Selbstausgestellter SED-Ausweis & „Batista war ein KGB-Agent“

Kurras muss damals eine recht hohe Hausnummer in der SED gewesen sein, dass er sich seinen Parteiausweis selbst ausstellen konnte. Hat man Kurras mit Entzug der Beamtenpension gedroht oder mit Neuaufnahme der Ermittlungen ? Als WestPolizist 2 Mal freigesprochen, als Held gefeiert und jetzt für die gleiche Tat soll er als angeblicher SEDler und STASI-Agent  nach über 40 Jahren wieder vor Gericht ?    Die FAZ fordert es nicht alleine.
Oder hat er seine Aussagen der Bundesrepublik zum Geburtstag geschenkt ? Oder braucht man einen gut verkaufbaren Anlass, um der im Westen und in der Sozialdemokratie angekommenen LINKEn einige Schäuble abzuschneiden und die Daumenschrauben anzusetzen ? „Selbstausgestellter SED-Ausweis & „Batista war ein KGB-Agent““ weiterlesen

Wenn wieder Mal ein Kaufhaus brennt – auch Teufel, Fritz war STASI-Agent

Die Hanauer Innenstadt erstrahlt demnächst -nach Präferenzen der bunten QuasiKoalition im Rathaus unter dem  von ca. 15.000 (von 60.000) Wahlberechtigten wiedergewählten Oberbürgermeister Klaus Kaminski (”Kaminski überzeugt!”) – nicht mehr so goldig radioaktiv – sondern unter dem SiegesKreuz von ECE – OTTO. Die Osterweiterung schleppt sich, es gibt Kriegsgewinnler und -Verlierer –  Möbel Erbe hatte sich schon vor Jahren am Schkeuditzer Kreuz aufgehängt und wurde dann von Möbel-Krieger -HoffnungsHöffner barmherzig vom Kreuz in seine Arme... weiterlesen

Gegen die Spaltung Deutschlands

Professor Dr.jur Gerlach berichtet als Zeitzeuge: trotz westalliiertem Verbot der Unterschriftensammlung für einen Volksentscheid für ein vereintes Deutschland unterschrieben 15 Millionen von 38 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland. UnterschriftensammlerINNEN wurden verhaftet, verurteilt, in die gefängnisse gesteckt, in die sie die Nazis schon gebracht hatten. Trotzdem … Aber die Teilung Deutschlands war bereits bei den Westalliierten , bei Adenauer und Schuhmacher beschlossene Sache:  „Gegen die Spaltung Deutschlands“ weiterlesen

„Kennedy-Mörder Oswald war STASI-IM“ von Henry B. Moder, Giersch & Axmeiner

Nachdem der Mohr Mal wieder bei SPON und taz seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit getan und Alt68er
zusammen mit der STASI abgewatscht hat, darf er jetzt in Urlaub gehn. Dafür legt jetzt die gespiegelte Achse des Guten noch einen drauf:
in der nächsten SPIEGEL-Printausgabe berichten Henry B. Moders Hilfssherifs und Staatssicherheitsexperten Axmeiner & Giersch Neues über die „Oswald-Kuba-Connection“ (siehe auch http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393483,00.html): noch besser hier, da kann man sehn, dass der Benno Ohnesorg-Mörder Kurras sich seinen SED-Mitgliedsausweis selbst ausgestellt hat. Muss das eine hohe Hausnummer gewesensein! http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-42711-2.html#backToArticle=626527 und hier bild eins anklicken ((Dank an Andreas Hauß und Thomas Imanuel Steinberg))
Der Kennedy-Attetäter Lee Harvey Oswald war tatsächlich nicht mit dem linken Sozialdemokraten und hessischen Ministerpräsidenten verwandt. Er hat seine Attentatsanweisungen auch nicht von Südstaaten-Ölmultis
um Prescott Bush & Cie erhalten, wie das antiamerikanische böse Zungen behaupten. Natürlich war Fidel Castro daran beteiligt.
Aber die wirklichen Drahtzieher saßen nicht in Havanna, nicht in Moskau, nicht in Peking, nein: in Pankow!
Das hätten – so Axmeiner & Giersch – die jüngsten Forschungen im Hause Birthler ergeben. „„Kennedy-Mörder Oswald war STASI-IM“ von Henry B. Moder, Giersch & Axmeiner“ weiterlesen

Mit pfötchen- und gerechtenlohngebendem Haustier- gegen den bösen RaubtierKapitalismus

Der Hanau/Gründauer Schriftsteller HaBE hat bereits lange vor seinem Auftritt als Kaput-Baalistischer HoherPriester und MayDayParadenPrediger des Haustierkapitalismus und der humansozialen Marktwirtschaft schon einmal einen genialen Weg aus der Krise beschrieben. Jetzt wo alle den ungezügelten Raubtierkapitalismus beerdigen oder zumindest in die Schranken verweisen wollen, sind Lösungswege mit dem guten alten

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deutschen Unternehmer zusammen stark nachgefragt.

HaBE hat die Losungen für die Lösungen:
Zwischen den beiden Brüder Grimm-Städten Hanau und Steinau (beide im Kurfürstentum Hessen-Kassel gelegen und damit auch mit der dritten Brüder Grimm-Stadt verbunden) an seinen Romanen und Kinderbüchern, Pamphleten und Poemen, Satiren und Kabarett-Programmen arbeitend , hat er natürlich seine KrisenHeilungsGeschichte in ein grimmiges Märchen verpackt:

Das Märchen von Heuschreck und RaffZahn

von Hartmut Barth-Engelbart

„Sag mir wo der Heuschreck sitzt, wo ist er geblieben.
Dresdner Bank und BMW haben ihn zerrieben?
zu Siemens, Bahn, VW und Pest
zu Jenoptik drüben
halten wir in Treue fest
auch wenn wir Hunger schieben
Standort, Standort über alles
dass der DAX nicht weiter fällt
Lohnverzicht im Fall des Falles
etwas Arbeitslosengeld
es rettet uns kein fremdes Wesen
Wir sind ein Volk, das ists was zählt
unser Land kann nur genesen
wenn der Chef mit der Gevolkschaft
brüderlich zusammenhält“

WEITER gehts gleich hier oder da:
http://www.barth-engelbart.de/?p=110

oder

http://www.infopartisan.net/trend/trd0308/t290308.html „Mit pfötchen- und gerechtenlohngebendem Haustier- gegen den bösen RaubtierKapitalismus“ weiterlesen

Zum Ende einer jpberlin-epoche mein DankeBlödestesGedicht, ohne gehts bei mir ja nicht

Hallo, an den Hängen und Pisten,
(wie das der berühmteste NachkriegsSportreporter Heinz Mägerlein sagte, nachdem die Volksempfänger auf AFN umgepolt waren: wörtlich sagte er „Tausende standen an den Hängen und Pisten!“)
Hallo in allen Portalen und Listen,
auch euch soll mein Abschiedsgeschenk an die jpberlin-Belegschaft nicht vorenthalten werden.

Übrigens: nicht nur den 1.Mai als Feiertag und den Mutter(Kreuz-)tag haben wir unserer Führung zu verdanken, nein auch den Vatertag, der von Spezialeinheiten der Waffen-SS gestiftet wurde: sie feierten ihn als „Himmelfahrts-Kommando-Tag“ und die, die dann doch die Landung noch überlebt hatten im Gegensatz zu ihren Targets, die machten dann nach dem Endsieg den Vatertag daraus:“Nach dem Krieg/Endsieg gehört der Papi wieder mir!“  Der brave Soldat hat das im WK1 noch so gesagt: „Nachdem Krieg um 6!“
Zu vorgerückter Stunde werde ich völlig unpolitisch und schreibe zur Entspannung einfach nur noch blödere Gedichte als vor 24 Uhr, und als Abschiedsgeschenk für die mit mir so unendlich geduldige Belegschaft von jpberlin hier das absolut blödeste Gedicht, das ich je geschrieben habe: (auch für den Fall, dass Peer Heinlein im nach DEUropa heimgeholten Österreich eine Filiale von jpberlin als politischer Provider aufmachen möchte: jpinwien wär mein Namensvorschlag und von dort aus lässt sich auch alles nach Osten erweitern: Tschechien, Slowakei, Polen, Ukraine, ExJugoslawien (JugoslaWIEN?)

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn „Zum Ende einer jpberlin-epoche mein DankeBlödestesGedicht, ohne gehts bei mir ja nicht“ weiterlesen

Nachrufsversuche für die BRDigung des geliebten GG

Die Restlaufzeit für das GG verlängern ? Halbwertszeit und Verfallsdatum noch nicht überschritten !
Nachruf aufs GG: Vor 60 Jahre hat der Westen Deutschland geteilt

Vorwort:Das GG:

Manche fi(a)nden es echt toll,

für Manche ist (war) es leider hohl,

doch dazu später.
Noch liegt der schwerbeschädigte Frührentner auf der Aufnahmestation und die Ärzte berechnen, ob Ulla Schmidt eine Reanimation bezahlen würde. Ist das GG Privat – oder Kassenpatient ? Sind lebenserhaltende Maßnahmen noch finanzierbar ? Oder rechnet sich die ersparte Behandlung plus ersparte Rente am Ende betriebswirtschaftlich profitabler.

Könnten nicht ein paar UrGrüne, AltSozialdemokraten und LINKE im Bundestag die Verlängerung der Restlaufzeiten statt für AKWs für Grundrechte und das gesamte Grundgesetz beantragen? „Nachrufsversuche für die BRDigung des geliebten GG“ weiterlesen

Gedichte zur Unterstützung des Streiks der ErzieherINNEN (ver.di/GEW)

Liebe KollegINNen,
klar haben nicht die meisten Erzieherinnen an Tinitus zu leiden, es sind die verschiedensten (psychosomatischen) Krankheiten, Verschleißerscheinungen, Tinitus steht hier nur stellvertretend in den Texten. Ich bewundere diese KollegINNen, wie sie es bei den herrschenden Gruppengrößen und sonstigen schlechten Arbeitsbedingungen schaffen, das eben nicht an den Kindern auszulassen. Und es ist ja nicht der Kinderlärm ansich. Kinder haben ein Recht auf Toben und Lärmen (besonders auch dann, wenn sie in den auch unterbesetzten Schulen schon übergenug diszipliniert wurden).
Es sind m.E. hauptsächlich die zu großen Gruppen und die mangelnde personelle Ausstattung der Kitas/Kindergärten.

Meine Aufforderung den Streik der Erzieherinnen zu unterstützen geht insbesondere an die bei ver.di organisierten SchriftstellerKollegINNen im VS ! Hier geht es nicht nur darum die eigenen Bücher in die Charts zu bringen ! Hier ist solidarisches Schreiben und Lesen gefordert.

Mit Nachdruck und solidarischen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart

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Der Lärm macht uns-
re Kinder krank
Ritalin gibts
Gott sei Dank

Gesundheit!, kreischt der Tinitus
zu lange fit ? das rächt sich!
wir machen etwas früher Schluss
nicht erst mit 67
das spart dem Staat am Ende
nen ganzen Haufen Rente

den kriegen dann die banken
und dafür wolln wir danken

Austherapiert

Wer große Gruppen bilden muss
nennt sie am besten Tinitus
die brüllen Dir ein Liedchen vor
das geht Dir nicht mehr aus dem Ohr
wird das mit Fluglärm kombiniert…

– austherapiert !
Bitte weitere Vorschläge in den Kommentar oder ins Gästebuch schreiben oder an HaBEbuechnerei@web.de

Bei einem GEW-Streik-& FortbildungsWorkshop „STREIK-MUSIK“ haben rund 60 Teilnehmerinnen am Mo.18.Mai eine Reihe von neuen Texte/Slogans geschrieben und geübt: eine Vorsängerin ruft Zeile für Zeile, der Chorus antwortet, das Ganze wird mit Trommeln auf Plastikeimern unterstützt (Backmitteleimer vom Bäcker, JoghurtEimer von der Döneria usw ..). Die neuen Texte sind ganz unten angefügt. Als einfach von hinten mit dem Lesen beginnen. (wird ergänzt auch für kommende Auseinandersetzungen um die Eingruppierung)

Kostprobe?  Der Personalschlüssel = für die Kloschüssel! Zu große Gruppen, laute Räume – verfolgen uns bis in die Träume! „Gedichte zur Unterstützung des Streiks der ErzieherINNEN (ver.di/GEW)“ weiterlesen

2. Europäisches PoesieFestival Frankfurt 14-16.Mai 2009

Vorbemerkung HaBE:

meine Beteiligung am diesjährigen 2. Europäischen PoesieFestival hat einen anderen Schwerpunkt als beim 1. Festival 2008 in Frankfurt, wo ich zusammen mit Titos Patrikios mit meinen Gedichten politische Akzente gesetzt habe. In diesem Jahr werde ich in den beiden Diskussionsveranstaltungen die Schwerpunkte Herkunfts/Muttersprachen und deren möglichst ungestörte Entwicklung und Vertiefung auch in der Migration und ihre Bedeutung für Zweit(&Dritt-)sprachenverständnis/erwerb, Integration und Erschliessung der „Zweitkultur“ setzen. Negativ-Sanktionierung & Nichtförderung oder nicht ausreichende Förderung der Herkunftssprachen und -dialekte in den Schulen ist organisiertes Verbrechen. Der zweite Schwerpunkt zielt auf die Funktion der Literatur/Poesie bei der Erschliessung gemeinsamer psychosozialer Erfahrungen/Erfahrungsebenen als Voraussetzung für tiefergreifende Verständigung. : Wer den Reichtum der eigenen Sprache, ihre ethymologische und semantische Tiefe, ihre Syntax nicht begriffen hat, der kann diese in der Zweitsprache noch weniger. Wer die sozialen und psychischen Erfahrungen der Menschen nicht teilt , kann sie auch nicht mitteilen und sie schon gar nicht aus einem anderen Kulturkreis aus einer anderen Sprache übersetzen.  Poesie kann einen Beitrag zur Bekämpfung des staatlich organisierten HalbAlphabetentums leisten, das das Erkennen von Arbeitsanweisungen mittels Piktogrammen schon fast für eine ausreichenden Alphabetisierungsgrad erklärt.

Poesie kann das, wenn die Poesie unter die Menschen geht und nicht in Salons sich selbst genügt. Poesie kann das, wenn sie Menschen ergreift und die Menschen sie begreifen: in Schulen, in Kantinen, beim Schichtwechsel, in Bahnhöfen, auf Plätzen und Straßen, bei Demonstrationen, Streiks , Kundgebungen
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2. Europäisches Poesiefestival Frankfurt
Schirmherrschaft: Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt
Jan Hesseling, Generalkonsul der Niederlanden

Eröffnung des Festivals mit der Veranstaltung
Poesie und Integration in Europa
14.Mai 2009, 19 Uhr Ort: Internationale Buchhandlung Südseite
Kaiserstr. 55

Begrüßung/Einführung:
Dott.ssa Marcella Continanza (Projekt und künstlerische Leitung)

Es diskutieren:
Marisa Giuliani (Journalistin, Brüssel)
Hartmut Barth-Engelbart (Autor, Gründau/Hanau/Frankfurt)

Moderation: Pino de March, Dichter, Bologna
„2. Europäisches PoesieFestival Frankfurt 14-16.Mai 2009“ weiterlesen