Nach fast 7 Jahren Prof. Dr. Peter Rhein, dem ehemaligen Frankfurter Schuldezernenten noch Mal nachgerufen: (auch wenn einer seiner Äpfel etwas weiter vom alten Stamme abfiel als er selbst)

Bild Privat / aus Verein Frankfurter Sportpresse (VFS) | Verband Deutscher Sportjournalisten

HaBE 2025 doch noch einen Wermutstropfen in das Weihwasser zu gießen, damit es nicht zu eine posthumen Heiligsprechung bei vorheriger Total-Rheinwaschung kommt:

Prof. Rhein ist wie sein Kollege Haseloff, dem Leiter des Hanauer Elite-Gymnasium „Hohe Landesschule“ aus Rache an der SPD aus derselben aus- und in die CDU eingetreten. Vermeintlich aus dem selben Grunde: beide wollten Nachfolger von Friedeburgs werden, beide wurden von der SPD-Spitze auf die Hinterbänke verwiesen. So weit das gleiche Muster. Nur bei Haseloff war es reine Rache. Er landete als Hinterbänkler bei der CDU im Kreistag und durfte nur dann glänzen, wo Aloys Lenz , der hinter der verkehrtherum gehaltenen FAZ versteckt den PLAYBOY las, als Linken-Wadenbeißer zurückgepfiffen wurde: da durfte mich der Kollege Haseloff ungestraft wechselweise in ein „Arbeitslager“ oder in ein „KZ“ schicken (auch dafür gibt es immer noch lebende Zeugen!). Bei Prof. Dr. Rhein war es zwar auch Rache, aber ganz deutlich gegen den Rechtsruck der SPD, denn die entschied sich , einen ausgedienten Polizeipräsidenten namens Krollmann zum Kultusminister zu machen. Der passte dann auch wie die Faust aufs Auge bei den folgenden Berufsverbots-Tsunamis.

Mit Rhein hätte das rhein gar nicht geklappt. Zumindest damals noch nicht. Er hätte auch niemanden ins Arbeitslager oder ins KZ schicken wollen.

Prof. Dr. Peter Rhein (CDU) HaBE ich zu danken. Nachruf seines Schützlinks aus „bleierner Zeit“

Dies ist ein Nachruf auf den am 15.12. 2018 verstorbenen Ex-linken Sozialdemokraten, Bildungspolitiker und -praktiker Peter Rhein, dessen Wechsel gegen Ende der 1980er zur CDU ich mir zu seinen Gunsten als pragmatischen Versuch zur Sicherung erreichter Fortschritte im Bildungswesen zurecht interpretierte.

Ich bin ihm sehr dankbar für seine mutige Haltung bezüglich unserer Aktivitäten zur Unterbringung, „Resozialisierung“ und Beschulung der  Ende der 1960er aus dem Jugendknast  Staffelberg befreiten Jugendlichen.  Er hat sich zusammen mit Herbert Faller, dem ebenfalls linken damaligen Chef des Frankfurter Jugendamtes, dafür eingesetzt  und damit vielen dieser Jugendlichen Abschlüsse auf den Frankfurter Gesamtschulen, vor allem in der Ernst-Reuter-Gesamtschule ermöglicht. Dass bei der Betreuung der Staffelberger unter der wissenschaftlichen Begleitung durch Professor Mollenhauer, Friedhelm Nyssen & Kollegen Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin, Holger Meins und zeitweise auch  Andreas Baader beteiligt waren, und es entsprechende Presse-Kampagnen dagegen gab, hat Peter Rhein nicht vom richtigen und damals noch nicht rechten Weg abbringen können.

Dank gebührt ihm auch für seine administrative Unterstützung der  „antiautoritären Kinderläden“, die keine städtischen Einrichtungen waren, wie von der Frankfurter Rundschau fälschlicher Weise behauptet wird.  Angstfreies Lernen, dieser Gedanke griff um sich. Er hat seine  Verbreitung gefördert.

Dank auch dafür, dass er es gegen den „Mainstream“ ermöglichte, die Kinder aus diesen Kinderläden entgegen dem Schuleinzugsprinzip  gemeinsam eine Schule/eine Klasse zu besuchen. Zusammen mit Kindern aus den Einzugsgebieten, aus sozialen Brennpunkten, zusammen mit behinderten Kindern. Kindern, die ansonsten selektiert sonderbeschult und stigmatisiert worden wären.

Peter Rhein  hat mit dieser Entscheidung einen wesentlichen Grundstein für die wirkliche Inklusion gelegt, weil dann im Rahmen der „Aktion kleine Klasse“ sogar Doppelbesetzungen bei Klassengrößen  von 20 Kindern ermöglicht wurden.  Dass es dabei eines Streikes der  Doppelbesetzungs-Lehrbeauftragten bedurfte, um die Honorare von 10,-DM  auf das VHS-Honorarniveau von 27,-DM  zu erstreiten, sei hier nicht verschwiegen.

Besonders zu Dank bin ich ihm verpflichtet, weil er gegen eine großangelegte und von der CDU initiierte Presse-Kampagne den „repressionsarmen“ inklusiven Unterricht in zwei Klassen der Frankfurt-Rödelheimer Grundschule am Biedenkopfer Weg verteidigte.

Damals lief die hessische CDU Sturm gegen diesen Unterricht  in den Klassen der Tochter des ehemaligen hessischen Kultusministers Schütte, Renate Stubenrauch, gegen den Unterricht des (Religions-)Pädagogen Hans Härterich und die von mir als Doppelbesetzung in beiden Klassen initiierten Unterrichtsprojekte.

Die CDU versuchte mit Hilfe Teleobjektiv-bewaffneter Spitzel „pädophile“ Bilder  zu schießen, die mich bei Hilfestellung beim Umschwung am Reck auf dem Schulhof zeigten, mit den Händen an den Kinderpopos, an Unterhöschen …, sie schickte CDU-nahe Eltern in unseren prinzipiell offenen Unterricht, wo sie Unterrichtsmaterial sammelten, Gespräche mitprotokollierten, die dann aus dem Zusammenhang gerissen in BILD bis WELT, QUICK, FAZ, Abendpost/Nachtausgabe, Stern und die Löwenthal-ARD-Sendungen lanciert wurden mit Schlagzeilen wie „Statt Rechnen gab es Baader-Meinhof“. Dass dieser „Regime-Change“-Versuch der CDU am Widerstand der Rödelheimer Eltern mit über 90% Zustimmung für unseren Unterricht kläglich scheiterte, hat Peter Rhein nicht nur „klammheimlich“ gefreut.

Unvergessen bleiben die Dienstgespräche im Frankfurter Schulamt mit Peter Rhein, bei denen er im Gegensatz zur CDU  das Singen des „Baggerführers Willibald“ des DKP-Liedermachers Dieter Süverkrüp nicht ahndete, sondern begrüßte und augenzwinkernd lediglich den Einsatz meiner Übersetzung  des Donovan-Songs „Car-Car“ bemängelte, in der die Zeilen: „Ich will auf den Vordersitz“  und „Gib so viel Gas, wie du kannst, denn wir haben keine Angst“ pädagogisch äußerst bedenklich und deshalb umzuschreiben seien. Das habe ich dann auch unverzüglich gemacht: „Nur nicht auf den Vordersitz, Kinder auf den Hintersitz, erst der Gurt und dann erst Spurt, wenn wir mit dem Auto fahrn!“  und „Nimm die Füße weg vom Gas, denn sonst triffts den Osterhas oder denn langsam sehen wir auch was….“ Die Kinder haben die Lieder immer verändert oder selbst geschrieben.

Dazu kann hier etwas gelesen werden: Dieter Süverkrüp nachträglich zum 90.: „Dein Platz am Höllenfeuer“ – barth-engelbart.de

Peter Rhein trägt keine Verantwortung für die schwarz-rosa-grün-gelbe Kaputtspar(Bildungs-)politik der letzten Jahrzehnte und den entsprechenden, mehr oder weniger heimlich gewollten Niedergang der Gesamtschulen. Er trägt auch im Gegensatz zu Erich Frister und dem Hessen-GEW-Vorstands-„Kollegen“ Ludwig keine Verantwortung für mein Berufsverbot 1978. Ich bin mir sicher, er hätte sich in Frankfurt für meine Übernahme in den Schuldienst eingesetzt.

Peter Rhein hat schon vor über 40 Jahren die aktuelle Misere der Bildungspolitik vorausgesehen und damals dagegen gesteuert. Die besten Schulen, wie die  Schichten-übergreifenden, inkludierenden Gesamtschulen können nur dann gut sein, wenn sie ausreichend finanziert werden: mehr und besser(bezahlt)e Lehrerinnen, Sozial- & Sonderpädagoginnen, mehr Zeit für die Kinder haben und eine bessere materielle Ausstattung.

Und auch nur so ist tatsächliche Integration und Inklusion möglich.

Dafür hat Peter Rhein Pionierarbeit geleistet

Dafür möchte ich ihm posthum danken

Hartmut Barth-Engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigenAutorHartmut Barth-EngelbartVeröffentlicht amKategorienAllgemeinNachschreie HaBE ich meine Nachrufe genannt„Prof. Dr. Peter Rhein (CDU) HaBE ich zu danken. Nachruf seines Schützlinks aus „bleierner Zeit““bearbeiten

2 Gedanken zu „Prof. Dr. Peter Rhein (CDU) HaBE ich zu danken. Nachruf seines Schützlinks aus „bleierner Zeit““

  1. Hartmut Barth-Engelbart sagte:  Bearbeiten Lieber HaJo, auch da hat es mich wieder mal erwischt. Den habe ich schon damals falsch geschrieben – auch, weil ich ihn nicht sooo gut leiden konnte- mehr aber, weil mein Spitzname im Odenwald „Bader“ war. Korrigierst Du jetzt alle meine Artikel? :-0))))
  2. Hans-Joachim Kahlke (leider 2025 in meiner Traum(ata)-Stadt Heidelberg verstorben) sagte:  Bearbeiten Andreas BAADER, so der richtige Name des 1977 in Stuttgart-Stammheim vermutlich ermordeten Mitbegründers der Roten Armee Fraktion

Mein herzlicher Dank gilt den Hanauer Polizisten nicht nur am 1.Mai, den sie als Tag der Arbeit mit einem Berg von Überstunden vor sich her schiebend feiern durften.

Bild arbeiterfotografie/neue rheinische zeitung: Liedersommer auf der Burg Waldeck

Dieses Mal erhielt ich nicht wie üblich bei meinen Widerstandslesungen am Freiheitsplatz vor dem DGB-Haus oder am Eingang Hammerstraße das polizeiliche „Verbot des Megaphon-artigen Einsatzes meiner Stimme“, dessen schriftliche Fassung mir von 2003 bis 2016 immer wieder verweigert wurde. Aber zum Glück gibt es noch zahlreiche überlebende Zeitzeugen, die dieses Verbot bestätigen können. Die mögen mir eine entsprechende Erklärung handschriftlich unterschrieben zusenden, damit ich mir sie später noch eingerahmt übers Bett im Altenheim hängen und sie aktuell noch als wissenschaftlich verwertbares Dokument nutzen und im Hessischen Staatsarchiv unterbringen kann.

Bild arbeiterfotografie / neue rheinische zeitung: Verleihung des Karlspreises an Evelyn Hecht-Galinski oder Reuven Moskovitz in Aachen

Ironie der Geschichte ist es schon, dass dieses Mal von vielen gewerkschaftlich organisierten Polizei-KollegINNen & außen nicht nur „klammheimliche“ Zustimmung zu meinen Zwischenrufen kam,

(siehe dazu auch hier: DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025),

als ich den Hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori u.a. mit dem Zwischenruf: Bitte, Bitte, BIT- noch’n Kriegskredit“ begrüßte und darauf hinwies, dass er die Vernichtung von über 23.000 hessischen Klein- & Mittelbetrieben zu verantworten hat, eben auch kleinerer gastronomischer Betriebe: „Bitte ein BIT, noch en BIT und dann noch einen Kriegskredit!“.

Für den „Genossen“ Kaweh scheint es als Mitglied der „Deutsch-Israelischen Gesellschaft“ zur Staatsraison zu gehören, als nächstes die iranischen Frauen so zu befreien wie das zur Zeit gerade im GAZA-Streifen und anderen Resten Palästinas mit deutscher Waffen-Beihilfe geschieht. Ob das der DGB auch so sieht? Oder auch die VVN/BdA?

Dieses Mal kam -wohl in der Angst, ich könnte jetzt auch noch diese naheliegende Nahost-Frage vorlaut über den Marktplatz gellend stellen- kam das Verbot des „Megaphon-artigen Einsatzes meiner Stimme“ von regierungstreuen & SPD-Anhängsel-Ordnern der VVN/BdA, was seitens der Mehrheit der Kundgebungsteilnehmer-innen und außen am Rand zu schallendem Gelächter und empörten Zurufen führte. Von meinen Markplatz beschallenden Zwischenrufen in ihren Beiträgen bestärkte Jugendliche der IG-Metall, der IG Chemie, der ver.di, der NGG, der IG-BAU luden mich zu Lesungen ein, diskutierten mit mir und senkten das Durchschnittsalter dieser manchmal nur noch Selbstversammlung von Glatzen- und Friedhofsblonden-DGB-Mitgliedern erheblich und erfreulich. Im Gewimmel dieser Gewerkschaftsjugend konnte ich Hoffnung, Kraft und Zuversicht schöpfen: die Alten bleiben bald zuhaus, trägt man sie Füß nach vorne raus, fechtens die Enkel besser aus!!!!

Alles hat ein Ende, nicht nur die Hängematte zwei. Aber mir ist noch lange nicht alles Worschd. Oder wie heißt die beste Ausrede hessischer Vegetarier-& Veganer-innen: „Woann de Käs gesse iss, iss eh alles Worschd!Wer die doppelte Doppeldeutigkeit dieses hessischen Dialekt-Merksatzes verstanden hat, hat die Hessische-Mutter-Dialektik begriffen!

Das war an einem Vorabend des 1. Mai, nicht 2025 sondern beim May-Day im ersten Jahrzehnt der 2000er, als es den Kaufhof noch gab und den Porzellanladen am Rathaus & die Quelle-Filiale mit dem Führergruß im Q & dem Reichsadler über dem leeren Siegerkranz mit herausgebrochenem Kreuz mit Haken überm Eingang zum Ex-Schulamt, zur Ex-Polizeiwache Marienstraße, zur Ex-Folterzentrale der GESTAPO & den Folterzellen im Keller im dahinterliegenden Fronhof, wo sich ein Schulamtsleiter Mal die leckere Gesamtpersonalrats-Vorsitzende so gerne auf die Folterpritsche gelegt hätte. Echte Männerträume!!

Sehr passend war auch die Unterbringung des Schulpsychologischen Dienstes in genau den Räumlichkeiten der Ex-Polizeiwache, wo zwischen 1933 und 1945 die „Zigeuner-Schädelvermessung“ stattfand und entschieden wurde, wer arisch war und wer nicht: streng nach dem Volksmärchen: „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen!“ In Großberlin kamen Sinti und Roma zu den „Olympischen Friedensspielen“ bei Verbot der Hochsprungteilnahme der jüdischen Spitzensportlerin Bergmann in ein „Säuberungs-Sammellager“ in Marzahn, die Stadt sollte sauber sein! Marzahn war das erste ordentliche KZ, die von 1933 waren alle unordentlich: Guxhagen „Birkenau“, Osthofen, um nur mal die in den hessischen Gauen zu nennen.

Noch in den 2000ern weigerte sich der Magistrat der Stadt Hanau die nach dem Lieblingsvorturner Adolf Hitler benannte Carl-Diem-Sportanlage nach der Bergmann zu benennen „Die kennt hier doch keiner!“ Warum wohl! Auch Luise Bröll-Anlage hätte man sie nennen können. Nein, das Fischer-Bad war ja schon Genug und die Eugen-Kaiser-Straße! Schließlich hatte man ja auch schon eine Liese Meitner-Straße und ein Otto-Hahn-Gesamtschule. Das waren alles Widerstandskämpfer, die beim Bau der Atombombe für Adolf Hitler extra gebummelt haben, zusammen mit Carl-Friedrich von Weizsäcker und Nils Bor. Weizsäcker, der spätere Friedens-Doppel-Papst mit seinem Bruder und Buddhist hatte unter seiner Villa einen Atombunker bauen lassen, in dem sich die preußische Offiziers-Adelsfamilie regelmäßig zur Lagebesprechung an allen Fronten traf: man hatte in allen Bewegungen Führungspositionen zu besetzen für alle Bomben-Fälle

in ihrer Atombombenwerkstadt in der Degussa-„Pulvermühle“ in Hanau-Wolfgang, direkt neben der DEGESCH-Produktion und -Forschung für die Giftgas-Lieferungen u.a. nach Auschwitz. Die waren ja völlig ahnungslos, nur bei der Atombombe haben sie gebummelt, bis die US-Army kam und die Royal-Air-Force, die UK-RAF alles verschonten, außer den Massenquartieren in der Altstadt Hanau, wo im Unterrund die Widerstandskräfte gegen den Faschismus arbeiteten, Zwangsarbeiter und Juden vor dem KZ retteten. Bis auf Wenige im Untergrund erstickt, als die britischen Bomben den Sauerstoff raubten und die DUNLOP stehen ließen und die Kasernen und die DEGESCH und die DEGUSSA. Pech für HERAEUS, dass das Werksgelände so nah an der Altstadt lag. Es wurde nur ein Wenig beschädigt. Nicht Mal der Gas-Speicher der benachbarten Stadt-Gaswerke wurde nachhaltig getroffen. Winston Churchills Bomber konnten sehr gut zielen. Fast so gut wie in Dresden. Für ihn war klar: „Besser tot als rot!“

Die Großeltern meiner Sinti- und Roma-Kinder in der Gebeschus-Grundschule boykottierten die Zwangstermine beim schulpsychologischen Dienst! Logisch! „Wonn die dort hie geihn, komme die all in die Dummschul. Do brauche die gar ned erschd de Schädel vermesse! Unser Gschwister sinn all ins Gas komme!“

Dazu gut passend:

Wenn wieder Mal ein Kaufhaus brennt – auch Teufels Fritz war STASI-Agent!

Die Hanauer Innenstadt erstrahlt demnächst -nach Präferenzen der bunten QuasiKoalition im Rathaus unter dem  von ca. 15.000 (von 60.000) Wahlberechtigten wiedergewählten Oberbürgermeister Klaus Kaminski (”Kaminski überzeugt!”) – nicht mehr so goldig radioaktiv – sondern unter dem SiegesKreuz von ECE – OTTO. Die Osterweiterung schleppt sich, es gibt Kriegsgewinnler und -Verlierer –  Möbel Erbe hatte sich schon vor Jahren am Schkeuditzer Kreuz aufgehängt und wurde dann von Möbel-Krieger -HoffnungsHöffner barmherzig vom Kreuz in seine Arme genommen wie Möbel-Walther, den er mit dem Helikopter aus der Seenot im Kaufhausüberschwemmungsgebiet bei Gründau-Lieblos barg. Wenn jetzt Möbel- und Kaufhäuser brennen – auch dein Arbeitsplatz, mein Schatz, dann wars nicht wieder Mal “das Kapital” (bitte die LINKEN bei den Wahlen abwinken!) sondern  nach Recherchen der Birthler-BILDungs-Behörde

wars zumindest quasi

die STASI

Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
prangten einst im Bauhausstil
am Markt und am Paradeplatz
das war den Nazis doch zu viel

Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
wurden eiligst “arisiert”
und in Hertie und in Quelle
oder Karstadt umfirmiert

Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
Quelle zeigt die Hand “Sieg Heil”
trotzig weiter nach dem Endsieg
von der Alster bis zur Zeil

Plötzlich ist
die Hand verschwunden
Quelle ist entnazifiert
SchickedAllianz’sche Kunden
fragen sich: was ist passiert

SchickedAlli-
janz nach Osten
Immobilien, Lebensraum
Dumpinglohn, Nullsteuerkosten
und Renditen wie im Traum

Doch die Leute
ham im Osten
Angst vor dieser Quelle-Hand
die im Schutz der deutschen Wehrmacht
ein Kaufhaus nach dem andern fand


und als Quelle

sich zurückzog
gabs hie und da nen Kaufhausbrand
mit hie und da gebrannten Kindern
die jetzt die Kaufhausschwemme hindern


die auch nicht gern

in ihren Städten
in Deuro-deutschen Supermärkten
und Kaufhausketten teuer kaufen
was sie zum Dumpinglohn anbauten
schweißten, ernteten und nähten

Mit neuem Logo
im Osten auf Posten
das braucht nicht viel zu kosten
da haben die SchickedAllianzVorstände
gesagt: “Wir haben verstanden”
So kam so um die neunzehnneunzig
der “Führer-Gruß” im Quelle Q
abhanden.

Was sagste nu

dazu?

Was fragste?

Wohin das Q verschwandt?

Wer ist mit dem Q verwandt?

Frag einfach nach

bei Klum & Quandt

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Megaphonartiger Einsatz meiner Stimme“ in Mörfelden-Waldorf

Der 1. Mai Mal umgekehrt: das „Verbot des Megaphon-artigen Einsatzes meiner Stimme“ kam 2025 nicht von der Polizei. Ganz im Gegenteil!

Liebe Freund- und Feind-innen & aussen, Genoss-inn-en und aussen, mein herzlicher Dank gilt den Hanauer Polizisten nicht nur am 1.Mai, den sie als Tag der Arbeit mit einem Berg von Überstunden vor sich her schiebend feiern durften. Dieses Mal erhielt ich nicht wie üblich bei meinen Widerstandslesungen am Freiheitsplatz vor dem DGB-Haus oder am Eingang Hammerstraße das polizeiliche „Verbot des Megaphon-artigen Einsatzes meiner Stimme“, dessen schriftliche Fassung mir von 2003 bis 2016 immer wieder verweigert wurde. Aber zum Glück gibt es nach zahlreiche überlebende… weiterlesen

Beim Megaphon-artigen Einsatz meiner Stimme in der Fußgängerzone nach dem polizeilich gebotenen Abschalten der Anlage sammele ich Stimmen . die meinem (kabarettistischen, aber nicht als solches erkanntem) Pfaffengeschwätz entgegenhalten und nicht das Maul!

Wie die FRANKFURTER RUNDSCHAU u.a. mit WAHRHEITS-Teilen die LÜCKEN überbrücken, durch die sie über Emil Carlebach und das Kriegsende & die Geburt der FR und der BRD ohne rot zu werden LÜGEN

kann hier im Interview der FRANKFURTER RUNDSCHAU mit Emil Carlebachs Enkelin nachgelesen werden: „Seine politische Überzeugung hat ihm sicher Kraft gegeben“ Hier spricht Emil Carlebach dagegen selbst in einem Interview (das von youtube immer wieder gesperrt/gelöscht usw. wurde) und belegt damit wie und wo nicht nur von der FRANFURTER RUNDSCHAU gelogen wird: http://nrhz.de/flyer/media/20259/54_dsl.mp4 LINKE, hört die Signale: 3 Jahre vor dem KPD-Verbot wurde mit fast gleichlautender Begründung die vom MI5-V-Mann Adolph von Thadden mit OSS-CIA- Unterstützung gegründete… weiterlesen

LINKE, hört die Signale: 3 Jahre vor dem KPD-Verbot wurde mit fast gleichlautender Begründung die vom MI5-V-Mann Adolph von Thadden mit OSS-CIA- Unterstützung gegründete Faschisten-Auffang-Partei „Sozialistische Reichs-Partei“(SRP) verboten …

(Ein Paradebeispiel für Geschichtsklitterung im Vorfeld kommender Oppositions-Organisations-Verbote ist die wikipedia-Seite zum SRP-Verbot: Sozialistische Reichspartei – Wikipedia) ein sehr geschicktes Manöver, kurz vor dem Verbot, der im britischen, französischen, tschechoslowakischen Exil gegründeten „FDJ“ und der Erschießung Phillipp Müllers in Essen bei einer Auftakt-Demonstration zum geplanten Generalstreik gegen die Wiederbewaffnung. Das SRP-Verbotsurteil fand tragischer Weise auch noch den lauten Beifall der KPD, obwohl bereits seit 1946 viele… weiterlesen

Open Petition: Rettet das Frankfurter Café CULTFEE & weitere 23.000 hessische Gastronomie- & Handwerksbetriebe

Rettet das Frankfurter Café CULTFEE & weitere 23.000 hessische Gastronomie- & Handwerksbetriebe – Online-Petition Region: Hessen Soziales Rettet das Frankfurter Café CULTFEE & weitere 23.000 hessische Gastronomie- & Handwerksbetriebe Rettet das Frankfurter Café CULTFEE & weitere 23.000 hessische Gastronomie- & Handwerksbetriebe – Online-Petition Hartmut Barth-Engelbart Petition richtet sich an Den Hessischen Landtag, die hessische Landesregierung, den Hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD &… weiterlesen

Unsere Alten haben immer gesagt: „Wenn wir das gewusst hätten“ & wir antworteten: „Hätten, hätten, Fahrradketten“ & wussten 2014 noch nicht ganz, wie Recht wir hatten

Ein Kiewer Ordnungstrupp beim Einmarsch in Odessa 2014. Die Ordnung sah nach ihrem Abzug so aus: z. B. im Gewerkschaftshaus am 2. Mai: Neues aus der EUkrainisch-braunen Reichs- Kornkammer: statt Milch & Honig,  fließen Blut & Öl & Killer gibts statt Lohn & Brot, nicht mitmarschiern ist Hochverrat, & wer nicht pariert ist tot! Vom drohenden bzw. schon laufenden Landgrabbing in der (West-)Ukraine schrieb bereits die junge Welt. Sogar die verFAZtazt&verNachtausgabte Frankfurter Rundschau kann nicht drüber wegschauen. Da werden… weiterlesen

Vor 11 Jahren im Mai, dann begann die Zeitenwende & sie ist im Vor- & Nachmerz, auch am 30. Mai mit dem Weltuntergang noch lang nicht zu Ende. Nie wieder Krieg & Völkermord!-Ohne Deutschland! Der Scholz hat seine Schuldigkeit getan, der Lotse kann von Bord. Zeitenwende! Ein Mann, ein Wort! Die GröKoaZ kann kommen! Erlösung der Frommen! Nur keine Panik auf der Titanic! Nur Black-Rock kann gegen Eisberge helfen! Das ist kein Scherz! Bereits seit Merz! Nun preiset alle Gates & seine Biden Stellvertreter. Fortsetzung später!

Und so weiter! Jan Haakes CARTOON in der neuen hanauer zeitung Leute bleibt heiter! der Aschermittwoch ist langst vorbei die Sonne strahlt wieder zum 1. Mai schreib ich Lieder besser früher als später wir brauchen Städte, die nicht rauchen und keine Schreibtisch-Täter und keine GroKoKompromisse in der Mitte Gewissensbisse aber a little Bit! Bitte, Bitte! Hundert Jahre Kriegskredite Gold gab ich für Eisen die SPD konnt‘ es beweisen wie kriegstauglich sie ist um Europa zu befreien Noch hör ich sie… weiterlesen

In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?

In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit… weiterlesen

DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:

GutVögeln ist wie GutKochen –der Ernst des Lebens (zunächst ein Gedicht für einen getöteten Streikleiter. ver.di Melodie seines Liedes & die bestreikte Firma nicht kennt, kann sie am Anfangston „a“, am „a“ schon am besten erkennen.) Der Ernst des Lebens ? Der wäre ja noch wie gelacht, doch haben sie ihn BlauGelb & RostSchwarz gemacht „dann habt ihr aber ausgelacht!“, so hat es das GaGroKodil sich ausgedacht dagegen hilft kein Ge- laab- er! ABER: da haben wir einfach nicht… weiterlesen

Marienborn war kein Zuchthaus! Die SS hatte im KZ-Emsland „Börgermoor“ in den Akten des KPDlers & „Moorsoldaten“ Wilhelm Pfannmüller das Zuchthaus Marienschloss in Butzbach mit Marienborn verwechselt.

Eine Korrektur nach 22 Jahren, ermöglicht durch die Hinweise des Haingründauer Historikers Georg-Heinrich Semmel Saß Goethe im Zuchthaus Marienborn ? Die GESTAPO folterte dort den Widerstandskämpfer Wilhelm Pfannmüller Heutiges Hofgut Marienborn (2013). Links der Verwaltungstrakt, (dort, wo das türgroße Fenster im ersten Stock zu sehen ist, war der Übergang über eine Brücke zum ehemaligen Schloss Marienborn rechts der Taubenturm, der früher auch als Wachturm für das fürstliche und später GESTAPO-Zuchthaus diente Das ist falsch!!! Der Fehler mit dem… weiterlesen

Ab wann wurde hier denn wieder Mal zurückgeschossen? Die Reihen fest geschlossen! Sonst! Hoch die Flossen! Das ist Ernst & kein Gleiwitz! Helm auf und durch!*

*Zitat: Podolski 2006 beim WM-Spiel gegen Polen!!! Und so weiter: Eintracht-Frankfurt-Spieler in Corona-Quarantäne: Helm auf und durch | Eintracht Die Parole „Helm auf und durch!“ wird unter den Balltretern auch im Corona-Tunnel tradiert. Eintracht Shooting-Star Martin Hinteregger macht sich mit „Helm auf und durch! So schaffen wir das!“ mit Mutti gemein. So viel Eintracht musss sein! Prominenteste Verwendung fand diese Ein- und Durchmarsch-Parole vor einem entscheidenden WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Polen durch den ausgerechnet in Gliwice ( früher auch… weiterlesen

Stefan Hofer zum 1.Mai in Basel: 80 Jahre Partei der Arbeit, PdA-Basel

HaBEs Vorwort: Wie wichtig die Arbeit der Schweizer Kommunisten schon vor der Gründung der PdA Basel 1944 war, brauche ich hier hoffentlich niemandem mehr zu erklären. Nur so viel für die Jüngeren: der Baseler Bahnhof war von den Faschisten (auf beiden Seiten) zum „exterritorialen Gebiet“ erklärt worden, auf dem die GESTAPO freie Hand bei den Festnahmen von Flüchtlingen hatte. Kommunistische, sozialdemokratische, gewerkschaftlich organisierte Arbeiter, Angestellte und Beamte der SBB (Schweizer-Bundes-Bahn) lotsten Zig-Tausende von Flüchtlingen durch Tunnel,… weiterlesen

HaBE vor 10 Jahren für Gründau einen Arzt gesucht & es hat schließlich geklappt & noch viel mehr …

zwar nicht ganz so, wie wir uns das vorgestellt hatten, aber zumindest gibt es für das obere Gründau-Tal wieder eine Landarzt-Praxis, eine Land-Ärztinnen-Praxis, in Haingründau, nicht weit von der alten Arzt-Praxis von Dr. Kopytto entfernt. (Dass die Gemeinde in ihrem Gesundheitszentrum die Betreuung der SeniorINNen mittlerweile privatisiert hat, ist dabei ein kleiner Wermutstropfen.) Für diese Land-Arzt-Initiative gab es seitens der Gemeinde bisher genauso wenig Anerkennung, wie für meine in den 1990ern erfolgreiche Suche nach einem Jugend-Sozialarbeiter, der die Jugendarbeit… weiterlesen

WALTER kommt nach Hamburg: Walter organisierte den Widerstand gegen den Krieg. Wer ist Walter ?

https://weristwalter.eu/de/ https://weristwalter.eu/de/project/walter-zwischen-geschichte-und-fiktion/ In dieser Zeit gibt es zu wenige Walter in GAZA, Libanon, Donbass, Jemen……es gibt zu wenige Befreiungskräfte, zu wenige politisierende Agitatoren , die gegen die technisch überlegenen, militärisch hochgerüsteten NATO- Israel- Militärs oder eine Soft- Power in den Hauptländern des Imperialismus entwickeln können (Hier fehlen noch die weiteren Bilder, ich werde sie hoffentlich noch finden!) In China kennen praktisch alle… weiterlesen

Prüfstein „Tag der Befreiung“

opablog Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, daß ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land. Prüfstein „Tag der Befreiung“ * Dass der „Tag der Befreiung“ zu einem Prüfstein wurde, an dem sich die Geister schieden, das haben wir schon vor drei Jahren erfahren. Damals waren wir, meine Frau und ich, Mitglieder der Partei dieBasis.Ich schlug am 4. Mai 2022 meinen Parteifreunden, den „Basistas“ vor, an der Gedenkveranstaltung der Stadt Oranienburg zum „Tag der Befreiung“ teilzunehmen und ein Blumengebinde des… weiterlesen

Heute fällt die Hochzeit aus: der Heldentod kommt jetzt nach haus. Oder: die Hochzeitsnacht mit Soldatenbraut

im Winter 2024: Das G 36von Heckler & Kochliegt zusammen mit ihmim Schützenloch oder die Hochzeitsnacht mit Soldatenbraut G 36 Dieses Gedicht ist Janusz Korczak gewidmet. Ich HaBE es für den “Aufschrei” und meine (Flüchtlings-) Kinder geschrieben, **** siehe gaaaanz unten Geh doch! Geh mit 26, 30 Jahren wie so viele ein paar Jahre in den Blitz-Krieg setz auf Extra-Sold und Endsieg Wie viele Tage hast Du noch? Wie viele Tage hatte er noch knapp unter 40 doch jetzt… weiterlesen

HaBE früher mit den Wölfen geheult, zum 80. Jahrestag des Selbstmordes der Massenmörder-Marionette, des Oberwolfs von der Wolfsschanze, heule ich kurz vor meinem 80. lieber mit den Wölfen, denn die deutschen Kampfhunde an der langen US-UK-Leine wurden nur als Wölfe getarnt.

Kennt ihr noch die Werwölfe (Die sahen nicht so aus wie Hitlers Liebling auf dem Obersalzberg!), die Millionen von Kindersoldaten, die bis zum letzten Aufgebot noch jede vermeintliche oder TATsächliche Atlantikbrücke bis zum letzten Mann „verteidigten“? Fritz Wepper, kannst Du Dich noch an „Die Brücke“ erinnern? Der Erfinder des „Olympischen Fackellaufes“ für die Coca-Cola-gesponserte „Friedens-Olympiade“ in Groß-Berlin 1936, der Erfinder der „Bundes-Jugendspiele“ unter Theodor Heuß und Konrad Adenauer, der den… weiterlesen

US-Imperialismus: Was jeder Mensch wissen sollte, aber durch die stille Propaganda verheimlicht wird

Dass die Vereinigten Staaten ein Imperium sind, ist vielleicht das Thema, das in den etablierten Informationssystemen und im öffentlichen Diskurs am systematischsten tabuisiert wird. Der US-Imperialismus wird in den Konzernmedien und im Bildungssystem so gut wie nie eingehend, kritisch oder intelligent diskutiert. Die ohrenbetäubende Stille zu diesem wichtigen Thema ist eine Form der unausgesprochenen Propaganda. Daher fehlt bei vielen ein korrektes Verständnis der sich entwickelnden Weltereignisse. … weiterlesen weiter unten oder hier anklicken… weiterlesen

Ist DAS KROKODIL etwa (k)ein Feindsender? Es wird doch nur gedruckt! NOCH! Früher konnten die als Drachen noch fliegen & Feuer spucken, ohne sich zu ducken! Im Nach-Merz fangen die bestimmt auch an zu senden! Wo wird DAS noch enden!? Wo gibt es denn noch was zu wenden?

Wer meint, damit nähme DAS KROKODIL sein Maul zu voll, der irrt sich. Da ist noch mehr drin. Das verwirrt mich. Irrsinn! Ich erliege praktisch der Betörung durch seine theoretische Verschwörung!: Zu Hülfe, meine Damen & Herren, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren! Kommt bitte bewaffnet bis an die Zähne & schickt mich wieder in die Quarantäne!! Da war ich doch hoch-sicher! (Verzeiht mir, dass ich kicher! Hier leben ist wie bei einem Wunschkonzert: Backstage wird man eingesperrt mit seinen Lieblingsinterpreten! Schaut nicht so betreten! Manche Wünsche können in… weiterlesen

Von Weitem bei Weitem das Allerbeste für meinen Freund & Freund meiner Freunde: Ernesto Cardenal zum 100.

dazu auch: HaBE meinem Freund Ernesto Cardenal nachgesendet – barth-engelbart.de für sein Gipfeltreffen mit den anderen Ernestos, Dietmar Schönherr & Vivi Bach. Ob sie sich unter uns oder über uns treffen, das hat er mir nicht mehr mitgeteilt. Dass Ernesto, Dietmar & ich zusammen Nicaragua vor einigen Katastrophen schützen konnten & wie wir es konnten, ist ein fast unglaublicher Politthriller. In diesem Nachruf ist diese Geschichte dokumentiert, die in der Nähe von Hanau & in der Wüste Nevada beginnt, die Beihilfe des hessischen Wirtschaftsministers Lothar… weiterlesen

Mit dem Kranich nach Neurussland: „Новороссия“, nein, nicht mit der Legion CONDOR der LUFTHANSA oder mit NATO-Transall & -AIRBUS-M 400

HaBE erst Mal einen spannenden Vorspann für OPAs NEURUSSLAND-Artikel geschrieben: Dieses Bild stammt aus wikipedia. Beim Aufbau der Luftwaffe der „Wehrmacht“ wurden „Auslandseinsätze“ bis 1939 immer noch mit dem Kranich der Lufthansa als zivile Expeditionen von „Völkerkundlern“, „Rasseforschern“ getarnt. So z.B. die Spionage-Einsätze der NS-Agenten Heinrich Harrer, Sven Hedin und Contzen gegen China und die UdSSR an der Fernostfront via Indien nach Tibet, in der Wüste Gobi, in der Mongolei, in Afghanistan ……. weiterlesen

Hi, Youngsters! Good Luck from OPAs Blog: Better Goes It Not! HaBE’s only Old School! My God! In Front at the Gates of Eden, Good Times are a Changing Regimes. We have to pay the Bill um God-Gates Villen & those of BlackRock (von Schwarzenfels:-)

siehe dazu auch: Black-Rock Vice-GEO, der VIP** von Schwarzenfels mit der „Mission East Possible“ & dem Programm „Urbis & Orbis“ mit vatikanischem Segen bis zur Ostfront* – barth-engelbart.de (der war nicht vom Franziskus sondern vom Berliner Fiskus!:-) opablog Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, daß ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land. Kleiner Scherz für die Jungen! Muttersprache klingt so fremd We need Motherlanguage for das Hemd heißt Shirt das hat mich alles so… weiterlesen

Hessischer Rundfunk feiert Grzimek & verschweigt: Wie Weiße Massai die Serengeti erben & schwarze dabei wie die Fliegen sterben

Damit sind noch nicht Mal die Geflohenen im Mittelmeer gemeint, die die Sahara überlebt haben. Nein, es geht um die, die daheim schon sterben – unter Anderem durch die Rosenzucht und Kaffee-Plantagen eines Hamburger Monopolisten & Global Players. Den folgenden Beitrag HaBE ich bereits vor 8 Jahren geschrieben: Wie schön man Neo-Kolonialismus tarnen kann, hat nicht erst Nina Hoss als „Die weiße Massai“ bewiesen.  Das ging schon in den 1950ern mit Professor Bernhard Grzimek und seinem Sohn sehr gut, mit der Rettung der Serengeti vor den bösen… weiterlesen

Was ist Liebe? Ist es nicht die Macht der Hiebe? Der Nächsten-Hiebe?

Edersee 1961: Morgenapell der Kirchen-Opfer. Die Kinder-Sünder knien im „Sünden-Pranger“ und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts „tröstete“. Für den Widerstand dagegen erhielt ich vom Jugendpfarrer Hörr aus Steinbach bei Michelstadt im Odenwald Fußtritte und Hiebe und wurde als noch 13 jähriger Kindergottesdiensthelfer und -Betreuer aus dem Zeltlager ausgeschlossen. Meinen Geburtstag durfte ich dann nebenan feiern, im DLRG-Zeltlager, das mich als Abgeschobenen aufgenommen hat. Was ist Liebe? Es ist nicht die Macht… weiterlesen

Dringend benötigt im Slum von Kampala: gebrauchtes Smartphone & Laptop für Mother Rema (26?)  & her son Nasser (8)

Der nächste Hühnerstall ist provisorisch unter Dach & Fach. (Höhergestellt statt tiefergelegt!) -Jetzt sollen weitere folgen & noch mehr „Tierwohlplatz“ machen & Eier bringen. 0-3456×4630-0-0# Außer, dass die Miete fällig ist, das Schulgeld, die Lernmittel, Gas & Kohle alle, kochen mit offenem Holzfeuer ist verboten, Lebensmittel aufgezehrt, brauchen die Beiden für die Kommunikation und die Vermarktung der Hühner und Eier Smartphone und Laptop. Das Geld für Miete, Schulgeld, Lernmittel, Gas und Strom kann ich gegen  relativ… weiterlesen

Erneut gesucht: NS-Richter am Sondergericht Prag: Name: Dr. Eberhard Littmann ; die Spruchkammerakten des NS-Juristen & späteren SPDLers, Vize-Landrat in Büdingen, Ministerialrat, „rechte Hand“ Georg-August Zinns & OPEL-Bürgermeister Rüsselsheims, Dr. Walter Köbel; – sowie die Akten zur Nachkriegskarriere des NS-Juristen & späteren Frankfurter Polizeipräsidenten Dr. Gerhard Littmann (SPD) usw. …

Meine historischen Romane „Die Putztruppen“ und „Onkelmord“, sowie „Der Vatermörder“ bzw. die darin verarbeiteten Fakten werden bisher u.a. durch folgende wissenschaftlich gesicherte Quellen belegt, die ich hier nicht alle detailliert aufführen kann. Hier nur eine kleine Auswahl der Hauptquellen: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Hessisches Staatsarchiv Wiesbaden, Niedersächsische Staatsarchive, Gemeindearchiv Gründau, Stadtarchiv Gelnhausen, Stadtarchiv Büdingen, Stadtarchiv Nidderau, Heimatmuseum Gründau, Heimatmuseum Langenselbold, (Foto-)Bericht einer norwegischen… weiterlesen

Adveniat, Franziskus nachgerufen

Adveniat, bis zum Advent? bis dahin kriecht & schwimmt & rennt seit Herrschaftszeiten, was unsrer Herrschaft Kriege überlebt … am Strand die schwarzen breiten Leichen-Berge von der Laichen-Kommission als Überfüllung ab- und zugeschoben, FrontExekutiert zurück geschleppt, „auf Befehl von Oben“ Advent, Advent, ein Flüchtling brennt. Nach einem zwei, dann drei, dann vier, der Landrat sperrt die Eingangstür, der Landvogt kann doch nix dafür, dass -Gott weiß wo- ein Feuer brennt, ob’s Blitze waren, ein… weiterlesen

Et maintenant, que vais je faire, wenn das internet net wäre? Auf diese bange Frage Charle Aznavours HaBE ich geantwortet:

Neben Charles Aznavour Catarina Valente -sie wurde übrigens von meinem Mannheimer Gitarren- und Kompositions-Lehrer Werner Pöhlert, von Emmes ausgebildet, so wie ihr Bruder Silvio Franceso auch und die herrliche Blues-Röhre Joy Flemming ebenfalls, die mir ein gemeinsames Konzert in Monnem , iwwer de Negga-Brigg in de Nagga-Schdadd schuldig geblieben ist. Du lässt Dich gehn, Du lässt mich stehn! Alleine liegen oder auf leicht Hessisch: Die virtuelle Familienplanung 1. Ach ja, ich finde dich sehr nett, komm wir spielen Mal Quartett oder wir singen ein… weiterlesen

„Das Rotkäppchen von Pasewalk“, ein pommersches Sommer-Märchen für Eva geschrieben: 2009 muss es gewesen sein. Und Eva war noch sooo klein.

Das Rotkäppchen von Pasewalk Das Rotkäppchen im BlaubeerWald ist selbst für Babys viel zu alt erzählt man was von Preisselbeeren da murrt es aus dem Kreis der Gören: Wollt ihr uns so nen Scheiß erklären ? die Preisselbeeren sind aus Polen im Glas beim Lidl abzuholen bei Aldi, Penny im Discount und für nicht mal nen Pfifferling ihr staunt? der Aufbau rast der zeiger hing weils kaum noch zu beziffern ging denn wo erst Mal der Aldi steht da merkt man wie es aufwärts geht und kommt der Lidl noch dazu macht sonst der letzte Laden zu dann gibt der Aufschwung kaum noch Ruh und wenn sich nix mehr… weiterlesen

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch… weiterlesen

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der ‚Kunstroute 24‘ der Messe-Weltstadt Wächtersbach brachte der Stadt Nordlicht & Meeresleuchten & haltbare Korallen & Fischstäbchen von Admiral Ugli & HaBE am Ende als Konfessionsloser die bange Frage: „Was kommt nach Franziskus?“

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der Kunstroute 24 der Messe-Weltstadt Wächtersbach (So. 25.08.24) Eine in der Südsee vom Aussterben bedrohte „Ampel-Koralle“ kann so gerettet werden Dieser Nachschlag aus der Mülltonne für alle, die den Jahres-Leerungstermin verpasst haben: Beim Wächtersbacher Altstadtfest wurde die Tonne am 31.08. auf dem Markplatz ab 16 Uhr noch Mal geleert. Wann die nächste Beleerung folgt, wissen die Wächter. Es wird aber höchste Zeit! Es soll schon Vermissten-Anzeigen geben, weil die „Missing Links“ -FAN-Gruppen… weiterlesen

HaBE meine beinahe tödlichen Recherchen von 1968 bis 2011 durch Diether Dehm bestätigt gefunden: Abs, Nitribitt, Matura, „Stalin“& Margret von der „Sonne von Mexiko“, Drucker Dunker, die Webers, Arno Rudert, Emil Carlebach, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Schleyer, Heydrich, Rohwedder, Ponto, Herrhausen, Ackermann, …

 … Bertelsmann, Jahr, Finkh, Robert Jungk, Ernest Jouhy-Jablonski, der „Barbi-Jäger“ von Lyon, der „Schneider von Marseille“, „Flüsterwilli“ Münch, der beste Schwarzmarkt-Autoschieber & Boxstallbetreiber der „Roaring-Fifties“ in FFM, Polizeipräsident Littmann, Phillip Müller, Neven-Dumont, AfN, HR, ZDF, Abendpost/Nachtausgabe, Bild, SZ, FR … Siehe dazu auch meine Suche nach der NS-Geschichte des sozialdemokratischen Frankfurter Polizeipräsidenten, der sich um das FDJ- & KPD-Verbot und die Verfolgung von Kommunisten, Sozialisten und… weiterlesen

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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