Lieblos Du hast es schon fast un- sterblich- geliebt Hier warst Du daheim Du hast die Geschichte vom lieblichen Ort nicht nur mir ins wunde Herz geschrieben Zu früh bist Du über den Regenbogen von deinem Baumhaus zum Himmel geflogen Du hast mir den Blick durch Dein Fenster gezeigt wo die Morgensonne im Osten taufrisch dem Paradies entsteigt und der Nebel uns barmherzig den Boomtown-Autobahn-Lärm verschweigt wenn der Himmel noch unzerschnitten sich von Osten bis tief nach Westen neigt Ach Ecce, dann wurde mir sonnen klar, was hier zuhause sein heißt was es heißt, wenn der AbrissBagger... weiterlesen
Kategorie: Büchnerei
In der “Büchnerei” stehen , die bei den aktuellen WiderstansLes-&Schreibungen als “Rohlinge” oder
in der “Büchnerei” genannten WortWerkStatt der Mittel-Gründauer “Büchner-Gilde” entstehen. Die hat HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter dem Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel. Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den Adel insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er verscholl deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem fürstlichen Zuchthaus. (Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege, Bernhard Kaffenberger wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er bestraft und zur Auswanderung in die USA gezwungen.) Die “Büchner-Gilde” soll im Sinne Büchners, Weidigs & der linken 1848er “die Leut zu Wort kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre Lieder wieder geben”. Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht! Eine Reihe von Texten aus der “Büchnerei” & den Hanauer Widerstands-(Konzert-)Lesungen & OpenAir-Schreibungen sind als Bücher erschienen & es stehen wöchentlich neue in der Neuen Rheinischen Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/):
Über Wasserdiebe und wasserlose Feuerwehren, 3. Erzählabend des historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V. am Do. 5.8. 18 Uhr im Gasthaus STENGER
Heute heißt der Wasserdieb nicht mehr Fürst von Isenburg-Büdingen sondern RWE, Veolia, E-ON oder hat sich wohlklingendeTarnnamen gegeben oder geklaut wie Kreiswerke, Stadtwerke oder Mainova oder so, bzw. haben die großen Wasserdiebe die Stadt/Kreiswerke einfach geschluckt und deren Chefs gleich mitgekauft. Bedenkt nur, wenn ihr Wasser sauft, dass ihr es beim Hehler kauft.
Auch die Feuerwehr – braucht die VEOLIA sehr . Dafür kriegt sie von E-ON den Stillalarm mit Klingelton und RWE ist spitze, schenkt ihr ne neue Spritze , das Spritzenhaus bracht auch ein Dach, da wird der Bürgermeister schwach, so kriegt VEOLIA jetz, das städt’sche WasserLeitungsnetz, der Brunnen mitsamt Hochbehälter ? An wen fällt der? Das Hallenbad braucht Schallschutzscheiben, VEOLIA will es gern betreiben – so lang bis Schrott&Schutt stehnbleiben, dann geht es Stück für Stück und Cent für Cent als Sanierungsfall als Kosten-Posten an die Stadt zurück. So gehen Städte und Gemeinden baden. Während sich die Wasserdiebe sattprofitiert die Hande reiben, für uns bleiben die Rückkauf-Schuldenberge und der Schaden
So wie der Pfarrer Öser unser Lärmerlöser ..
Ein Dorf erzählt seine Geschichte.
Die Belegschaft von ABB- Alzenau hat mir einen Literaturpreis verliehen und ich könnte trotz der ABBwicklung vor Freude heulen
Lieber Hartmut, im Namen von allen Warnstreikenden der ABB in Alzenau bedanken wir uns bei Dir für Deine Unterstützung, Deine Lieder, Deine Gedichte. Gäbe es doch mehr von Deinem Schlag. Wäre die Situation nicht so dramatisch, traurig und ärgerlich, könnten wir fast schon sagen, es macht uns Spaß mit Dir gemeinsam warnzustreiken.Bleib so wie Du bist.Deine AaaaBeeeBeeeler keine eMail, keine Homepage Hartmut Barth-Engelbart schrieb am 29.06.2010 um 14:15: Nochn Streikgedicht einige von Euch haben die Stirn gerunzelt, als ich heute Mittag am Mikro... weiterlesen
Wo Georg Büchner drauf steht, sollte auch Büchner drin sein!
Wer eine Kampagne unter dem Namen Georg Büchners initiiert, sollte die Dörfer nicht links liegenlassen, auf dass sie nicht von den Rechten aufgesammelt werden. Hans Fallada läßt grüßen.In nur wenigen Regionen ist es in Fortführung der 1830er, 1832er und 1848er, der 1860er/71er und 1918er Traditionen und Forderungen gelungen, die Opfer der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals (was volkstümlich “Bauernlegen” heißt) gegen ihre Peiniger zu organisieren und sich mit ihnen im Kampf um eine soziale, demokratische Republik zu verbünden: gelegentlich leuchtet aufm Dorf... weiterlesen
Laudatio posthum for whom? Dem toten Lehrdienstverweigerer Herbert Stubenrauch nachgeschrie(be)n
Statt eines Vorworts wird dies jetzt eine Nachbemerkung:
es gibt/gab in Frankfurt am Main eine ganze Reihe von Pädagogen, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben Kinder und Jugendliche aufzurichten und nicht her- und hin- und unterzuRICHTEN, mittels schulischer FleischWolf-Folter-Dreh- und Richtbänke. Upgedatet CD-PC-gesteuert. Eben keine Kinderleerer und Kidsabfüller. Keine Industriezulieferer und Ausschussproduzenten:
Klaus Mollenhauer, Christian Marzahn, Friedhelm Nyssen, Ernest (Ernst)Jouhy (Jablonsky), Johannes Beck, Egon Becker, Richard Meyer, Joachim Heydorn, Gernot Koneffke und einer ganz besonders: Herbert Stubenrauch: einer, der SchülerINNEN, Kinder, Abbrecher-, Seiteneinsteiger-, SchulschwänzerINNEN nicht sammelte aber anzog. Wenn heute alle die durch die ERS von Herbert zum Abschluss Geschleußten zu seiner Beerdigung gekommen wären, man hätte den Hauptfriedhof wegen Überfüllung schließen müssen. Ein paar mehr hätten ihn ruhig zum Grab begleiten dürfen. Aber mitten in der Woche morgens um 10 Uhr ? Die meisten wussten wohl nicht, dass er gestorben ist, die meisten müssen Dienstagsmorgens arbeiten.. hoffentlich !
Für Herbert und Renate
(in tiefer Dankbarkeit) „Laudatio posthum for whom? Dem toten Lehrdienstverweigerer Herbert Stubenrauch nachgeschrie(be)n“ weiterlesen
Was wird aus der “arisierten” Villa Sondheimer ? Lernort gegen Rassismus, Ausgrenzung, Xeno-Judäo-Islamophobie und gegen Kriegshetze ? Oder noch ein MKK (MainstreamKultureKlub) des MKK (MainKinzigKreises)?
Nachdem die von den exilierten Sondheimers als Literaturhaus gestiftete Frankfurter Westendvilla in der Bockenheimer Landstraße gegen die Intention des ehemaligen F(A)Z-Herausgebers Sondheimer jetzt auf dem Immobilienmarkt versilbert wurde, um die bundesstaat&banklich geplünderten Kassen der Stadt etwas nachzufüllen – ist immer noch nicht klar, was aus der Villa des Gelnhäuser Rechtsanwaltes Sondheimer wird, die die Nazis “arisiert”, an ihre “Kraft durch Freude” übereigenet und ihre Mitläufer per “Judenschnäppchen-Versteigerung zu Gunsten der KdF” geleert haben. Das Land Hessen hat die “arisierte” Sondheimer-Villa aus den Händen der Elly-Heuss-Knapp’schen Stiftung “Mütter-Genesungswerk” (eine Übernahme-Organisation für die aufgelösten KdF-Einrichtungen) erhalten und sie zur Landwirtschafts-Schule umgewidmet – zusammen mit der hessischen LandwirtschaftsKammer und den darin noch hochkonzentrierten Reichsnährstandsführern unter der Obhut des hessischen BHE-(Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten) Landwirtschaftsministers Gustav Hacker. Der Alt-Nazi-Führer wurde unter Georg August Zinn (SPD) pünktlich kurz vor dem KPD-Verbot zum hessischen Landwirtschaftsminister ernannt. Als Vorstandsmitglied der Süddeutschen Zucker AG hatte er bereits in Tschechoslovakien (in Böhmen und Mähren) NS-dominierte “deutsche Bauernschulen” gegründet, die erst der Henleinbewegung und dann der NSDAP regen Zulauf verschafften. Nach ihm wurden in Hessen viele “Vertriebenen-Siedlungen” mit halblandwirtschaftlichem Charakter (Nebenerwerbslandwirte, die in den ländlichen Industriezentren die Löhne drücken sollten wie z.B. für Koziol in Michelstadt/Odw die “Gustav Hacker-Siedlung”, oder in Groß-Umstadt für “Resopal”, wo die sudetendeutschen und schlesischen Vertriebenen-Familien als “Selbstversorger” auch noch mit Dumpinglöhnen überleben konnten und traditionell sich nicht in den Gewerkschaften sondern eher in der katholischen Kirche und der CDU oder dem BHE organisierten). http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Hacker (siehe auch BHE/ Oberländer usw…)
Nachdem das Land Hessen die Schule aufgelöst und dort das Amt für Bodenmanagement und Landentwicklung untergebracht hatte, stand nach der Aufgabe dieses Gelnhäuser Außen-Amtes die “Arisierungsbereicherung” des Landes Hessen leer und sollte ebenfalls als Immobilie verscherbelt werden. Nur einige beherzte Leserbriefe und Appelle an die (Un-)Verantwortlichen konnten dieses NAZI-GewinnlerGeschäft vorläufig noch stoppen. Selbst der Gelnhäuser CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Müller setzte sich in der Folge für eine Umwandlung der Villa in ein Museum ein. Allerdings in ein etwas anderes Museum, als es ursprünglich gefordert wurde: Präsentation unbedenklicher DekorationsKUNST aus der Region – nur das hatten wir schon: Kunsthaus Schuster, Kulturstation Kaufmann, Cafe ART … Weder gefälliges Kunstgewerbe noch “Historie” als Tourismus-Event sollte da rein !
Die Forderung war:
Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen „Was wird aus der “arisierten” Villa Sondheimer ? Lernort gegen Rassismus, Ausgrenzung, Xeno-Judäo-Islamophobie und gegen Kriegshetze ? Oder noch ein MKK (MainstreamKultureKlub) des MKK (MainKinzigKreises)?“ weiterlesen
Viel zu spät dem Willy Schmidt nachgerufen (mit 92 am 21.9. 2003 viel zu früh gestorben – nachdem ich wegen eines Unfalls 2001 schon den Tod Emil Carlebachs nicht wahrgenommen hatte, habe ich den Tod Willy Schmidts noch während der Rekonstruktion meines dreiviertelstaatlich kopfzerbrochenen Gedächtnises einfach vergessen. Der Gewerkschafter & Buchenwald-Häftling hat wie Emil die KZ-Selbstbefreiung mitorganisiert, war VVN-, KPD- und dann SPD-Mitglied)
Viel zu spät dem Willy nachgerufen
ich habe mir nie
die Zeit genommen,
Dich nach Emils Tod
in Frankfurt wenigstens
noch ein Mal
zu besuchen.
Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste
Dieser Text entstand in den Verhörpausen im St.Markuskrankenhaus 1968, nachdem Signora Feltrinelli für eine Stunde ihren Besuch bei der Frankfurter Buchmesse für einen Krankenbesuch unterbrochen hatte.
Zuerst aber mein jetzt offener Brief an den venezianisch- besser mestrischen “Fabrik-Poeten” Ferrucio Brugnaro:
Gedichte von Ferrucio Brugnaro: NachdichtungsVersuche:
Hallo Ferrucio
es molto difficile per me scribere en la lingua italiana ????
vai provare en Tedesco „Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste“ weiterlesen
Warnung: unheimlicher EU-Aufmarsch gegen die PIGS! Entwarnung: kein HaBE-Gedicht! Papandreou wird entsorgt wie einst Suarez
bitte verbreite(t)en Sie die folgend angeführten Texte. (oder eine Auswahl) Es geht mir um die Ver- zumindest aber um die Behinderung des nächsten auch innereuropäischen Kriegsaufmarsches … Ihr/Sie habt/en richtig gehört! Ich höre morgens auf dem Weg zur Arbeit das Gras- oder besser gesagt das Stroh wachsen!
Das morgendliche Mitlesen der Bildzeitung und ihre Ergänzung durch die BILDer der Besserverdienenden von FRAZTWAZ FOCUS-Lokus bis zum Spiegel lässt befürchten, dass wenn rechte FähnleinFührer aus der Mitte wie Westerwelle und sein freiHerrlicher CSU-Zwilling zur Aufstellung von EU-Verbänden zum Eintreiben der Schulden und zur Durchsetzung der “Sparprogramme” gegen “Riots” (d.h. auch die Einlösung der Aufrüstungsrezepte nach EU-EVG-Verordnung bei deutschen Rüstungsapotheken: U-Boote, Leos, Hubschrauber , Wasserwerfer statt Löschfahrzeuge, Kampfjets statt Löschflugzeuge..)…aufrufen und in Brüssel die in Straßbourg abgenickten Robustmandate erhalten, dann gibt es mit “demokratisch” geBILDeter Mehrheitszustimmung in Europa Krieg gegen die PIGS. ((Und weil die Aufträge Aufträge generieren, die im IGMetall-Bereich Arbeitsplätze kurzfristig sichern bis hin zur Zinkblech-Sarg-Serien-Produktion, ist der Widerstand mancher Gschaftl-Huber auch nicht so richtig stark… da macht sich mancher, was nicht wundert, stark für den Bau des A400! Die Heimatfront baut keinen Pfusch für unsre Jungs im Hindukusch!!!))
Lest ihr keine BILD-Zeitung, sprecht ihr nicht mit euren KollegINNen ? dann habt ihrs doch gehört:
Von Ackermann & Co wurde die ganze unbewußte -aber bewusst zu werden drohende Wut auf die Griechen, Portugiesen, Spanier, Irländer, Italiener abgelenkt .., die “nix schaffen, dauernd streiken, überhöhte Renten kassieren …..
Das bisher anscheinend undenkbare nach 1945 wird wieder machbar gegen den Nachbar: Krieg — mit Jugoslawien war der Anfang schon gemacht …
dagegen möchte ich meine Texte zu Griechenland zur verfügung stellen:
Die RettungschirmHerrn über Griechenland BESETZEN NICHT NUR KRETA: Hellas unterm Nato-Kreuz
Die RettungschirmHerrn über Griechenland BESETZEN NICHT NUR KRETA: Hellas unterm Nato-Kreuz
Samstag, 13. Februar 2010
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau
soll mit dem Rettungsfallschirm
Griechenland befreien
von Schulden ! ?
Späte deutsche Reue ?
eine Neue
Besatzungsdrohung !
Max Schmelings Fallschirmspringerstiefel
konnten für die Deutschen Reichen
längst nicht das erreichen
was jetzt mit neuem Hoheitszeichen
die EURO-Rettungsschirme schaffen
und das sogar zunächst ganz ohne Waffen
Was hat Griechenland
sich denn zu Schulden kommen lassen?
Die Schauerleute in Piräus,Thessaloniki und Athen
haben der Nato, der EU den Kriegsdienst […]
Alles über trieben? HaBE ich paranoide Anfälle, Halluzinationen ? Es ist wie eine Wiederholung: als 1974 in Portugal der faschistische Salazar-Nochfolger Caetano durch einen Aufstand gestürzt wurde und in Lissabon die Massen auf den Plätzen unter dem Schutz IHRER Soldaten sangen:„O povo unido jamais será vencido!“ (deutsch: „Das vereinigte Volk wird niemals wieder besiegt werden!“) hatten die Machtstrategen der EWG/EVG, der heutigen EU und der NATO schon längst die Gegenmobilisierung abgeschlossen: die portugiesische Regierung und die sie tragenden Kräfte wurden mit dem Einmarsch von GLADIO-Einheiten bedroht, wenn sie weiterhin den Weg der Sozialisierung und des Austritts aus der NATO beibehalten würden. Die Kommunisten (PCP) unter Cunhal und die “Bewegung der Streitkräfte” unter Führung von Otelo Saraiva de Carvalho leisten dagegen Widerstand zusammen mit der überwiegenden Mehrheit der Portugiesen. Der Emiassär der EVG/NATO – ein gewisser Helmut Schmidt, der den Führer der Sozialisten-Mario Soares- aus der Friedrich-Ebert-Stiftung und den Parteiaufbausitzungen in Bonn und Paris gut kennt und dessen Partei wegen der schmalen Basis in Partugal auf finanzielle Unterstützung durch die FES und andere ausländische Sponsoren angewiesen ist, schafft es Mario Soares und seine Partei zu “überzeugen”. Als der es mit NATO-EWG-Unterstützung schafft, die PCP und die “Bewegung der Streikräfte” aus der Regierung zu drängen, Ortelo de Carvalho mit einer konzertierten Medienjagd wegen angeblicher Anschläge vor Gericht zu schleppen und zu kriminaliseren, wird Mario Soares als unsicherer Kandidat mit restsozialistischen Vorstellungen immer überflüssiger. Seine dienstlich dokumentierte Bestechlichkeit und die seiner Partei genauso macht ihn weiter erpressbar. Er führt Portugal komplett zurück in die NATO und bereitet das Land zum Paradies für Kapitalanleger, Spekulanten, … Dann wird seine Verwicklung in Korruptionsfälle gezielt offen gelegt, um ein “sozialistisches” Restrisiko zu entsorgen…
Wer hier nicht an Papandreou Sen. denkt … Jetzt darf die die “sozialistische” PASOK den Würgegriff der EU gegen die Lohnabhängigen und Kleijnbauern … in Griechenland exekutieren und sich damit selbst erledigen… Denn auch die PASOK und die ihr ergebenen Gewerkschaften sind ein gewisses “sozialistisches” Restrisiko, das der Chef-Ideologe der Commerzbank, Herr Walter, auch in der SPD und allen anderen (noch)sozialdemokratisch orientieren Organisationen sieht, wenn er sagt:” Nach dem Untergang des “Real-Sozialismus” im Ostblock geht es jetzt um die Abschaffung des Sozialismus im Westen!” Damit meint er staatliches Bildungswesen, Öffentliche Gesundheitsvorsorge, Rentenversicherung, Betriebsverfassungsgesetz und Mitbestimmung, öffentlichrechtlicher Rundfunk ….. er meint alle Reste des “Sozialstaates” und alle in Jahrzehnten und Jahrhunderten erkämpften Schutzrechte der Lohnabhängigen…
ZUR GESCHICHTE DER Nelken-Revolution IN PORTUGAL:
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Erich Mühsams Opel – Grüße ins heute (wer küsst dem Franz zum Schluss die Füße?) (als -leider schwacher- SoliGruß auch an Karstadt Hanau, Kaiserslautern, Köln ….. Nach Antwerpen, an die SAAB-KollegINNen. an die von VAUXHALL nicht minder, mit der Bitte um Weiterleitung an die Betriebsratsmitglieder, die Vertrauensleute-Körper und die regionalen, lokalen, betrieblichen Gewerkschafts-Strukturen)
Der Kaiser Franz, der Franz der kanns, mit Bossen und Genossen, wer hält denn diesen Franz im Glück vorm AufstiegsAbsturz noch zurück ? Haltet ihn am Boden ! Packt ihn bei den Flossen. Sonst werdet ihr dem Franzen, wie bei der Bahn ganz nett dem Transnet-Hansen irgendwann die Füße küssen müssen
„Erich Mühsams Opel – Grüße ins heute (wer küsst dem Franz zum Schluss die Füße?) (als -leider schwacher- SoliGruß auch an Karstadt Hanau, Kaiserslautern, Köln ….. Nach Antwerpen, an die SAAB-KollegINNen. an die von VAUXHALL nicht minder, mit der Bitte um Weiterleitung an die Betriebsratsmitglieder, die Vertrauensleute-Körper und die regionalen, lokalen, betrieblichen Gewerkschafts-Strukturen)“ weiterlesen