HaBE von ZWERENZ im GALERIA-Dachcafé auf dem Weg in den Unter-Wiesengrund ins Café ADORNO

Sogar beim ABC läuft der HaBE von Z bis A gegen die Alpha-Bet-Ordnung

Zwerenz’ ungehaltenes Vorwort zu HaBEs Büchnerhaus-Lesung 4. Sept. 2016 – barth-engelbart.de enthält auch das Vorwort der beiden Zwerenze zu meinen “unter-schlag-zeilen”

HaBE die Überschrift zu korrigieren: wer den Wiesengrund zum Untergrund verklärt, liegt völlig daneben: Wenn es denn einen modernen Überbau gibt, dann gehörte ADORNO als Erster in diesen Elfenbein-Turmbau.

Nach der Terminabfolge HaBE ich mich jedoch von Adorno bis Zwerenz brav an die Alpha-Bet-Ordnung gehalten. Und was die Höhenlage betrifft, so dürfte der Überbau eher im GALERIA-Dach-Café an der Ecke Eschersheimer-Zeil-Hauptwache zu finden gewesen sein: Johnny Klinke hatte dazu seinen Tigerpalast verlassen, Micha Brumlik gab sich die Ehre (oder mir), Heinrich Pachl auch, Ulrike Holler, die HR-Urgesteins- Gattin des Bankfurter Ex-OB von Schoeller, eine Abordnung aus Fischers AA-Think-Tank unter Führung des Ex-KBW-ZK-Generalsekretärs Hans-Gerhard Schmierer und seines (Frankfurter Ex-KPD/AO-Spitzen-Funktionärs) Aktentaschenträgers RA. Frank Herterich… RA. Biggi Laubach war nicht da, dafür aber die Ex-Verwöhnmich von Joscha Schmierer: Annette Mönich . Dass Heinrich Dröge neben Eberhard Dähne und Heiner Halberstadt dabei war, hat mich riesig gefreut.

Und dann ging es doch von Z bis A, denn hier steht es geschrieben, wie & wann es wirklich war: 2006 im Februar

Wisst ihr noch, vor 14 Jahren auf dem Kaufhof-Dache waren Zwerenz, Pachl, See & Klinke, Club Voltaire- & Römer-LINKE haben HaBE dort gelauscht & sich friedlich ausgetauscht. Diesmal ist -etwas verkürzt- der HaBE nicht vom Dach gestürzt (worden). – barth-engelbart.de

Ach ja, auf der Gäste-Liste fehlt neben den oben bereits nachgelieferten noch Gerd Koenen, Ralf Füchs hatte seine Frankfurter Böller geschickt und es war ob der 5.Jahreszeit eine (preis-) günstige Alternative zum allgemeinen Humba-Humba-Humba-Täterä und Frankfurt Hellau! In der Einladung der Frankfurter Kunstgesellschaft heißt es:

Am 26. Februar bietet der sozialkritische Liedermacher, Sänger, Poet und Aktionskünstler Hartmut Barth-Engelbart ein Kontrastprogramm mit Gedichten und eigenen Liedern zum Frankfurter Faschingstamtam.

und weiter.

Hartmut Barth-Engelbart liest in der Reihe “Matinee im Dachcafé” der KunstGesellschaft Frankfurt und des “Buisiness Crime Control” BCCe.V.
Sonntag 26.02. 2006 um 11 Uhr im Dachcafé auf der ZeilGalerie

Ingrid und Gerhard Zwerenz erinnert seine Schreibe an Erich Fried. Das Aschaffenburger “text-labor” siedelt ihn zwischen Peter-Paul Zahl und Fried und “bei seinen besten Texten” auch schon Mal beim großen BB an. Kritiker aus den neuen Ostkolonien vergleichen ihn öfter mit Majakowski … und bisweilen mit Albert Ehrenstein. (Aber den kennt so und so kein Schwein. Muss auch nicht sein! Der deutsche Jude Albert Ehrenstein aus Wien-Ottakring war für die Nazis “Asphaltliterat” und “Kulturbolschewist” und stand mit siebzig weiteren Autoren auf ihrer ersten “Schwarzen Liste … Wider den undeutschen Geist”)

Hartmut Barth-Engelbart, dieses “Gegenteil eines Innenweltdichters” (Zwerenz), schreibt öffentlich auf Plätzen und Straßen unter Einbeziehung des Publikums, wird beschlagnahmt, seine Texte werden verhaftet, wird als UmsatzStörenFried von der FrankfurterBuchmasseSecurity verfolgt und seiner Manuskripte beraubt und damit zum StehgreifKabarett gezwungen. “Auf dieser toten Messe Baals, in diesem hohen Tempel Baals herrscht das Gesetz des … ” “Redefreiheit gibts bei CallYa!” bestenfalls!
Am 26.02. wird er seine Widerstandslesung vom Hanauer Freiheitsplatz ins Dachcafé auf der Frankfurter ZeilGalerie verlegen:

mit neuen und auch älteren Texten aus den “unter-schlag-zeilen”,

mit eingestreutem Stehgreif-Kabarett – (man muss ja auf alles gefasst sein: Arturo Ui hat seinerzeit im Karneval die Macht ergriffen, eventuell greift der Dabbeljuh am Faschingssonntag den Iran an, auch in Berlin herrscht Bombenstimmung: die Jung-Mannen der Prinzengarde stehen zum Narhalla-Abmarsch bereit. MünteMerkel -das Prinzenpaar wird die PerserFrage “Wolle mer se enoi losse?” nicht nur mit konventionellen Konfetti-Kanonen sondern mit einem dreifach donnernden SuperGau beantworten…)

mit alten und neueren Liedern (u.a. “Zehn Kinder aus dem Kamerun”, “Für den Apel läuft vom Stapel Fregatte Nummer 8, endlich wird die Bundeswehr eine Friedensmacht”, “Struck-Struck-Struck die Bagdadbahn kriegt nen Anschluss nach Iran…”, mit etwas Prosa zu Frankfurter Verhältnissen (Cohn-Bendit zu Bethmann, Kempf zu Ackermann …), zu einigen Zuspät68ern, zu “was macht der Neckermann im Kamerun?”, zu den ersten Hausbesetzungen und zu wilden Streiks bei der Frankfurter Rundschau und was Rosemarie Nitribitt damit zu tun hat, zu einem Toast auf Hans-Jürgen Krahl in seiner Trink-WallHalla, dem auf Erden kaum jemand das Wasser und jetzt gar niemand mehr das Bier reichen kann und konnte ….man merkt, das wird eine lange Matinée, eher wohl eine fast-NachMittanée als KontrastProgramm zu Frankfurt Hellau

Business Crime Control e.V.
Die Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisation
Postfach 1575, 63465 Maintal
eMail: vorstand@wirtschaftsverbrechen.de
Homepage: www.wirtschaftsverbrechen.de

KunstGesellschaft e.V.
Keplerstraße 7A
60318 Frankfurt am Main
eMail: Info@kunstgesellschaft.de
Homepage: www.kunstgesellschaft.de

Frankfurt/Maintal 03.02.06

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HaBEs PUTZTRUPPEN im Café ADORNO – EZBankfurt: Fr. 20. 6. 2014 um 20.00 im Wiesengrund am Weingarten 14

HaBE , der enttarnte Koenen- & Schmierer-Schmäher, Cohn-Bendit durch den Wort-Wolf-Dreher, Metzger Fischer UnNachSeher liest seine “PUTZTRUPPEN”-Bekennerschreiben unter dem Klarnamen Barth im Café ADORNO am Freitag, 20 Juni 2014 um 20Uhr. FFM, Am Weingarten 14

Das Café ADORNO wiederum hat sich vor Jahren schon den Decknamen Café WIESENGRUND gegeben, nachdem es aus dem Häuserkampf-Kettenhofweg im heutigen Plattenbau-Westend, wo Hausbesetzer zu (Hoch)Haus(mit)besitzern wurden,  nach EZBankfurt-Bockenheim in den Weingarten umgezogen ist. Belastbare Begründungs-Gerüchte geistern durchs West-,Nord- und Ostend machen sich auf dem Merianplatz bis zur Unterlippe Ober-Kante breit und verseuchen die Bernemer Zeil , dringen bis nach Dribbdebach und vergiften die Partylaune zwischen Schweizerplatz und Museumsufer: “Dem ADORNO wäre nicht länger zuzumuten gewesen, in der Stammkneipe seines schärfsten Kritikers zu logieren. Die Feuerbachstuben wären als Domizil für ein Philosophen-Café bei den Konzessions-Pacht-& Zapfknebel-Preisen, die die neuen Besitzer der Königsbacher Brauerei verlangten, nicht mehr zu halten. Selbst das trotzige Anbringen einer broncenen KRAHL-Gedächtnis-Tafel („Hier leerte und kämpfte gegen den Polizeistunden-Terror…“) konnte das Wiesengrund nicht im Kettenhofweg halten. Auch nicht das schräg gegenüberliegende Adorno-Wohnhaus. Ketten bilden, Ketten sprengen, Das war vor dem Krieg, Disketten gabs ja auch schon lang nicht mehr, obwohl, die Schallplatten kommen wieder ! …”   Ob dieser Nachgerüchten-Block nun nur ein FAKE ist ? Mer waas es nedd, mer mungelds nor, wie die indigenen Hessen auch in Frankfurt zu sagen pflegen. „Mir verbrenne jetz dem Selmi sai klai Hoisje…“. – Wem gehört das niedliche Teil heute eigentlich ? Für SAP isses zu klein.  Haben die vielleicht den falschen Turm gesprengt ? Neulich an der Uni ? (es war bestimmt schon wieda Al-Ka-Ida, Al Ka-Selzer oder wars die Antifa, weil der Kramer Nazi war, wie der TowerBauer Speer.  Die Frankfurter AntiFa hat nämlich den Uniturm-Code entschlüsselt: AfE heißt nicht Abteilung für Erziehungswissenschaft  – das ist so und so keine Wissenschaft, wenn es eine wäre, wär Micha Brumlik auch kein Prof. geworden,… also nee, die AntiFa hat unter Anleitung ihres Schriftgelehrten herausgefunden, dass Kramer & Gefolgschaft den denkmalgeschützten Überbau unter dem Motto: “Alle für Einen” errichtet hat, errichten ließ……

Jetzt aber fluchtartig zurück zum Häuserkampf und der Erde, die so unbewohnbar ist wie der Mond (da schlägts jetzt dem Fassbinder die Krone aus den Dritten): „ Jeder Stoa wo abgerisse, wird von uns zurick geschmisse!“ hat Johnny Klinke damals notstolzelnd gereimt und der Vorhut-Danny zwangsreimte hinterher gegen die FVV-gebühren-d: „ Wenn die Fahr-Preise weiter klettern, werden wir dem Rudi Arndt ganz gewaltig eine brettern!“  Das hat die Massen unheimlich mitgerissen. „Rudi Arndt, wir haben Dich gewarnt!“  Vor wem denn, etwa vor uns ? Denn der Dynamit Rudi hätte mit einiger Sicherheit – Scharping hin Schröder her-Metzger drüber-Clinton drunter – Belgrad nicht zum dritten Mal bombardiert…  aber da war de Käs schunn gesse, der Finkh war schon mausetot.. doch die erfolgreichen Verhörmethoden seines Kollegen Vogel hießen im Präsidium immer noch „Vögeln“, die Steigerung war „Ficken“ , Ficken im Klapperfeld, da konnten oft schon keine Zähne mehr klappern, denn ubs, die hatten manche bereits auf der historischen „TATORT“-Treppe in den Keller verloren,  …. zweite wie dritte.  (Der TATORT kommt doch im Ersten. Wiebitte ? Frag des de Opa. Der kennt sich da besser aus.  Mit den zweiten biss man besser.  Bis an die Zähne bewaffnet, der Schlachtruf der Krampfader-Briganden von AlKaselzer und Fundident… erste, zweite, dritte…   Tritte … Hat man euch schon mal erzählt, was sich im Klapperfeld so hält und das schon über Tausend Jahre … Traditionspflege…

Kam  mal ein Metzger ins Klapperfeld und sang das beliebte Lied aus dem Frankfurter Fischerfeld (,wo gaaaaanz früher der Beifang und die ausgenommen gut riechenden Innereien nach dem Fischen auf dem Kadaverfriedhof landeten und später das “AQUARIUS”, das Arbeitsamt und die SPD-Zentrale standen): “Nur die allerblödsten Fische wählen ihre …..” . Dann kam er ins Stocken, weil merkte, dass er die falsche Tierart gewählt hatte ….

Das im Wiesengrund zum Verlesen anstehende HaBEkennerschreiben mit dem Titel „PUTZTRUPPEN“  enthält auch neue Fahndungsergebnisse bezüglich des Ablebens eines legendären KriminalHauptKommissars und neue Erkenntnisse über die Rolle seines Kollegen Vogel im Schatten des Adlers, des rotgetünchten Frankfurter Stadtwappens, von Abs bis Zwerenz, Roman-, Brot- und Rotfabrik, alles drin im ÄpplerGärtank, wie im Fleisch Nitrit und in der Stiftsraße die Nitribitt auf dem Balkone oben wie auch unten ohne .. und die Jungs von der FR „wern goanz err“ , machen ihre ersten wilden Streiks, wenn sie die Mittagspausen überziehen, um die Nittribit zu sehen, zum Glück drücken sie sich nur die Nasen an den Fensterscheiben im dritten Stock  des Rundschau-Hauses platt. “Keiner, nein keiner schiebt uns weg…“  Nicht nur der Leistungsdruck in Setzer- und Druckerei stieg rasant. In den Hosen nicht minder… Kindergeschichten hat HaBE für später angeboten … also früher aber später erst als Matinee,  Afternoon- oder   Ganztagsbetreuung mit Openend-Geschichten, GeBlödelDichten, Liedern, Pauken und Trompeten und (wennsdennseinmuss) mit Schalldämpfern http://www.barth-engelbart.de/?p=10797 (das ist jetzt zwar nicht für Kleinkinder, aber naja. Apropos Kinderprogramm: HaBE mir die Frage gestellt, warum der kirchenartgerechte Gebrauch von Kindern in z.B. evangelischen „Elite-Schulen“ nicht oder viel weniger an-und aufgeriffen wird, als der  zweitkarrierefördernde und oft angebliche Missbrauch in einer reformpädagogischen Einrichtung, die wesentlich von dem KPF-Mitglied,  Resistance-Kämpfer, Soziologen , Psychologen, Pädagogen, Ernest Jouhy-Jablonski in der Nachkriegszeit geprägt wurde, als er da u.a. auch Lehrer von Dany Cohn-Bendit war. Ich HaBE mir diese Frage schon mal vorab ansatzweise selbst beantwortet… ,  ….)

Café littéraire,  philosophique  et  critique
Am Weingarten 14  www.wiesengrund-ffm.de  Tel. . 069 20 79 28 92

Mittwoch, den 04. Juni 2014, 20:00 Uhr
WeSwing
Swing tanzen im WIESENGRUND
WeSwing heißt: Zu Swing-Musik mit Freunden Lindy Hop üben/tanzen, quatschen und sich neue Moves zeigen lassen. Manchmal aber auch nur zusehen. Also kommt und swingt mit.
Freitag, den 6. Juni 2014, 20:00 Uhr
Vernissage
DU MENSCH 17
Malerei und Fotografie von Jordan K. Artmaster.
Samstag, den 14. Juni 2014, 20:00 Uhr
Ebba Drolshagen liest aus ihrem neuen Buch:
Immer noch kein Land in Sicht. Tollkühne Helden auf See.
“Es ist, als sitzt man selbst im Einbaum und rudert allein über den Atlantik.”( Der Tagespiegel.)
“Ebba Drolshagen hat eine Sammlung von Geschichten – wahren Gegebenheiten – geschrieben, die (fast) alle eine glückliches Ende haben. Atlantiküberquerer, Weltumsegler, besessene Rekordjäger, im kleinsten Boot, in kürzester Zeit, im Faltboot ohne Wasser und Proviant, im schwimmenden Jeep, im offenen Fischerboot, in selbstgezimmerten, gerade mal 1,70 m langen Nussschalen, hart am Rande ihrer seelischen und körperliche Leistungs und Leidensfähigkeit, segelten, motorten und ruderten sie über die Meere. Ohne GPS, Radio und Funk, ohne Satelitentelefon, ohne moderne, d.h. leichte und haltbare Segelstoffe. Leinen und Taue, die uns heute das Segeln zu einem leicht zugänglichen Freizeitvergnügen machen, warfen sich diese Männer den Elementen entgegen, um sich an ihnen
zu messen, oder einen neuen Rekord aufzustellen, um endlich einmal irgendeine Anerkennung zu erfahren oder von der Presse als Held gefeirt zu werden, um auf diesem Umweg seine materielle, finanzielle Sitution in Ordnug zu bringen.”
(Die Zeitschrift Yacht: ”Ein zauberhaftes Potpourri bizarrer Segelreisen.”)
Mittwoch, den 18. Juni 2014, 20:00 Uhr
WeSwing
Swing tanzen im WIESENGRUND
WeSwing heißt: Zu Swing-Musik mit Freunden Lindy Hop üben/tanzen, quatschen und sich ne

Freitag, den 20.Juni 2014, 20:00 Uhr
Hartmut Barth erzählt:
Teile und Entstehungsgeschichte der “Putztruppen”
Als im alten Frankfurter Polizeipräsidium in der Friedrich-Ebertanlage – im Volksmund auch Zörgiebel-Palais oder Noskeburg genannt – der Name der Metzgerschen SpontiBodyGuard bekannt wurde, war das für Monate DEEEER Bullen- Brüller: denn „Putztruppe“ war der inoffizielle Name einer Spezialeinheit des 18. (politischen) Kommissariats mit langer Tradition von Landmann  bis Wallmann, sogar bis in die Ära Petra Roth. AG „Sauberes Frankfurt“ war die dienstlich
korrekte Bezeichnung dieser Einrichtung, deren Zivil-Double heute auch als
parallelgesellschaftlich- städtisches Dezernat von einem GRÜNEN geleitet wird . Als der Chef der ja auch in zivil arbeitenden Kriminal-Säuberungs-AG, der Hauptkommissar Karl-Friedrich-Wilhelm Finkh, (als Schmutzfink oder unter Weglassung seines Wilhelms kurz K2F gehänselt, so ähnlich klingend wie das sagenhafte Reinigungsmittel K2R) als der nun 1973 oder 74 ausgerechnet im Wirtschaftshof einer besetzten Westendvilla erschlagen
aufgefunden und der daneben in 1,4 Promille schwimmende Obdachlose mit dem in die Schädeldeckeldelle des Hauptkommissars passenden Wasserrohr in der Hand robust vernommen wird, hatten zwar viele den Verdacht, dass aus den Reihen des Häuserkampfes …

Samstag, den 21. Juni, 20:00 Uhr
Harald Lange unterhält uns mit seinen Melodien und Liedern.
Sonntag, den 22. Juni 2014, 11:00 Uhr
Gurlitt und die Folgen
Wenn Raubkunst wieder auftaucht
mit Dr. Julia Voss, Kunsthistorikerin und Journalistin
Moderation: Ulrike Holler
Cornelius Gurlitt ist tot. Seine vom Vater geerbte Sammlung hat er dem Kunstmuseum Bern vermacht. Vor seinem Tod traf er die Vereinbarung, alle Werke auf Raubkunst überprüfen zu lassen und an mögliche Erben zurück zu geben. Ist damit der Fall Gurlitt gelöst? Nein, denn die meisten jüdischen Eigentümer der Bilder sind ermordet worden, Überlebende sind sehr alt und Nachkommen wissen nicht immer, welche Werke die Nazis ihrer Familie raubten. Der Fall Gurlitt
macht deutlich,dass man bei der Raubkunst früher und anders hätte handeln müssen.

Julia Voss, die Kunsthistorikerin und Journalistin, wird auch der Frage nachgehen, wie Gurlitts Vater an seine Sammlung kam, wie Kunsthändler und Museen von der NS-Kulturpolitik profitierten, sich nach 1945 aber häufig als Opfer einer Zeit darstellten, in der „entartete Kunst“ aus den Museen entfernt und ihre Schöpfer verfolgt wurden.

www.wirtschaftsverbrechen.de www.kunstgesellschaft.de www.wiesengrund-ffm.de
Benefizveranstaltung: Eintritt € 5,00, mit Frankfurt-Pass oder Kultur-Pass € 1,00
Der Erlös dieser Benefizveranstaltung geht an den BCC-Rechtshilfefonds
„PRO VERITATE – für Bürgerrechte und Meinungsfreiheit“.
Spendenkonto: 530 024 73. Sparkasse Hanau – BLZ 506 500 23.Spenden sind
steuerabzugsfähig.
KunstGesellschaft

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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3 Gedanken zu „HaBEs PUTZTRUPPEN im Café ADORNO – EZBankfurt: enttarnt ohne Engelbart: Fr. 20. 6. 20.00 im Wiesengrund am Weingarten 14“

  1. Werner Klemming sagt: Bearbeiten
  2. Ganz witzig der Kurzbeitrag. Ich glaube vor ca. 15 Jahren besuchte mich Dr. Rügemer und machte den Vorschlag, die Lebensläufe prominenter 68 fortzuschreiben. Konnte da nur müde abwinken.
    Elsässer ging von der Jungen Welt zur Jungle World (Veranstaltung in der Brotfabrik) und Diskussionsteilnehmer Schmierer als Schreiber zu Fischer. Da kann ich mit K. K. nur sagen: “Zu beiden fällt mir nichts mehr ein”…Viel Spaß am 20.06 bei Hajo Zerwas

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Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas “Fall”: Jungfrauengeburt einer 16-Jährigen im Flüchtlingslager? Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe

für Medikamente, Backsteine brennen, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug sondern UGX und vielleicht -oh welch ein Luxus- noch etwas Geld für ein Weihnachtsgeschenk für den bald 6jährigen Nasser. Er wünscht sich eine Gitarre … …

Ich habe Rema geraten, ihm eine 6-seitige Kinder-Gitarre zu kaufen. Das ist “weiterführender” als eine billige Ramsch-Ukelele. für 10,-€. Schön, dass er selbst auf den Gitarren-Wunsch kam. Da geht mein Herz als Musiklehrer und “musikalischer Früherzieher” noch weiter auf. Rema will, dass er nicht durch die Straßen-Gangs sozialisiert wird. Sie überlegt, Nasser deshalb auch bei einem Fußball-Verein anzumelden, wenn es bezahlbar ist.

Da meine Bilder-& Bücher-Verkaufserlöse derzeit nicht ausreichen und ich für meine Kabarett-Programme und Lieder usw. aktuell keinen Pfennig Honorar erhalte, bzw. keine (schon gar keine bezahlten) Engagements kriege, bitte ich weiter um Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% Gebühren) –oder besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem KENNWORT: “Nassers Gitarre”

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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