SKG-Geschichte(n): Nazis und Amis verboten in Mittlel-Gründau das Fußballspielen Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart am: Donnerstag, 27. August 2009 um 23:52 – Gelesen: 6035 mal Für die Nazis war Fußball eine „angloamerikanische“ Erfindung, das war aber nur die halbe Wahrheit . Die Haltung der Nazis zu den Fußballvereinen hatte tiefere Gründe: ihnen war der Mannschaftssport zu kollektiv, zu wenig Einzelleistungen und Einzelhelden fördernd. Der Hauptgrund für die Fußball-Ablehnung der Nazis war jedoch, dass es ein... weiterlesen
Kategorie: Gründauer Geschichte(n)
Hier sollen alle Gründauer Geschichten gesammelt werden.
An den letzten Überlebenden der Mittel-Gündauer Bäcker-Familie Hecht
An den letzten Überlebenden der Mittel-Gündauer Bäcker-Familie Hecht Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart am: Dienstag, 25. August 2009 um 09:47 – Gelesen: 6104 mal Ein Brief an Daniel Hecht, den Sohn des Matze-Bäckers von Mittel-Gründau in Tel Aviv Der MatzeBäcker Otto Hecht betrieb die bekannteste und beste Bäckerei in der Region in einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1834 (in diesem Haus befindet sich heute eine Tatoo-Werkstatt unddie Besitzer haben es mit viel Liebe und Müherestauriert. Wenn es in Gründau einen Denkmalschutzpreis gäbe,... weiterlesen
Soziale Eis-Zeit, Amokläufe und MineralienSammlungen
Soziale Eis-Zeit, Amokläufe und MineralienSammlungen (Hä?) Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart am: Montag, 24. August 2009 um 23:05 – Gelesen: 5722 mal So wie Überschwemmungen am Niederrhein bereits auf den versiegelten Flächen an den kleinsten Bächen entstehen, beginnen die Amokläufe auch schon am Oberlauf, an den kleinsten Zuflüssen der später reissenden Ströme. Am Beispiel der wohlhabenden fast schuldenfreien Groß-Gemeinde Gründau im Speckgürtel von EZBankfurt, die früher besser als A66-Abfahrt-Lieblos-Möbel-Walther oder... weiterlesen
Als die SA in Mittel-Gründau mal umsonst Baden ging
Als die SA in Mittel-Gründau mal umsonst Baden ging Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart am: Montag, 24. August 2009 um 09:15 – Gelesen: 5487 mal Um es vorweg zu sagen: es war keine Vorbereitungsübung der NPD , damit sie sich auch bei Hochwasser auf der Gelnhäuser Müllerwiese über Wasser halten kann. Zu hoffen ist, dass die Zehntscheune nicht durch die Kinzig sondern durch Gegendemonstranten geflutet wird. Es war auch keine historische „Kraft durch Freude“ Aktion für die „Volksgesundheit“. Nein. Als die SA in... weiterlesen
Wasserrecht = Menschenrecht! Brennrecht auch? Eine Klärung am Beispiel des Dorfes Mittel-Gründau
Brau-& Brennrechte, Holzrechte. Steinbrechrechte, Ziegelbrennrechte und Wasserrechte als Grundlage dörflich autonomer Sozialpolitik Ergänzungen zu den „Oral History“-Ergebnissen eines Erzählnachmittags der „Meddel-Grenner“ am 24.03. zur Sammlung von Mittel-Gründauer Ortsgeschichte(n) (Nicht alle folgenden Bilder werden hier jetzt kommentiert, sonst wird der Artikel endlos, denn zu jedem Bild gibt es mehrere Geschichten.) Die nächsten Erzählabende des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 bitte vormerken : 85. Erzählabend am Freitag, 27.04.... weiterlesen
800 Jahre Mittel-Gründau: HaBE Beiträge für die Festschrift geschrieben
und viele weitere Beiträge geplant: (gelegentlich werde ich auch die Bilder besser zuordnen und die Rechtschreibfehler verbessern. Dann werden es eben bessere Rechtschreibfehler :-0))))) Einige der bereits geschriebenen Beiträge können hier unter der Kategorie: Gründauer Geschichten gefunden werden. Da es eine Festschrift und kein 1000-Seiten-Buch werden soll, muss schon etwas aussortiert, gekürzt, verbessert usw. werden. Hier einige Themenvorschläge: 2019: 150 Jahre Heldmann-Bahn und Heldmann-Bahnhof die original-Fahrpläne der Bahn von Gelnhausen nach Gießen. Mittel-Gründau hatte... weiterlesen
Muslime sind die neuen „Juden“- statt Synagogen brennen heute Moscheen & Flüchtlingsheime
im thüringenschen Mühlhausen wurde Ende Februar ein islamisches Kulturzentrum und eine Moschee durch Brandstiftung zerstört. Dieser Anschlag findet wie mittlerweile jährlich Hunderte ähnlicher Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte und Moscheen kaum noch Beachtung in den Mainstream-Medien. Schon wie bei der Untersuchung der sogenannten NSU-Morde wird die Rolle des „tiefen Staates“, der dienstlichen V-Leute in rechten Brandstifter-Organisationen dabei nicht berücksichtigt. Viele solcher Angriffe werden auch nicht weiter verfolgt. Ihre Auswirkungen muten geradezu... weiterlesen
Warum leitet Hanno Loewy das Frankfurter Jüdische Museum & das Fritz-Bauer-Institut nicht mehr?
Diese Frage könnte man dem emeritierten Heidelberger/Frankfurter Pädagogik-Professor Micha Brumlik stellen, der entweder Hanno Loewys Nachfolger wurde oder die Nachfolge mit organisiert hat. Der dürfte die Frage umfassend und fast allwissend beantworten können. Auch Schuster könnte die Antwort leisten, wird sich aber noch weniger da eine Blöße geben wollen als Brumlik. Abi Melzer könnte Auskunft geben, Rolf Verleger ebenfalls. Vielleicht kommt bei passender Gelegenheit auch noch ein Statement aus dieser Richtung. Eine wohl unbeabsichtigte Antwort liefert der Rundschau-Alt68er... weiterlesen
Let the Outlet out! Macht das Gelnhäuser Kaufhaus JOH zum Zentrum für Aus-& Weiterbildung
Let the Outlet out! Macht das Kaufhaus JOH zum Zentrum für Aus-& Weiterbildung „Bis zum 4. Februar 2018 hätten die Investoren des geplanten Barbarossa-City-Outlets im ehemaligen Kaufhaus JOH in Gelnhausen eine Liste mit zukünftigen Mietern vorlegen müssen“, heißt es in den regionalen Medien. Diese Frist ist abgelaufen ohne Rück-Meldung der Investoren. Der Investor Jan D. Leutze ist Meldungen der Nordpresse zufolge auch in Wilhelmshafen ähnlich erfolgreich tätig. Wer Wilhelmshafen kennt und dort das Betätigungsfeld des Barbarossa-Investors in der zentralen... weiterlesen
Wo Anna Seghers 7. Kreuz auch nicht einfach so vom Himmel fiel: Barbarossa-Stadt Gelnhausen
Wie die NSDAP-Schlägertrupps deutschlandweit versuchen auch in der Barbarossa-Stadt Gelnhausen die SA-Horden besonders den Armen-Stadtteil um die Barabrossa-Burg von „Dolchstoß-Sozen“- „Gewerkschaftsbonzen“ und „bolschewistisch-jüdischen Untermenschen“ TOTAL ZU SÄUBERN und das seit mindestens Mitte der 1920er , um dann die Stadt zur Einweihung der „Adolf-Hitler-Kaserne“ schon 1937 als „ERSTE JUDENFREIE STADT IM DEUTSCHEN REICH“ dem Führer besenrein übergeben zu können – mit arisierten Betten-Geschäften, Villen hinterm Holztor, Autohäusern und... weiterlesen