Die Kurden als Bauernopfer im US-Kriegs-Supermacht-Schachspiel, wie früher die Armenier für Wilhelm II.

Die Kurden als Bauern im USchach oder wie man die syrisch-russischen Verbände gegen die türkische Armee schicken und die Kurden dabei opfern kann, um sie dann wieder zu “retten”. Etwas erinnert die Lage schon an Armenien und die Apelle von Radio Eriwan an den Völkerbund und den Bruder in Christo, Wilhelm II. Doch interessierten den Hunnenredner schließlich seine christlichen Brüder und Schwestern nicht die blaue Bohne. Das war Gestern! Das deutsche Reich an Waffen, das Osmanische Reich an Öl und am Zerfallen. Das hatte nicht nur Wilhelm II. gefallen. Frankreich,... weiterlesen

Alt-Nazi Gustav Hacker (BHE) in Hessen unter Georg-August Zinn (SPD) 1955-67 Minister

für Landwirtschaft und Forsten. Sein SdP (Sudetendeutsche Partei)-und Henlein-Funktionärs- und ab “Anschluss” des Sudetenlandes 1938 sofort NSDAP-Freund Gotthard Franke war vom 19. Januar 1955 bis zum 31. Januar 1963 Hessischer Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr (bis zum 29. Januar 1959 auch Staatsminister für Arbeit). Vom 19. Januar 1955 bis zum 29. Januar 1959 übernahm er zugleich die Funktion des Stellvertretenden Ministerpräsidenten. Als Mann Georg August Zinns, dessen rechte Hand der Ex-NSDAPler , NS-Jurist und nun SPDler und Städtetags-Funktionär Walter... weiterlesen

Wenn es im Kosovo nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen wäre

oder zwischen Mafia und Camora oder Cosa Nostra .. dass das mit unserer Region in Hessen nichts zu tun hätte, höre ich schon wieder einige säkularisierte Pfaffen läuten! Schon vergessen. MKK-Landrat Karl Eyerkaufer hat die Einfahrt der Colemann-Kasernen höchst persönlich blockiert, “um die Einschleppung von Seuchen durch Busladungen voller balkan-Flüchtlinge zu verhindern!” Das waren Menschen auf der Flucht vor Nato-Bombardierungen! Ins Land gebombt!!! Aber die Youngsters im Kinzigtal haben schnell begriffen: wo der Landrat nicht mehr weiter kann, helfen auch... weiterlesen

Deutschland, ein Wintermärchen? Die Reaktion schreibt heute weit Dahinter-Märchen!

Heinrich Heine hat das nicht geschrieben. Auch die Goldmarie des Westdeutschen Sports, die Namenspatronin der Ex-Finanzmetropolen-Uni Düsseldorf, Jutta Heine nicht. (r) Wolfgang Neuss) Aber Heinrich hätte vorvorgestern schon geschrieben: Sage mir, wer Dich bezahlt und ich kann eher wissen, wohin Deine Dienstreise geht. Und, wenn ich mitfahre, wie mitgenommen ich hinterher aussehe. Meine Recherchen über AVAAZ  und Co, über die Zusammenhänge zwischen AVAAZ, CAMPACT, res publica, move-on etc … haben mir nicht nur FreundINNeN gebracht. Auch all my Soros waren... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 7.: Inklusion bis zum Sterben nach einem Freudenschrei

1974.  über diese Zeit habe ich erst 10 Jahre später wieder geschrieben: mein damaliger Schulleiter hatte gerade wieder ein Kind bis zum Selbstmordversuch getrieben. Nach 10 Jahren gelang es, zusammen mit couragierten Eltern diesen Kinderquäler -leider nach oben- zu stürzen. Er wurde in den vorzeitigen Ruhestand befördert. Die Kinder haben es -traumatisiert zwar, aber – überlebt. Titelmontage HaBE ich wie immer gemacht, bei der nhz über 30 Jahre. Einige meiner früheren Fotomontagen aus den 60er und 70ern wurden neben John Heartfield in Ingolstadt ausgestellt. Dass der... weiterlesen

Vorschlag für einen Refugee-New-Deal mit Erdogan

Zum Ausgleich für die US-Dieselkosten-Klagen und die kommenden Strafzölle gegen das größte europäische Rüstungsunternehmen helfen keine Altparolen wie “Wir alle sind VW!” oder “Wir sind Opel”, “Wir sind SIEMENS!”, “Wir sind BMW!”, “Wir sind AIRBUS!”, so sehr sich auch im Grabe noch Hans-Martin Schleyer drüber freute. Heute sind auch angesichts des Mangels an bezahlbaren Fachkräften andere Maßnahmen notwendig: die Reaktivierung alter Standorte und die Schaffung neuer Niederlassungen, bevor die Konkurrenz dort alles... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 6.: 1971, als man „Inclusion“ noch mit „Einschluss“ übersetzte

… war Inklusion sehr gefährlich. Ich kannte sie schon aus der Justizvollzugsanstalt, wenn der Wärter mit dem dicken Schlüsselbund auftauchte. Aber die ist hier nicht gemeint. Die Inklusion ist/war nicht nur gefährlich, weil auch damals nicht ausreichend Lehrkräfte eingestellt und die Eingestellten oder Einzustellenden auch nicht ausreichend qualifiziert wurden, bzw. den Qualifizierten nicht ausreichend Zeit zur Verfügung stand und die Besoldung ausgesprochen schlecht war. Man kennt das leidliche Lied. Da hat sich bis heute nichts wesentlich geändert. Das war nicht in... weiterlesen

Warum & wie wurde der Weltklimarat-Kritiker Tol zu dessen “Leading Author”?

Auf diese nicht ganz unwichtige Frage geht der Bayrische Rundfunk in seinem aktuellen Statement nicht ein. Der Weltklimarat IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change wurde doch durch die Berufung eines seiner Kritiker nicht strukturell verändert. Wer zahlt, bestimmt die Musik. Das ist so im Showgeschäft. Wer bezahlt und wieviel an Richard Tol unter welchen Bedingungen? Eine Frage, der sich auch alle Klimawandelleugner und deren Think-Tanks stellen müssen. Was ist mit den anderen Kritikern und deren wissenschaftlichen Positionen? Sind die widerlegt? Sind es schon vor 12... weiterlesen

Wider die Ausbremser der Friedensbewegung hat sich was bewegt:

Liebe MitstreiterInnen, wir können Euch von einer Aktion berichten – von einem wichtigen Schritt zum Bekanntmachen unserer Forderungen nach Kündigung des Truppenstationierungsvertrages und Austritt aus der NATO. Es hat allerdings lange gedauert, bis aus dem Antrag an die Aktionskonferenz ‘Abrüsten statt Aufrüsten’ am 10. Februar 2019 in Frankfurt, den Ihr unterzeichnet hattet, der aber von der Konferenzleitung (Willy van Oyen und Kristine Karch) nicht zur Abstimmung angenommen wurde, etwas Handfestes geworden ist. Nach der ‘Abfuhr’ am 10.2.... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 5.: geteiltes Kind: Abs hat mich 48 zerrissen, 49 wurde der Riss verewigt & seit 89 noch viel tiefer

Zu dem mainstream-medialen Jubel zum 30. Jahrestag des Anschlusses der DDR möchte ich gerne ein paar Zeilen beitragen. Der Jahrestag des Mauerfalles war nun doch etwas unpassend, ausgerechnet am Tag der Reichspogrom-Nacht am 9. November: dann wäre es doch zu schrecklichen Kombinationen von solchen Bildern mit den Rufen: “Die Mauer muss weg!” gekommen und zur “Reichskristallnacht” mit ihren Brandstiftungen wäre “Freude, schöner Götterfunken!” orchestriert worden. Peinlich ist es schon, wenn jetzt das 30. Jahr gefeiert wird am 3. Oktober, denn... weiterlesen