Wie und wo EZBankfurts Magistrat den Atomkrieg überleben sollte – oder was ?

haben Neil Armstrong, der Ölmilliardär & Präsidentschaftskandidat Ross, die Wüste Nevada, Dietmar Schönherr, Ernesto Cardenal, die Regierung Nicaraguas, der polnische Klerus, der MKK-Landrat Pipa, der hessische Ex-Wirtschaftsminister Lother Klemm (SPD), der Ex SPD MdB Sperling mit dem Ilbenstädter Atombunker zu tun?

Nun so offensichtlich erst Mal eher wenig. Und außerdem war 1970 Frankfurt zwar schon Bankfurt aber eben noch nicht EZBankfurt. Auch nicht 1984, in diesem Orwellschen Jahr, in dem der im Folgenden nur angerissene zivilmilitärische reale Polit-Krimi handelt.

Wie schrieb heute SPRINGERs WELT?:

“In der Hochzeit des Kalten Krieges entstand in der Wetterau ein Bunker, in der die Stadtregierung Frankfurts den Atomkrieg überleben sollte. Dafür blieben ihr ganze dreißig Tage.

Die gasdichte Drucktür sollte nach dem Atomschlag die verseuchte Außenwelt vom Schutzraum trennen: Der Bunker in Ilbenstadt (Niddatal) ist neben einem Exemplar in NRW der einzige in Deutschland verbliebene Atomschutzraum aus dem Kalten Krieg, der öffentlich zugänglich ist.  …..”

 

Die FR schreibt dabei noch etwas ausführlicher : “Gegen Eindringlinge, sprich die Zivilbevölkerung, wäre der abgesicherte Betonbunker mit Waffengewalt verteidigt worden…” Notstandseinsatz der Bundeswehr in Inneren …

http://www.welt.de/kultur/history/article108972247/Wo-Frankfurts-Exekutive-ueberleben-sollte.html

Wie üblich lügt die FR nicht so direkt, aber dann eben doch so, dass ein bestimmter beabsichtigter Effekt erreicht wird: unter der 36Pkt- Headline “Überleben für 30 Tage” stehts dann inhaltlich knüppel dick in 20Pkt: “Im Bunker Ilbenstadt sollte Frankfurts Stadtregierung nach einem Atombombenangriff die verseuchte Region verwalten”. Das ist so nicht Mal gelogen, nur sagt die FR nicht wer denn den Atomangriff geflogen hat: die US-Army zusammen mit der US-Airforce ließen nämlich nach Plan “Fulda-Gap”-the first battle of the next war – (das gabs auch als Kindervideospiel!! zu kaufen,, für die lieben überlebenden Kleinen unterm Weihnachtsbaum im BIOSPHERE II Appartment) den TwinTower des Doms von Fulda bombardieren und gleichzeitig alle stationären Atomsprengköpfe explodieren, um den Vormarsch der sowjetischen Panzerverbände so zu stoppen und so die redline am Rhein oder noch etwas weiter in der Grande Nation zu halten und wenn das nicht möglich sein sollte dann eben bis an die Normandie-Küste  “The Day After”!!!! ….. und dann aber nicht weiter…  Das ist ungefähr mit den FSA-NATO-Schlächtereien gegen Syrien zu vergleichen. In Libyen waren es ja nur 150.000 Kolateralschäden bisher.

http://www.fr-online.de/fotostrecken-rhein-main,1472878,17185010.html

Beim Lesen des heutigen FR-ATOM-BUNKER-Artikels fiel mir neben dieser geschickten Lügerei meine Artikelserie über die Bauprojekte des US-Tarnvereins “Europäisch-Ökologischer Verein” aus den frühen 80ern wieder ein, der zwei gigantische Projekte zum Überwintern des nuklearen Winters mitten im “Fulda-Gap” über regionale Immobilien-Makler vermarktete: Unter der obersten Führung des Öl-Milliardärs Ross und dem Astronauten Neill Armstrong. Standort sollten der “Goldgipfel” in Bad ORB und der Tafelberg über Schlüchtern werden.

Die Grundstücksgeschäfte dafür besorgten die lokalen VR-Banken und die Kreissparkassen.

Die FRANKFURTER RUNDSCHAU, mit den Gelnhäuser Lokalredakteuren Stefan Börneke, Grabenströer und Heininger wollte mich gleich in die Psychiatrie nach Giessen einliefern lassen ( “na ja, war nur son Scherz!” O-Ton Börneke)

Dieser “Europäisch-Ökologische Verein” mit zwei hohen US-Militärs (im Rang von Staatssekretären und bei USAREUR zuständig für Errichtung und Unterhaltung aller europäischen Raketenabschussbasen) im Vorstand und dem hessischen Kleinkaufmann Phillip aus Hasselroth (der mit dem Giftmülldampfer im Schwarzen Meer vor Rumänien, den die Nigerianer zurückgewiesen hatten -der SPIEGEL berichtete und die “neue haneuer zeitung” ebenfalls) bediente sich regionaler Watschenmänner, mit guten Kontaten zu Kommunalpolitikern, hessischen Ministern und  … zu den GRÜNEN ..

Nur meinem guten Kontakt zum HR und zum damaligen Vize- und heutigen Landrat des MKK, Erich Pipa war es zu verdanken, dass meine Recherchen zusammen mit Dietmar Schönherrs Unterstützung dazu führten, dass gigantische Filterstaubmengen aus der Schweiz und danach aus GesamtEuropa im MKK  NICHT zwischengelagert und zu solchen Projekten mit Nachbildung der Erdatmosphäre (wie bei BIOSPHERE I in der Wüste Nevada) verarbeitet wurden..

Auch die Einrichtung einer industriellen Anlage für Brückenteile, Bahnschwellen und FertigHäuser in Nicaragua konnte so mit Hilfe von Ernesto Cardenal verhindert werden.  Warum sollte das gut gewesen sein?  Brauchte Nicaragua nicht dringend Entwicklungshilfe!? Ja schon, nur  sollten die Anlagen auf quasi “exterritorialem” Gebiet errichtet werden, die Filterstaubsäcke mussten ungeöffnet ins Land gelassen werden (aus den Dietmar Schönherr zugänglichen Vertragstexten, denn er sollte als Mittelsmann zur nicaraguanischen Regierung fungieren).. und was noch schlimmer war: die Fachleute von Dyckerhoff-Weiß in Mainz, die angeblich bei dem BIOSPHERE-Projekt beteilgt sein sollten . wie auch die BASF) erläuterten mir, dass solche Betonteile mit Beimischung von hochtoxischem und hochsalzhaltigem Filterstaub spätesten nach 4- 5 Jahren zerbröseln: Da braucht‘s dann keine Haitianischen Erdbeben mehr…

Dass durch meine Recherchen und meine Kontakte zur polnischen Umwelt-Initiative “Brot & Rosen” sowie meine Kontakte zum polnischen Klerus  auch noch die Verseuchung der Braukohle- Mondlandschaft um Krakau mit hochkontaminiertem Klärschlamm verhindert werden konnte, ist nur ein weiterer Gruselpunkt in diesem realen Politkrimi um den ominösen zivilmilitärischen US-Verein EÖV und seine deutschen Handlanger….

Der damals schon eingekaufte Magistrat  der Stadt Wächtersbach hat mich mit Ortspolizei aus der Geheimsitzung mit den Bauherren vom V.Corps of Pioneers/Engineers aus dem Rathaus werfen lassen, als ich den Magistrat dazu bringen wollte, den Vertrag mit diesen Herren nicht zu ratifizieren. Erst als der Hessische Rundfunk mit einer Sondersendung intervenierte, begannen im übergeordneten Landratsamt und dort dem zuständigen Baudezernenten die Alarmglocken zu läuten. Der hessische Wirtschaftsminister Lothar Klemm wie auch die Frankfurter Rundschau propagierten jedoch noch tagelang die Dank EÖV glänzenden  HighTech-Perspektiven für diese “Notstands-Zonenrand-Region” …

Ich würde gerne verschiedene Lesungen zu diesem Komplex anbieten, weil der sich auch mit den rund 600.00  einkalkulierten zivilen “Kollateralschäden im Umkreis von 150 Kilometer um Fulda” sowie den ebenfalls als Kanonenfutter eingesetzten Bundeswehr Wallmeister-Einheiten auseinandersetzt, die durch Sprengungen Flüchtlingsströme zu verhindern hatten. Die Sprengkammern gibt es bis heute zum Teil noch zumindest in militärisch relevanten Seitenstraßen.

Die Publikationen haben damals zu einer Anfrage im Bundestag geführt (SPD MdB Sperling) und zu einer bestätigenden Antwort aus der Hardthöhe und dem Außen- sowie Innenministerium. Ausführlich nahm der Staatssekretär Willi Wimmer (CDU) zur Anfrage des SPD-Abgeordneten Sperling Stellung.

Als Reaktion auf meine Übersetzung eines geheimen Pentagon-Papieres zum Umgang mit deutschen Politikern und Parlamenten…

Die Arikelreihe erschien um die 1984 in dem Regional-Magazin “Neue Hanauer Zeitung”.  bei der der EÖV-FR-Propagandist Heininger seinerzeit sein journalistisches Praktikum leisten wollte…

Sollte ihrerseits Interesse an solchen Lesungen bestehen, bitte ich um Nachricht…

 

HaBE (s)eine SPENDEN-BITTE:

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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