Ich HaBE mich nicht nur weit aus dem Fenster gelehnt und dabei jegliche Engagements als Künschtler bei der LINKEn riskiert, ich habe auch sauber recherchiert und hier ist eines der Ergebnisse. Das ist es was der jungen Welt mich so als Abonnent erhält: nachdem mich die attac-d-listen-moderation bereits angemahnt hatte, keine unbelegten Brötchen in ihrer Röhre aufzubacken, HaBE ich jetzt dank der jW das Brötchen belegen können. Jetzt haben die HARTZ4er – um es Mal im Bartschelschen Jargon zu sagen – zu Flasche und Hungertuch ne echte Alternative: —– Original... weiterlesen
Is die LINKE Kipping ? & wenn, wohin ? wer nicht selbst schwimmen kann, geht eventuell nach Göttingen Baden
….
Hanauer Nuttigkeiten,
die Zweite:
Leichenfledderer am Werk –
Bildhauer Klaus Simon verwandelt die Platanen vom Freiheitsplatz in Skulpturen
DIE TRANSFORMATION DER BÄUME betitelt die Frankfurter Rundschau ihren Promotion-Artikel für diesen Akt von Leichenfledderei und Opferverhöhnung. Wenn man dem PR-bewußten und topp-eventualisierenden Bildhauer Simon nachweist, dass er durchaus solides , weil schwergewichtiges Schaufensterdekorationsmaterial für eventuell kommende Sommerschlussverkäufe oder auch Räumungsausverkäufe der neuen FreiheitsplatzHerren geschaffen hat, dann verschiebt man den Focus auf die falsche Seite. Es muss aber trotzdem gesagt werden: was bei dieser Leichenfledderei herausgekommen ist, ist... weiterlesen
Wer die LAMBOY-KIDS sucht: hier das Video vom vorerst letzten großen Konzert in der Frankfurter Musikhochschule 2006 – ein Hör-Seh-&Denkmal auch für Wolfgang Stryi)
http://vimeo.com/41729958 Tommi Reuter hat das VIDEO gemacht. Es ist ein Bestandteil seiner Diplomarbeit. Er hat ja auch im letzten Jahr mit mir zusammengearbeitet. Ohne ihn wäre das Konzert nicht zustande gekommen. (Seine Arbeit wurde mit einer Spende der Hanauer ZONTA-Frauen mitfinanziert .) . Da es einen zweiten „Kameramann“ an seinem Handy gab, kann man ihn auch als Co-Dirigent beim Konzert sehen. Rahema singt als Solistin nicht nur ein sondern gleich zwei Lieder aus dem Grenzgebiet zwischen Uganda und Ruanda-Burundi, Chiara singt „Marina“, Maria ein... weiterlesen
Bouffier kann gehn! der nächste Mohr!
Kaminskys Villa – Wulff sein Haus,
so siehts aus
oder
Warum die Hanauer Kultursziien fast so nuttig riecht wie die EZBankfurter
Geschrieben für etwas Bewegung am 2. Juni 2012
Kaminskys Villa – Wulff sein Haus,
so siehts aus
oder
Warum die Hanauer Kultursziien fast so nuttig riecht wie die EZBankfurter
Geschrieben für etwas Bewegung am 2. Juni 2012“ weiterlesen
Hanau & seine NuttiKettenKultur:
strahlend lächelnd hink(l)otzend drüberwegfeiern
strahlend lächelnd hink(l)otzend drüberwegfeiern“ weiterlesen
Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen
Die Farouq-Brigade unter dem Kommando des Terroristen Abdul Razak Tlasder der FSA spielte auch diesmal eine führende Rolle in der Militär-Operation gegen die syrische Armee.
Dazu gibt es eine namentliche Liste von FSA-Kommandeuren, welche für den Überfall und den Massenmord verantwortlich sind. In der einfachen Sprache und vielleicht chaotischen Schilderung bekommt man eine vage Vorstellung davon, was tatsächlich in Houla und Taldou abgelaufen ist.
Es verdeutlicht den Charakter des Massakers.
Im Folgenden die Übersetzung des Transkripts eines russischsprachigen Videobeitrags, der weiter unten eingebunden ist.Augenzeugenberichte
Während unserer Reise nach Al-Hula in der Provinz Homs haben wir Berichte von ca. einem knappen Dutzend Augenzeugen der Attacke auf die Stadt Al-Hula vom 25. Mai 2012 auf aufgezeichnet und dokumentiert. Der Angriff erfolgte durch eine Einheit bewaffneter Kämpfer aus Ar Rastan. An ihr waren mehr als 700 bewaffnete Rebellen beteiligt. Sie brachten die Stadt unter ihre Kontrolle und begannen mit einer Säuberungsaktion gegen regierungstreue Familien, einschließlich alter Menschen, Frauen und Kinder. Die Toten wurden von den Banden der UNO und der Weltöffentlichkeit als Opfer der syrischen Armee präsentiert; damit verfolgte man das Ziel, Druck auf die Staatengemeinschaft auszuüben und die schnelle Verabschiedung einer „geeigneten“ Resolution gegen Syrien durch den UN-Sicherheitsrat „durchzudrücken“.
Heute feuern die bewaffneten Banditen zielgerichtet praktisch auf jeden, der ihnen vor die Läufe kommt. Nur eine Stunde vor unserem Eintreffen wurden zwei gepanzerte Fahrzeuge der UN-Beobachter beschossen, als diese versuchten, zu einem Kontrollpunkt der Armee in Taldou zu gelangen; das haben wir auf Video dokumentiert. Auch auf uns wurde eine MG-Garbe abgefeuert, obwohl klar zu erkennen war, dass wir nur ein Filmteam sind, das aus unbewaffneten Zivilisten besteht. Danach wurde nur 100-200 Meter von uns entfernt ein Schützenpanzerwagen der Armee angegriffen, der eine Wachablösung auf einem der Kontrollpunkte durchführte. Dabei wurde einer der Soldaten durch einen Streifschuss aus einem Scharfschützengewehr am Kopf verletzt und konnte es gar nicht begreifen, dass er den Zwischenfall nur wie durch ein Wunder überlebt hat. Leider erging es vieren seiner Kameraden an dem Kontrollpunkt später, um 10 Uhr morgens, nicht mehr so gut – sie haben es nicht mehr geschafft, sich vor den Scharfschützen in Deckung zu bringen. Und das war erst der Beginn dieses Tages.
Die Arbeit einer Untersuchungskommission der Syrischen Arabischen Armee und von uns dokumentierte Zeugenaussagen gestatten es derweil bereits jetzt, einige der Terroristen, welche diese schrecklichen Verbrechen begangen haben, beim Namen zu nennen:
Liste von ca 10 beteiligten führenden Köpfen der Rebellen der RSA „Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen“ weiterlesen
Einar Schlereth hat die Meute aufgespürt, ihre Blutspur führt von den Bilder-Bergen bis in den Iran, jetzt ist erst Mal Syrien dran
WALLSTREET lässt die Kampfhunde Obama-Clinton los
Einar Schlereth
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108 Frauen, Kinder, Männer – viele aus nächster Nähe ermordet |
Foto auf BBC vom syrischen Massaker in Houla wurde 2003 im Irak aufgenommen
Photos über Massaker in Hula (Syrien) gefälscht Die Erschütterung über die Tragödie in Hula geht um die Welt und wurde von BBC mit einem grauenvollen Bild von Kinderleichen dokumentiert, das von einem angeblichen Aktivisten am Ort der Geschehnisse in Syrien aufgenommen worden wäre. Wie nun die Schweizer Zeitung Zeit-Fragen in ihrem Bericht „Irak-Photo vom 27. März 2003 soll jetzt in Houla gewesen sein?“ berichtet, wäre dieses Photo am 27. 3. 2003 von Marco di Lauro nach dem Sturz von Saddam Hussein im Irak aufgenommen... weiterlesen
Foto auf BBC vom syrischen Massaker in Houla wurde 2003 im Irak aufgenommen
http://www.radio-utopie.de/2012/05/28/foto-auf-bbc-vom-syrischen-massaker-in-houla-wurde-2003-im-irak-aufgenommen/ irak-aufgenommen/ ... weiterlesen