VVN fordert Entschädigung griechisch-jüdischer NAZI-Opfer

Schoß-Zitat

VVN-BdA: Die Verbrechen der deutschen Wehrmacht in Griechenland – Deportation der jüdischen Bevölkerung

Liebe Freunde, Kollegen, Genossen,

ich habe zu den Verbrechen der faschistischen deutschen Besatzung und Zerstörung Griechenlands und ihrer angloamerikanischen Nachfolger und ihre Zusammenarbeit mit griechischen Quislingen geforscht & geschrieben & in Absprache mit Manolis Glezos die Reparationsforderungen berechnet auf z.Z. rund 360 Milliarden €. Dabei nicht berücksichtigt sind die ausstehenden Schmerzensgelder, Entschädigungszahlungen an die Opfer & ihre Hinterbliebenen.

Die Forderung nach gerechter Entschädigung der Nachfahren & überlebenden Griechen jüdischen Glaubens werde ich -wie seit über 5 Jahrzehnten getan- nach Kräften publizistisch, künstlerisch & durch politische Aktion unterstützen, jedoch nur im Rahmen der Forderung nach gerechter Entschädigung aller griechischen Opfer, unabhängig von Religion & rassistisch-faschistischen “Rasse-Kategorien”. Eine einseitige Schwerpunktsetzung auf die Entschädigung jüdischer Opfer spaltet die Opfer post mortem & die Hinterbliebenen & schwächt so die Möglichkeiten der Durchsetzung unserer Forderungen – ähnlich wie die Faschisten versucht haben den griechischen Widerstand durch Spaltung zu schwächen, was aber an der Politik von ELAS und ELAM gescheitert ist.     … FORTSETZUNG unten nach der VVN/BdA-Einladung

vvnbda antifa
Während der deutschen Besatzung Griechenlands in den Jahren 1941 bis 1944 wurde nahezu die gesamte jüdische Bevölkerung in deutsche Konzentrationslager, insbesondere nach Auschwitz, deportiert. Etwa 60.000 Menschen jüdischen Glaubens wurden ermordet. Hiervon waren insbesondere die jüdischen Gemeinden aus Thessaloniki, Ioannina, Rhodos, Kos und Korfu betroffen.

Im Kontext des 9. November möchten wir über diese historischen Tatsachen informieren und zusammen mit euch überlegen, wie wir die Forderungen der Nachfahren und Überlebenden nach gerechter Entschädigung unterstützen können.

Referenten:
*Rüdiger Minow *(Zug der Erinnerung e.V.) *Martin Seckendorf* (Berliner Gesellschaft für Faschismusund Weltkriegsforschung e.V.)

Vortrag und Diskussion

Sonntag, 8. November 2015

um 18.00 Uhr*

Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

Es laden ein:
Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.); Initiative „deutschlandmusszahlen“; Berliner Gesellschaft für Faschismus- und Weltkriegsforschung e.V.; Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte

 

Liebe Freunde, Kollegen, Genossen,

ich habe zu den Verbrechen der faschistischen deutschen Besatzung und Zerstörung Griechenlands und ihrer angloamerikanischen Nachfolger und ihre Zusammenarbeit mit griechischen Quislingen geforscht & geschrieben & in Absprache mit Manolis Glezos die Reparationsforderungen berechnet auf z.Z. rund 360 Milliarden €. Dabei nicht berücksichtigt sind die ausstehenden Schmerzensgelder, Entschädigungszahlungen an die Opfer & ihre Hinterbliebenen.

Die Forderung nach gerechter Entschädigung der Nachfahren & überlebenden Griechen jüdischen Glaubens werde ich -wie seit über 5 Jahrzehnten getan- nach Kräften publizistisch, künstlerisch & durch politische Aktion unterstützen, jedoch nur im Rahmen der Forderung nach gerechter Entschädigung aller griechischen Opfer, unabhängig von Religion & rassistisch-faschistischen “Rasse-Kategorien”. Eine einseitige Schwerpunktsetzung auf die Entschädigung jüdischer Opfer spaltet die Opfer post mortem & die Hinterbliebenen & schwächt so die Möglichkeiten der Durchsetzung unserer Forderungen – ähnlich wie die Faschisten versucht haben den griechischen Widerstand durch Spaltung zu schwächen, was aber an der Politik von ELAS und ELAM gescheitert ist.

Zu befürchten ist außerdem angesichts der engen Zusammenarbeit der deutschen aber auch der derzeitigen griechischen Regierung mit Israel, dass auch auf Druck zionistischer Organisationen zwar SOLCHE Entschädigungszahlungen erfolgen, diese aber großteils nicht bei den Opfern und den Hinterbliebenen ankommen sondern beim Besatzungstaat Israel und bei zionistischen Organisationen landen. – und auf diesem Weg die Bombardierung des Ghettos GAZA, die Apartheit-Politik Israels, die völkerrechtswidrige Landbesetzung, Siedlungspolitik, die Vertreibung hunderttausender und Ermordung unzähliger  Palästinenser und die Luftangriffe auf Nachbarstaaten unterstützen ……

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Nachbemerkung zum “Zug der Erinnerung”:

um das Bild vom “Antisemiten” HaBE  störungsfrei hinzukriegen, haben freundliche Menschen sowohl alle dortigen wikipedia-Beiträge gelöscht, die auf meine Beteiligung hinweisen als auch alle jene, die auf die Beteiligung der ARBEITERFOTOGRAFIE hinweisen oder Bezug nehmenWer nicht akribisch genau und gezielt die Foto-Dokumentationen der ARBEITERFOTOGRAFIE sucht, kriegt sie von wikipedia mit Absicht vorenthalten.:

hier ein letzter Rest-Hinweis auf einen meiner Beiträge aus der “Diskussions”-Seite von wikipedia: (ebenso gründlich wegzensiert wurde auch bei indy-media)

Zug gerade noch erwischt

Hallo Hartmut, schön, dass es mit der Ausstellung nun doch noch geklappt hat. Kannst du evtl. den Beitrag so erweitern, dass ein selbständiger Artikel zu dem Projkekt daraus wird. Nun sind inzwischen hier 3 Projekte zu der einen Vergangenheit vereinigt.

(HaBE Zwischenbemerkung vom 6.11.2015 ((nicht auf der wikipediaseite)) : bei der oben angesprochenen Ausstellung ging es um eine Bildertafel 1 mal 1,50 m, deren Aufstellung  einerseits von der Stadt Hanau nur zögerlich betrieben / gefordert wurde, andererseits lange an der Weigerung der DB scheiterte. Der dann erzielte Sieg war etas beschämrend: die Tafel wurde so angebracht, dass sie von den ankommenden, abfahrenden Zügen aus nicht einsehbar ist und sie auch nur Menschen finden, die wissen , wo sie steht. Dazu sollte man wissen, dass es sich  bei dem Bahnsteig einersteits um die alte Anfahrtrampe zu den Zügen nach Auschwitz handelt und aktuell um den Bahnsteig, an dem die ICEs von Frankfurt nach Berlin halten. Da soll das rechte ellness-Gefühl der Kundschaft nicht beeinträchtigt werden.)

Auch ein Artikel über die hinter den Zügen stehende Bahn-Logistik wäre für die Leser sicher lohnend. Wer kennt sich noch damit aus? Mich interesssiert, wieviele Bahnler mußten damals mitwirken und wußten daher relativ genau Bescheid und konnten es weitersagen? Welchen Umfang hatte es auf den monatlich zu bewältigenden “Transportraum”? Was tat die Reichsbahn für die von ihr transportierten Menschen? Wurden Disponenten wegen Beihilfe zum Völkermord jemals angeklagt? Aber vielleicht müssen die Fragen fachlich noch detaillierter gestellt werden.
Freundliche Grüße – Asdfj 16:12, 31. Jan. 2008 (CET) –

Hallo Asdfj, ich habe den Artikel gerade einmal umfassend entrümpelt. Als Einstieg in die Thematik eignet sich sicher das angegebene Buch des DB Museums, insbesondere dort enthaltenen Literaturangaben. —Bigbug21 16:19, 31. Jan. 2008 (CET)
“… entrümpelt…”
sagt recht viel über dein Vorgehen. Nicht über den Artikel. –Asdfj 16:32, 31. Jan. 2008 (CET)

Hier kann man drei Beiträge der ABEITERFOTOGRAFIE und vier von meinen nachlesen:

http://www.galerie-arbeiterfotografie.de/galerie/reportage-2008/index-2008-03-13-koeln-zug-der-erinnerung-text.html

http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2008/index-2008-03-13-koeln-zug-der-erinnerung.html

http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage/index.html

Mit 100.000 EURO will die DB den “Zug der Erinnerung” stoppen

Deutsche Bahn Profite fahren (nicht nur) über (Lokführer) Leichen

Frisch Indy-zensiert:

Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See

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Warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint

 

 

Spenden

Der “Linke” Kram Säubert die LINKE von Linken und auch das Internet und sein Anwalt Doc Ärmlein schickt, wenn man es den Leuten erLEUTERT eine Abmahnung nach der Anderen.

So kann man BAKschischlammschlagend politische Gegner mundtot machen und dabei auch noch ne Stange Geld verdienen. Das abzuwehren kostet nun mich ne Stange Geld und dafür bitte ich euch/Sie um…

Um die Spende zu vereinfachen, führt der Button zu Paypal. Die Überweisung kostet keine zusätzlichen Gebühren. Von dem überwiesenem Betrag geht jedoch ein kleiner Teil an Paypal. Wieviel das ist, kann hier (1. Zeile der 2. Tabelle) nachgesehen werden.

Lieber ist es mir aber (auch wegen des politischen Verhaltens von Paypal), wenn die Spenden direkt auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG.  BLZ 506 616 39  unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ eingezahlt werden.

 Politisch/künstlerisch sinn(en)voller wäre es, mich zu “Büchnerei”-Lesungen, Erzählungen, Austellungen, Konzerten, Seminaren, Münzenberg-Projekt-Werkstätten einzuladen. Ihr könnt/Sie können mich gern haben :-O))) und das für relativ wenig Gage pro Abend, Matinée oder auch ganztags, mehrtägig bis ganzwöchig. Programme schicke ich auf Anfrage. Zur Zeit mache ich eines mit dem Titel: “Wie kann man Frieden kriegen?” und ein Weiteres mit dem Arbeitstitel “an der Tafel des Abendmahles”: Komm Andrea, sei Du unser Gast, nimm hin was Du uns bescheret hast.

Zum Hintergrund der Abmahnverfahren:

und auszugsweise hier:

 

Mark S. (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision
HaBE Bitte(t) um Spenden!

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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