der Kaput-Baal brach noch Mal ein

Das Goldne Kalb blieb bis zuletzt

trotz Bolzen-Schuss ganz unverletzt

sein Maul hat es erst zugepetzt

nach seinem Warn-Ruf: „Unter-Kälber!

Ihr habt, Dank Kaput-Baal

die demokratisch Freie Wahl!

Wählt eure Metzger selber!

Ich möchte der Stadt Frankfurt herzlich dafür danken, dass sie meinen Frankfurt-Polit-Kriminal-Roman „Putztruppen“ so engagiert weiterschreibt!

Der 1974 im Hinterhof einer besetzten Westendvilla erschlagen aufgefundene KriminalHauptkommissar Karl-Friedrich-Wilhelm Finkh ist wiederauferstanden ! HalleLuhJa !

Er und seine Frankfurter Putztruppe haben schon seit 1945 mit vollem Einsatz für die Säuberung der Weltmetropole am Main gekämpft. Unermüdlich. Schon sein im Dienst verstorbener Vater war bereits zu Noskes Zeiten im vollen Einsatz gegen die Wasserhäuschen-Mafia in den 20er und 30er Jahren. Galt als heimlicher Zörgiebel von Frankfurt. Finkh-Junior schwor dem Pöbel Rache, denn er roch es förmlich im Umfeld der Urinstein-verkarsteten Kioske, dass sein Vater Opfer der Kleinkriminellen im Schatten der Bierfahnen und im Strudel des Sprudels, des Klickerwassers wurde. Diese bestialische Gestanksmischung aus Schwefel im Kurwasser am Nizza und Urin von Bier und Buttersäure und Gekotztes. Da wollten dann die jungen Damen und Herren  von Bethmann und Oppenheimer lieber nach Paris an der Seine als nach Frankfurt am Maine. Und die Innenstadt, dieser Gestank aus Pisse und vergorenen Essensresten, nach Hundescheiße und Männerschweiß. Da musste doch jemand durchgreifen !? Aber wer ? … Isch geh emol e Runde Klickern, das war ein beliebter Abschiedsgruß, nein, nicht der Kinder zum Klickernspielen. Klickern waren teuer, diese Flaschenverschlüsse, die den Schwefelgestank in der Flaschen hielten. Die Antwort war dann der übliche meist weibliche Nachruf auf Verschwindende & Verschollende Ehemänner: „Mach mer blos kei Crome Tuurn!!“ ….  Finkh konnte auch nicht der Wechsel des Kiosk-Kaisers Jöst von der SPD zur NSDAP täuschen und glücklicher Weise wurde Karl-Friedrich-Wilhelm nicht entlassen, kam nicht in Haft sondern durfte weiter inhaftieren- ein SPD-Bulle für die Nazis ! Das war nicht die Regel. …Jöst konnte Finkh nicht täuschen: „Der gehört doch zum Strasserflügel !“ Doch Jöst marschierte durch. Kein Ruhm mit Röhm und auch kein Reibach. Röhm diese schwule Sau! Nach dem Krieg passte dem Jöst- dem wiederauferstandenen Sozialdemokraten, der Crome nicht in den Kram. Wer säuberte jetzt wen und in welchem Auftrag ? Jetzt musste Finkh auch dafür sorgen, dass die ihm so verhassten „Judde-Buuwe“ von der Eintracht ihr Stadion wieder bekamen. Das war in jeder Hisicht schwer. Und schwerkriminell. Denn dort entstand gerade ein Großmarkt. Und wer baute den? Schwamm drüber oder besser Schramm, wie das Opelhaus – wie konnte der seinen Laden so nennen. Das musste doch die Halbstarken anlocken. Und wieviel  Kapitäne und Admirale wurden da in der Hanauer Landstraße geKREIDLERT !!?? Good Times.. aber mager !!!….. Und die Kommunisten und andere Verbrecher ? Die wurden gleich mitgesäubert ! Oder wurden die nicht erst und vordringlich ? Ach mir solls egal sein. Hauptsache weg! Hauptsache sauber ! Ordentlich!  DPs, Zischeuner, die Judde warn ja schon weg, und die Kommuniste, der ganze Pöbel! Und die trafen sich immer an den Wasserhäuschen. In der kleinen Bockenheimer, in der „Sonne von Mexiko“ und sonst noch wo..  In der Töngesgasse, in der Hasengasse .. Finkh kannte die alten Katakomben unter der Altstadt wie seine Westentasche. Da waren die Sozis und die Kommunisten, die Juden und die Gewerkschafter untergetaucht und abgetaucht und nach dem Krieg wurde gebunkert, was das Zeug hielt bis zur Währungsreform. Da waren die Kopfgeldjäger. Fritz Spieß, der Ehrenbürger und Opernhausretter ….  und bei den Razzien, wenn er Tipps gegeben hatte an beide Seiten, das war ein fröhliches Jagen… Des sin doch nor Kommandozentrale un Schwarzmarkt- und Schwarzgeld-Umschlachplätz! Schutzgeld, isch sach nor Schutzgelder ? Schmutzgelder, die wern dort gewäsche…….

Der Hamburger am Turm hätte sich aber auch schon längst lokalpatriotisch in Frankfurter am Turm umbenennen können. Wenn er dann noch die winzigen Wörschd von Weiss ins Angebot genommen hätte. Aber nein. Ja, ja , die heißen in Wien Wiener und sind aber eigentlich Frankfurter. Der Kalauer ist schon älter als Kalau selbst. Awwer die Wasserhäus’schePäschder sinn eh nor Geldmacher! Vunn weesche Kuldur ! Dass isch nedd lach! Kiosk-Kuldur, da gibts jetz Dokderawweide driwwer. Des kammer schdudiern. Des hällsde doch imm Kopp nedd aus. Awwer Hamburger in Frankfurt!
Hamburger muss sein : erst für die Amis und dann für die Ausländer…. nur Geschäft ! Nix als Geschäft.

Die Säuberung Frankfurts war nicht in den 70ern und den 80ern zu Ende. Die „Putztruppe“ muss weiter putzen!

Was mich aber doch etwas stutzig macht: erst wird das pralle ganz normale Leben aus der Stadt geprügelt, mit Hilfe von Abrissbaggern verdrängt und unter die Räder & Raupen gebracht … und dann wird gejammert, die Stadt wäre tot. Es gibt zwar ein starkes einkommens-toppes Segment an Hessen rund um die alte Börse – so in der Machart der hessischen Aushilfs-Soap „Geld-Macht-Liebe“ im Falle eines Falles macht der Taunus Dallas! Aber zur Belebung der Innenstadt reichen die Reichen halt doch nicht. Und ab und zu wollen die auch mal die Armut als folkloristisches Event sehen. So nach der Oper oder auch vorher. Wenn das ensemble modern die von der Siemens-Foundation und der Deutschen Bank gesponsorte „DreiGroschenOper“ im Schauspiel gibt: Frankfurt als „Beggars Opera“? Wär doch was. Oder der nachgestellte Auftrieb der jüdischen Landarmut in der Großmarkthalle gemischt mit Arbeiterstrichern und bettelnden Asylbewerbern vor dem Turm der EZB? OK ? Das ist ein echter KulturKick! Und was wäre Sachsenhausen, Bornheim-Nordend, Bockenheim ohne (besoffene) NormaloProlos ? Wie LesHalles in Paris ohne Franzosen! Aber die sind ja auch schon weg. Also liebe bunte Römer Bande zwischen Claudia und Petra Roth: haut weg den Scheiß ! Habt ihr mit dem Rundschauhaus eigentlich auch gleich Rosemaries Appartment abgerissen ?

Und den Eschersheimer Turm ? Also ein Kino kann man nicht draus machen, vielleicht ein Klimb-Event mir Drahtseilbahn zum ExStadtbad-Mitte ?

Oder verkaufts an ein japanisches Hollyday-Center, dort steht das echte NeuSchwanstein schon seit Jahrzehnten, was hier steht ist nur eine Plastikkopie.

Ach so: Ausschnitte aus dem FrankfurtPolitKrimi „Putztruppen“ habe ich schon einmal im Römer gelesen- bzw. dem Tonmeister vom LiteraturTelefon erzählt. Und der hat mir gesagt, dass er weiß, wo der Finkh wohnt. Er will mir bei der Suche helfen. „Der lebt noch ! Isch kenn den! Der hott von de Amis e Kneipe geschenkt bekomme hinner de Nikolai-Kersch, des woarn sou WellbleschHütte vom Rebstock, vum alde Nazi-Fluchplatz. Un in dere Kneipe woarn se all: de Emil, de Albert, de Stalin, de Flüsterwilli, die ganze Jazzer und die aach die goanz Unnerweld. Do hoadd er se all unner Kontrolle khadde….“

Der Tonmeister sprach einen grandiosen Mischslang aus Hochdeitsch, Unnerzenter-Orewäller und Froankforder, der sich schlecht verschriftlichen lässt.

Aber ich lese ihn gern im Originalton vor.

Einfach mailen und Einladen und Gage bereithalten : HaBEbuechnerei@web.de

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HaBE meine beinahe tödlichen Recherchen von 1968 bis 2011 durch Diether Dehm bestätigt gefunden: Abs, Nitribitt, Matura, „Stalin“& Margret von der „Sonne von Mexiko“, Drucker Dunker, die Webers, Arno Rudert, Emil Carlebach, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Schleyer, Heydrich, Rohwedder, Ponto, Herrhausen, Ackermann, … – barth-engelbart.de

Verdammt lang her, die 9 Jahre: „über NATO-Luftbrücken wird es gehn“ – aber Peter Maffay ist kein LEO. Gut, dass Peter Kraus ihn nicht geheiratet hat: Peter Kraus-Maffay :-)) – barth-engelbart.de

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„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68“ – barth-engelbart.de

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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