ganz so schön, wie die „Willkommensgrüße“ eines gewissen „Wladimir Putin 0000000“ über den Antje Kunstman-Verlag an Wiglaf Droste sind die über indy-Media an mich gerichteten entsprechenden Drohungen nie gewesen.Nicht in AltDeutsch-Gotischen Typen gesetzt (die übrigens die Nazis verboten haben, als sie erfuhren, dass die ein jüdischer Grafiker entwickelt hat)…Man könnte neidisch werden. So was könnte man sich doch schon schön übers Bett hängen … aber nur ausgedruckte indy-media-Kommentare und times-magere-e-mails ? Nö. Die will ich selbst im... weiterlesen
Kategorie: Aus dem jungeWelt-Papierkorb
(Nicht)
Warum watscht der Dr. Seltsam den HaBE ab?
Als Antwort auf meinen Text für die AktionsGruppe Georg Büchners ( http://www.barth-engelbart.de/?p=697 / http://www.georg-buechner.org/aufruf/ ) hat mich Dr. Seltsam aus der DEURO-Reichshauptstadt Groß-Berlin gerade Mal kurz abgewatscht:
“ ich fürchte deine Werke haben vor allem einen mangel: mangelnde Treffsicherheit. sich nur ausdrücken wollen , drückt einen schnell auf das Niveau einer ausgedrückten zahnpastatube hinab. Ich schicke dir mal im Anhang was zur Frage Kunst als Waffe. vielleicht hilft es ja. Ansonsten habe ich jetzt, da du es ja nicht schaffst, mich aus deinem Verteiler zu streichen, diene mailadresse auf Spam gesetzt. Ciaou. Dr.Seltsam“
Er war bisher noch bei keiner einzigen meiner Widerstandsschreibungen, hat auch nicht beobachtet, wie Hanaus Taxifahrer meine Texte am Hauptbahnhof wochenlang bewachen und dafür sorgen, dass so wochenlang unzählige PendlerINNEN diese Texte nicht nur beim Schreiben mitlesen. Er hat mich auch noch nie bei meinen RegonalExpress- und Straßen-U-Bahn-Lesungen & Kabarettnummern beobachtet, war nie mit mir in Kiezkneipen in FFM oder in Hanau. Hat mit mir no ch nicht vor Werkstoren gestanden und mitgeschrieben und die KollegINNen dazu gehört…. Ich finde seine Kritik etwas ignorant und arrogant. Nichts desto trotz veröffentliche ich sie hier und auch seinen sehr lesenswerten Text zum Thema „Kunst als Waffe“. Anfragen wegen des copyrights kann ich ihn jetzt nicht mehr, er hat mich auf SPAM gesetzt. Er soll sich halt mailden, wenns ihm nicht passt. Wenn der hohe linke Herr mich schon so runterputzt, wie geht er dann erst mit noch weniger „talentierten“ Menschen um? Ich weiß, die Futterplätze im linken Kulturstall sind rar und da neigen eben manche Menschen dazu, neben sich blos niemanden an den Futtertrog zu lassen. Lieber Dr. Seltsam, keine Bange, die meisten Auftritte habe ich bisher benefizzt. (was aber auch für die Zunft nicht so förderlich ist, denn das versaut die Preise).
Zur Frage der Treffsicherheit möchte ich mich gerade mal selbst zitieren , aus dem bereits von mir und meinen MitschreiberINNEn auf über 25 Verse erweiterten Brecht’schen Kinderlied „Beiß, Bagger beiß!“ hier die Strophe, die ich zusammen mit Kolleginnen von DUNLOP -Hanau geschrieben habe:
Die Kautschukpresse greift
zwei Finger ab und schleift
sie festgeklebt zur Walze
Du schreist aus vollem Halse
Die DUNLOP-Aktie reift
-weil sie –
auf Deine Finger pfeift“
Solche Lieder entstehen öffentlich und vor kurzem habe ich für solche Schreiberei den LiteraturPreis der ABB-Belegschaft in Alzenau verliehen bekommen, weil ich sie mit meiner Leser-, Singer- und Schreiberei bei ihrem Warnstreik gegen die Abwicklung des Standorts Alzenau unterstützt habe. „Warum watscht der Dr. Seltsam den HaBE ab?“ weiterlesen
Nachruf auf Drafi Deutscher und sein AntiKriegslied „Welche Farbe hat die Erde?“ (vom langjährigen Chorleiter der Hanauer „Lamboy-kids“, dem Schulchor der Gebeschusschule im sozialen Brennpunkt „Lamboy-Tümpelgarten“
Jetzt wird zusammen mit dem Freiherrn die deutsche Freiheit am Hindukusch und demnächst auch das menschenrecht im Iran u.a. gegen die Bandbreite verteidigt. Dieter Krogmann macht mich gerade noch darauf aufmerksam: Hallo Hartmut, ich möchte noch anmerken, daß Du NENA vergessen hast mit dem Song „99 Luftballons“. Dieser wurde während des Nah-Ost-Krieges dann in allen Medien auf die „rote Liste“ gesetzt. Wie war das mit „Nie wieder Krieg?“…Viele Grüße Dieter Krogmann ……..und jetzt kommt der Nachruf
Das Lied der WIBAUerinnen
Das Lied der WIBAUERinnen Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart Im Refrain heißt die letzte Zeile: “nach vorne heißt manchmal zurück!”, weil die WIBAU früher schon im Bereich Be- und Entlüftung, Filtertechnik produziert hat. Und daran sollte die Konversion anknüpfen…. Wer genauere Hintergründe wissen will, kann gute Bekannte in diesem Monopoly-Spiel und der frühen Bankenrettung entdecken in der IG-Metall-WIBAU-Dokumentation : „Wir hätten den Betrieb lieber besetzen sollen!“ und in einem SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1983... weiterlesen
Nachruf auf den „PflasterStrand“ oder „Von der unerträglichen Dreistigkeit des Schweins!
Vor fast 20 Jahren entstand unter der Patenschaft des „EUROFIGHTERS“ Daniel Cohn-Bendit (eine durchaus treffende Bezeichnung der GRÜNEN für ihren führenden Eurozentriker und Bellizisten in ihrem „WUMS“-Wahlkampf ((auch dieser Ausdruck passt zum Nato-Oliv-GRÜNEN Kriegskurs. der neben dem Sudan auch den Iran auf der Agenda haben dürfte)) der mediale Frankenstein „journal frankfurt“ aus „PflasterStrand“ und „Auftritt“. Dass das journal frankfurt mittlerweile unter der Fuchtel des bewährten Widerstandskämpfers und Bewahrer... weiterlesen
Helden an der heimatFRont – nicht ganz bei Droste? Statt der alten, dann doch lieber die junge Welt
wer meint, dies sei nur eine auf links getrimmte Variante der Sozialneid-Debatte, der irrt – nun ja vielleicht nicht ganz Ich weiß der Wiglaf kanns je nach den winkenden Prozenten bei den Quoten an allen Fronten und Eventen bei cashpotenten Produzenten bei LeberZierNeuRoseToten um einiges viel besser als ichs kann Welch ein Poet welch ein Mann welch ein Held (der dazu pasende Endreim folgt weiter unten!) Nur eines widert mich so an dass ich es nicht verschweigen kann: kurz vor dem Auftauchen der türkischsprachigen Body-Guard-Boy-Group und vorheriger offener debatte um das... weiterlesen
Alle Jahre wieder – kommt das Schreibverbot auf den HaBE nieder und das nächste droht
dankenswerterweise melden sich jetzt doch einige KollegINNen mit Solidaritätsbekundungen und nachfragen:
16.10.08
Danke Hartmut,
fürs erste reicht das.
aber für alles weitere bräuchten wir schon noch materialien. 2006 oder 2007 hast du uns aus havanna geschrieben, dass dort deine gedichte und wandzeitungen erst von der deutschen delegation vernichtet wurden und du sie dann „mit hilfe der messeleitung und der „trabjadores sociales“ auf dem zentralen messeplatz auf einer eigens zur verfügung gestellten litfaß-säule“ („damit ‚la gente‘ deine texte besser lesen kann!“) – so hast du geschrieben, wäre der kommentar der kubanischen messeleitung gewesen – eigentlich unglaublich — hast du das schriftlich ? hast du bilder ?)
erneut schreiben konntest. das ist alles ziemlich verwirrend in deinem brief. das schreib-, spiel- und sing- auftrittsverbot im kbw, deinen ausschluss aus der kbw-theatergruppe in ffm, auch dazu wäre schriftliches nicht schlecht und eben bilder !
schicke doch auch noch die „linienbereinigten und urheberbereinigten“ texte und lieder.
hast du zu deiner verhaftung 1967 (sprengung des npd-parteitages in ffm) zusammen mit emil carlebach und ellen weber noch dokumente?, zu deiner festnahme und der beschlagnahme deiner manuskripte, plakate, transparente und flugblätter gegen die notstandsgesetze vor dem bundestag 1967 in der bonner bannmeile ? wo sind die inkriminierten
texte zur unterstützung des metallerStreiks von 1964 ? gibt es dokumente zu deinem schulverweis ? schön wären schriftliche „standverbote“ der ordnungsämter, oder das von dir berichtete polizeiliche „verbot des megaphonartigen einsatzes d(ein)er stimme“ nach megaphon- und flüstertütenbeschlagnahmung.
dann kann ich ja in den nächsten … eventuell eine artikelreihe vorschlagen. spannend wäre auch die aufforderung dieter dehm an dich als bundesvorstandsmitglied der sozialistischen schüler (auss) zurückzutreten wegen deiner „antikommunistischen haltung“ (protest gegen den einmarsch der warschauer-pakt-armeen in die cssr)
da scheint er aber doch richtig gelegen zu haben, denn deine solidaritätsfahrten zwischen 1981 und 1987 nach polen zu unterstützung der solidarnosc scheinen doch eindeutig aus einer antikommunistischen Haltung gespeist zu sein.
Unseres wissens bist du (seid ihr von Hanau aus) zusammen mit einer erlesenen schar cia-finanzierter leute z.b. von der
„internationalen gesellschaft für menschenrechte“, die sich besonders heute um china, cuba, venezuela, bolivien
und selbstverständlich um die chinesische provinz tibet kümmert.
kein wunder, dass du an der ddr-grenze mit deinen liedern etwas probleme bekamst.
da besteht noch etwas klärungsbedarf.
etwas in Eile
NOK
—– Original Message —–
From: „Hartmut Barth-Engelbart“
To: nooneknows
Sent: Thursday, October 16, 2008 3:47 PM
Subject: Re: Erneutes Schreibverbot auf der FFMer Buchmesse
Lieber nok.,
es war die Buchmesse in Frankfurt 2005. Von meinen Aktionen gibt es beim Zambon-Verlag ein Bild, wo ich die „Ausleseförderung“ durch
die bertelsmänner – und -Frauen angreife. Das hat zu erheblichen Unruhen bei verschiedenen Schulbuchverlagen geführt. Zumal damals
schon die Kontroverse um den Muttersprachlichen Unterricht zwischen mir und Brumlik in der E&W lief. Rund 45 Manuskripte wurden von
de Security geschreddert. Ich versuche jetzt noch mal in anderen Archiven die bericte von 2005 zu finden. Denn meine Artikel dazu
sind mit der festplatte (leider keine Kopien) über die Wupper gegangen.
Und hier findest du das Bild: http://www.zambon.net/pagine/libri/unterschlag.html „Alle Jahre wieder – kommt das Schreibverbot auf den HaBE nieder und das nächste droht“ weiterlesen
Erneutes Schreibverbot für HaBE auf der FFMer Buchmesse
Der Schriftsteller Hartmut Barth-Engelbart erhielt heute am 15. 10. 2008 nach dreistündigem öffentlichen Schreiben im Eingangsbereich der Frankfurter Buchmesse auf Anweisung der Messeleitung erneut Schreib- und Leseverbot.
Ob das Schreib- und Leseverbot gegen Barth-Engelbart ausgesprochen wurde, weil er einen konstruktiven Vorschlag für den AuslandsEinsatz von gewaltbereiten Jugendlichen bei der Lösung der Kurdenfrage unterbreitet hatte, war von der Security nicht zu erfahren.
MitarbeiterINNEN der Security, die das Verbot zu exekutieren hatten -Androhung der Beschlagnahme der DIN-A2 großen Manuskripte – erklärten sich zwar inhaltlich mit den meisten Texten voll einverstanden – nichtsdestotrotz müssten sie ihren Auftrag durchführen ….
KANN MAN
DURCH SCHREIBEN
EINE BUCHMESSE
STÖREN ?
ANALPHA – BETEN !
SOLLEN EBEN
NICHT LESEN
SONDERN HÖREN !
Barth-Engelbart war wie üblich mit seinen ABC-Waffen ausgerüstet als er am Mittwochmorgen um 11.35 die Messe betrat, um sich mit seinen Verlegern zu treffen zur Vorbesprechung der Veröffentlichung seines Frankfurt-Romans „Putztruppen“ und zur Vorbereitung einer deutschen Ausgabe eines Gedichtbandes des italienischen Arbeiterlyrikers und Fabrikpoeten Ferruccio Brugnaro.
Da der Autor sich weigerte, 36 Euro für das Betreten der Messe zu bezahlen, war er gezwungen im Eingangsbereich zu warten. Barth-Engelbart nutzte die WarteZeit für die Übersetzung weiterer Brugnaro-Gedichte und das öffentliche Schreiben neuer eigener Texte – auch zur Buchmesse und zu einer Veranstaltung der ZEIT, bei der Prof. Dr. Micha Brumlik zum Thema: Ab nach Sibirien — eine Lösung gegen Jugendgewalt ? im bertelsbemänntelten Zeit- Bildungsforum oder Bild-Zeitungsforum sprechen sollte.
HaBE wollte die Debatte bereichern mit verschiedenen Vorschlägen und Texten, für die es höchste Zeit ist:
EMMAnzipationsEinmarsch in Afghanistan
mit Alice Schwarzerborn
(rechtzeitig zur Entsendung der hessisch-Schwarzenborner SchnellenEingreifTruppe zur Terror- sorry- zur Rauschgiftbekämpfung)
Während ich den EMMAnzipations-Text als Nachruf auf die
Börne-Preisverleihung durch den HeimatFRont-bei-guter-Laune-Halter Harald
Schmidt an Alice Schwarzer, die große FrauenbewegungsVerMerklerin,
schrieb erreichte mich die Meldung , dass Lothar Reininger, der
Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Frankfurter Römer am 5.6. vor der
Frankfurter Börse wegen des Verteilens antimilitaristischer Flugblätter
gegen die Bauernfängerei der Bundeswehr bei einer „Ausbildungsmesse“ von
der Polizei festgenommen wurde: „Arbeitsplätze statt Auslandseinsätze“ ,
diese Forderung laut zu vertreten und die Bundeswehr bei ihren
grundgesetz-und völkerrechtswidrigen Einsätzen zu behindern ist unbedingt
notwendig. Dass die völkerrechtswidrigen Bundeswehreinsätze im Ausland
ihre Entsprechung in der Verwandlung des Inlandes zum Kasernenhof finden,
belegt dieser Polizeieinsatz. Wo die Bundeswehr auftaucht, werden
Grundrechte, bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte außer Kraft
gesetzt. Nachdem die FRankfurter FRontschau inner- wie äußerlich
U-Boot-kombatibles SchützengrabenFormat angenommen hat, könnte EMMA unter
Alice im Unterstand LandserFormat annehmen und die neuen Blitzmädels auf
SchützenLinie und bei der Fahnenstange halten. Dass auf dem Hessentag
unter aufwändigster HR-Berichterstattung ausgerechnet ein Tornado
ausgestellt wird, mit dem die ersten Inlandseinsätze über den
Demonstrationen gegen den GB-Gipfel in Heiligendamm geflogen wurden, zeigt
überdeutlich, was die Stunde geschlagen hat: keinen Fußbreit für diese
Kriegspropaganda! Weder Auslands- noch Inlandseinsätze der Bundeswehr!
=============================
EMMAnzipation auf dem Vormarsch
Bei der Bundeswehrmacht
kriegen nun endlich
auch die Frauen
Ausbildungs
plätze
wenn
frau
genau
wie man
robustman
datet hin zum
Norden in Afganistan
nach Koso-oder sonstwo
hinkommandiert zum Morden
folter- & hinrichtungsunterrichtet
zum Solidaritöten ausgebildet wird
nennt Alice Schwarzer das emanzipiert
Und solche Leute kriegen heute den Börne-Preis.
Für Börne gäb’s heut Schreibverbot und Platzverweis.
DURCHS WILDE KURDISTAN
Sie tun es gut & gern(?)
für ihre Herrn
für ihren Sold
auch wenn sie dann
der Zinksarg holt
Gewaltbereitschaft wird belohnt
wo der wilde Kurde wohnt
und der Terrorist sich sonnt
bleibt kein Dorf, kein Feld verschont
wo sich so das Morden lohnt
schafft’s Ruhe an der Heimatfront
Auf das Schreiben dieses Textes reagierte eine türkisch sprechende Bodyguard-Boy-Group mit erhöhtem Interesse und intensivem Fotoshooting. „Und wogegen protestieren Sie hier?“
Nach fünf Minuten kam dann die Aufforderung der Security, das folgende Gedicht abzuhängen:
In dieser Kapitalthetrale
in diesem hohen Tempel Baals
Freiheit des Worts ?
Andernorts !
Jedenfalls
gilt auch hier
das Grundgesetz
des Kapitals
Roland Kochs Wiedergutmachungsvorschlag:
nach einem Kurzlehrgang in RoKos BootCamps
(noch während des Schreibens dieses Textes eilte Wiglaf Droste mit wallendem Schal, den schwarzen Filzhut tief in die Stirn gezogen fast vorbei – noch schnell konnte ich ihm meinen LeserDankbrief mitteilen, den die junge Welt nicht abgedruckt hatte, wohl weil ich seiner zahnlosen Dieter-Lerryn-Dehm-Kritik ein paar Eckzähne verleihen wollte – aber Wiglaf hatte keine Zeit , er sollte für die FRankfurter FRontschau fett angekündigt etwas lesen. was juckt ihn da mein Schreibverbot?) „Erneutes Schreibverbot für HaBE auf der FFMer Buchmesse“ weiterlesen
Nachruf auf meinen Freund Julius Mende
Umgebracht hat auch die Führung der KPÖ den Julius mit der Einstellung des
theoretischen Organs der KPÖ , dessen Herausgeber er war. Die Parteiführung
hat nicht nur die KPÖ faktisch vernichtet (bis auf wenige – aber
hoffnungsvolle Reste im Raum Graz). „Nachruf auf meinen Freund Julius Mende“ weiterlesen
WAS TUN ? Wenn die Arbeiterklasse sich bewegt, aber nicht so, wie ihr Vormund es will
Ein Nachruf auf Klaus Renft und die Geschichte der Renft-Combo als Beitrag zum Sammelband „Antworten auf offene Fragen der Arbeiterbewegung – zum Verhältnis Partei und Klasse“
(von Hartmut Barth-Engelbart & Leopold Lapsus)