FRraten & FRkauft: für meine KollegINNen der Noch-Rest-Redaktion der FRankfurter Rundschau

HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU

HaBE schon 2013 vor dem bitteren Mord-End gewarnt und seit dem dazu viel geschrieben:

(Die Bilder der FR-Soli-Aktion hat Heinz Leipold gemacht)

Als der DoppelKopp von der Frankfurter Rundschau Mal in den Tod stürzte .. – barth-engelbart.de

FRühmordendlicher FRankfurter Rundummschaufschlag kann tödlich sein – barth-engelbart.de

Wie kann Frankfurt nur ohne Rundschau sein ? – barth-engelbart.de

Frankfurter Rundschau: der mordendlich gewaltägliche Rundummschlag – barth-engelbart.de

Ein Hoch auf den EZBankfurter Denkmalschutz: Großmarkthalle futsch, RUNDSCHAU-HAUS abgerissen, Sondheimer-Villa verhökert, aber wenigstens Nitribitts Wohnung gerettet – barth-engelbart.de

HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU – barth-engelbart.de

Frankfurter Rundschau -Soli-Demo Sa. 9.3.12h HanauCongressCentrum beim SPD-Parteitag: Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

der freut sich am meisten

HaBE-Fotocollage 1967…. nö 68! die Tochter des Polizeipräsidenten Littmann in der Mitte in Wehners Abführgriff war USSB-Mitglied (Unabhängiger Sozialistischer Schülerinnen Bund FFM) wie auch Gerhard Kadelbach (linker Bildrand), der Sohn der HR-Intendanten Prof. Kadelbach. Und die Polizeimützen waren noch richtig putzig. Nur die Wummen nicht, wie die des Herrn Kurras.

Es rettet uns kein höhres Wesen,
Kain Gerold, FAZ noch SPD
Profit, Rendite, Boni, Spesen-
Ritter der ddvg

FRüh
FRrentet
endet
dieses Blatt
das seit 65 Jahren
Kains Mal
der Karl Gerold
vorm Untergang gerettet hat

Es wurde so das
Blatt vorm Mund
der Notstands- & der kalten
der grünergänzten heißen Krieger-SPD
der Kapitalsanierer, Kriegskreditvergeber
der Mordexport- und Angriffskriegermarodeure

der trotz allem Kriegsgewinnler, Nach- und Vorkriegs-Sieger,
der Sharpings, Strucks, Steinmeiers aus der Schule Georg Leber
dem allem diente dieses Blatt
nachdem man es gesäubert hat

Oh ja, ich trauer meiner Rundschau nach
der stärksten aller Druckerein
der Rundschau Arno Ruderts
des Buchenwaldbefreiers
KPDlers Emil Carlebach
und seines Gleichen
dagegen
ging
Kain
Gerold mit den Amis über Leichen

Und als die jungen neuen
Redakteure widerständig
mutig, voll Elan begannen
sich gegen die Zensur
des großen Gerold und der SPD
zu wehren

da hat
Kain
Gerold sie entlassen
da musste manche(r)
wollte er sich nicht bekehren
der FR den Rücken kehren
da war was los! –

Ich traure um die Rundschau
Eckard Spoos
auch die danach
versuchten die FR zu retten
ich glaub das Elend währt
sehr korz
wer gegen den Zensurstrich schreibt
und meint, wer unabhängig schreibt,
der bleibt
der endet wie der Wolfgang Storz

die Reuh ist lang ?
Sie haben jetzt
den Rest schnell abgebaut
der Leib, der Unterbau wird abgewicklt
der Kopf kriegt eine Trauerfrist
(damit der DGB nicht sauer ist)
die Hülle bleibt, die dünne Haut
und nur die mit dem dicksten Fell
die werden
FAZ – noch
überleben

Gell?!

Kollegen,
nix bleibt in den Tüten
die Blümschen Blüten dekoriern
die Trauerreden, die Renditen
sichern uns die Renten ?
Sie reden Silber:

sichern sich
Ministerpensionen
Arbeit muss sich wieder lohnen
sicher! Nur für wen?

entblößt die Köpfe,
das Konto ists bereits
ergriffen stehn wir hier
am Grabe unsres Werkes
und neben euch mit Trauermine
stehn die FR-Totengräber
ich hoffe doch ihr merkt es

lasst uns den Trauergang beenden
vertauscht das Grab nicht
mit den Schützengräben
denn das wärn Arbeitsplätze für den Tod
Kanonenfutter gäbt ihr noch zur Not
und das hätten unsre Herrn
nicht nur
zum Rentensparen gern

schaufelt die Schützengräben zu
ihr wisst wem sie nützen
und denkt daran,

ergreit ihr die Spaten:

Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten

HaBE 1968 im Februar als Schriftsetzer bei der FR angefangen.. und wurde am 12.02. bereits wieder entlassen, nachdem mich ein Polizist vom Vordach des US-Handelszentrums (am Zürichhochhaus) runtergeworfen hatte. Bei der Vietnam-Demonstration mit Rudi Dutschke, Gaston Salavatore, Günther Amendt, KD & Frank Wolf, Burkhardt Blüm …., marschierte ich als Berufsschüler in der ersten Reihe mit und war Ziel von Festnahmeaktionen… Nachdem wir auf dem Vordach des Zürichhochhauses den mit Kleinkalibergewehr im Anschlag bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metall-Handelsgesellschaft (einer im Franco-Spanien und in Argentinien, Chile aktiven MG-Tochter) entdeckt hatten und die Polizei gerade anderen Aufgaben nachging (Wasserwerfen, Reiterstaffeln, Rädelsführerverhaften usw..), versuchten wir von der Rückseite her aufsteigend den durchgeknallten Alt-Nazi zu entwaffnen. Der ergriff die Flucht – glücklicherweise nicht auf uns schießend)…

Anschließend dekorierten wir das Vordach etwas um… ein schwarzer V-Mann erschien oben auf dem Vordach und wollte mich festnehmen.. ich haute ihm die Finger weg, nachdem er nicht Mal einen Polizeiausweis vorweisen konnte, und erklärte ihm, dass wir gerade die Polizeiaufgaben übernommen hätten, einen  Bürgerkrieger zu entwaffnen..

Ich ging zum Dach-Ende nach hinten, wo ich in ein gemulchtes Hochbeet mit meinen von der Bundeswehr mitgenommenen Springerstiefeln rund 2 Meter runterspringen wollte. Der V-Mann, der Kopfgeld und Bewährungsaufstiegspunkte versprochen bekommen hatte, nach seiner Strafversetzung aus der Bereitschaftspolizei in Hanau ((wg-damals noch strafbarer Homosexualität!!)) zur politischen Kripo nach FFM, war sauer und stieß mich vom Dach. Ich landete statt im Hochbeet  einen Meter und fünfzig Zentimeter tiefer auf Betonplatten und in einer Schwerbehinderung…

Anzeigen ? Ich wurde bedroht: wenn ich Anzeige erstatten würde, dann käme ich wegen “schwerem Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch, Vernichtung von Hoheitszeichen, Widerstand gegen die Staatsgewalt für mindestens 5 Jahre hinter Gitter..”.

Meine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau war damit beendet… (Lohnfortzahlung gabs noch nicht…) nach 6 Monaten habe ich dann noch im Gips mit dem Soziologie-, Pädagogik.-, Psychologie-, Enthnologie-, Germanistik-Studium angefangen ….

Rein in den Saal zum SPD-Parteitag  durften die Kollegen nicht. Aber Torsten Schäfer-Gümbel stellte sich den Kollegen und der Belegschaft eine erstklassige Beerdigung in Aussicht- Ist doch klar, natürlich handelt die SPG-Presse-Holding DDVG nach Kapitalgesetz. Da ändert der Torsten gar nix dran.

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Mein FRgeblicher Weckruf wurde ein noch FR-FRühter Nachruf auf einen Zeitungs-Kopf ohne Leib

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

von der Frankfurter Rundschau bleibt der Titel und das zusammengeschrumpfte Häufchen derer, die sich durchgedient und “unersätzlich” gemacht haben. Die sollen sich keine Illusionen machen.

Angesichts des zusammenbrechenden Marktes für austauschbare Printmedien, wird beim nächsten Schwächeln  der Rest mit freundlichem Lächeln vor die Türe gesetzt. Die FAZ braucht auf Dauer keine zwei Lokalteile. Und eine Neue Presse fürs Vereinsleben reicht eben.

Mehr bassd in Froankford nedd enoi, um es Mal mit Stolze zu sagen..

Geschrieben HaBE ich diesen Nachruf genau vor 2 Jahren und nicht Wenige wollten es damals noch nicht glauben. Dass vom Retter so vielen jüdischen Eigentums in Köln , von Neven Dumont nichts anderes zu erwarten war, war klar. Nur die Presseholding der ältesten Arbeiterpartei, wie sie sich jetzt gerne wieder zu ihrem 150 Geburtstag nennen will ?

Wer hat uns verkauft und wer hat uns  verraten ?

Im folgenden Nachruf habe ich die SPD-Holding weniger angegriffen als den Kölner Dumontierer, aber die Verantwortung für die Vernichtung der FR liegt genauso bei der SPD

Die Dumontage der “Frankfurter Rundschau” zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:

AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Bitte leitet in eurer Region diesen Artikel auch an die KollegINNen von verdi in euren Zeitungen und Druckereien weiter, in euren Gewerkschaften und Initiativen, Vereinen und Parteien. Es dürfen auch Glaubensgemeinschaften damit versorgt werden…und Anstalten der Diakonie und der Caritas, wo die Kolleginnen nicht mehr für ein Vergelts Gott Fronarbeiten wollen und für echtes Geld streiken… in Kindergärten, Krankenhäusern, Altersheimen,  ….

Ach ja .. und seid bitte so nett und leitet das auch weiter an die Redaktion von Labour.net Danke!!

der folgende Artikel betrifft uns deshalb, weil mit dieser Dumontage einige unseren GEWerkschaftlichen, bildungs-/kulturpolitischen Forderungen  traditionell zuneigende Redaktionen aufgelöst werden und durch eine Zentralredaktion in Berlin – der sogenannten “Dumont-Gemeinschaft” ersetzt werden sollen. : Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Berliner Zeitung und was der Medienkonzern der Familie NevenDumont noch alles zusammengekauft hat(te).

Aus den Redaktionen dieser Blätter stammen viele unserer aktivsten und erfahrensten drupa-igmedien-verdi-KollegINNen, die Belegschaften waren und sind neben den Müllwerkern die kampfstärksten verdi-Abteilungen, die immer  für den gesamten Bereich die Tarifmarken gesetzt haben. (und dann auch für die folgenden Festlegungen der Lohn- und Gehaltserhöhungen und Arbeitszeitregelungen im öffentlichen Dienst für GEW, GdP u.a. richtungsweisend waren auch für die Gesetzgebung…) .Diese Belegschaften und ihre Betriebsräte und Vertrauensleutekörper werden mit dieser Dumont-Strategie gezielt geschwächt. (Was bei den Müllwerkern bereits ,mit der weitestgehenden Privatisierung (VEOLIA usw.) gelaufen ist).

Es geht wie schon bei der FNP-FAZ-FrankfurterSozietätsDruckerei nicht nur um kurzfristige Profitmaximierung sondern um langfristige Entmachtung der gewerkschaftlichen Organisation(en). Es geht um  Aushebelung von Mitbestimmung, Bertiebsverfassungsgesetz und die Rechte der Betriebs- und Personalräte… Und es geht um eine zentralisierte Gleichschaltung ehemals selbständiger Redaktionen, es geht um die klandestine weitere Aushölung der Pressefreiheit.

Das Profitcenter des Konzerns entscheidet immer direkter, was und wie berichtet wird… eine kleine Kostprobe aus der Zentralredaktion ist beigefügt… diesmal ist nicht Andrea Ypsilanti dran sondern Gesine Lötzsch …

Das ist nicht nur eine Rhein-Main-Regionalmeldung !!!!! 

(Mit der Bitte um Weiterleitung  auch  an die Haaretz-Redaktion und deren freie Mitarbeiter in Palästina)

Der Artikel (besonders der von meedia: siehe unten ) scheint mir nicht nur für Hanau und den ganzen Speckgürtel um Bankfurt wichtig zu sein: zumal wir nicht nur hier doch sehr auf dieses linksliberale Medium fixiert waren/sind ..? .

Es geht schlicht und ergreifend auch um die Arbeitsplätze von RedakteurINNen, ZustellerINNEn, vielen MitarbeiterINNen aus dem Main Kinzig Kreis, der Rhein-Main-Region, um Köln und Leipzig und Berlin… in Verlagen, Redaktionen und Druckereien, die alle davon betroffen sind und sein werden ,

wie ?

Das kann ich bei Gelegenheit mit meinem Gedicht zum FSD-Streik erläutern und mit dem letzten Kölner Januar-TATORT, wo dieses Gedicht quasi verfilmt wurde… ( “Laßt euch nicht so hängen!! : Er hängt an seinem Arbeitsplatz ganz oben und hängt und hängt und hängt … http://www.barth-engelbart.de/?p=721. )  

Das Drehbuch muss ein NevenDumont-Insider geschrieben haben, denn es spiegelt auch den Streit zwischen Alfred NevenDumont und seinem Sohn über die Bedeutung des Internet wieder..

Nur das mit dem Verscherbeln an einen britischen Medien-Mogul, das ist noch Zukunftsmusik… aber, es kann schon Morgen aktuell sein… (scheißegal, ob’s ein “britischer” oder ein “deutscher” Medienkonzern ist) das geht irrsinnig schnell…

Neben der Hanauer- (Neu-Isenburg-Offenbacher, Bad Vilbel-Friedberger usw. …)Außenredaktion werden folgende Zeitungsredaktionen von dem ZentralisierungsPersonalSparkurs betroffen sein: Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung,  Leipziger Volkszeitung, Mitteldeutsche Zeitung,  aber auch die linksliberale israelische Zeitung Haaretz wird geschoren. Das war schon die NevenDumont Drohung bei der Haaretz-Übernahme “man kann diese zeitung auch mit 60% der Redaktionssbelegschaft machen..” Oder hatte er gar mit 40% gedroht ?

 UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:

Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten

Dieser FRsuch eines Vorrats-Nachrufs macht bei dem akuten Krankheits-FRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: 

”Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “  titelt ein Analytiker  aktuell im Branchendienst “meedia”

Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen.  Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schlecht nach Rechts.

Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?

Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ?  — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont  und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.

Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.

Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.

Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.

Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.

Der Verfasser dieses Vorab-Nachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt und leidet heute noch an Hospitalismus.

(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)

Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:

als Erstes die “Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient ” aus dem Branchendienst “meedia”  und danach eine erste Kostprobe aus dem medialen Frankenstein-Konstrukt “Dumont-Gemeinschaft”, die alle Restglieder redaktionell versorgen soll (unter  absehbarer Aufgabe der jeweiligen eigenständigen Voll-Redaktionen bei Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau. Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung ….)  Wohin dann die politische Reise dieses MedienRiesen gehen wird, offenbart danach die “Analyse zur Kommunismusdebatte” des Dumontage-Zentral-Lohnschreibers Christian Bommarius.

 Die beiden hier früher folgenden Texte musste ich rausnehmen, weil ich schon eine Reihe von Abmahnverfahren am Hals habe und deshalb knapp vor der Privatinsolvenz stehe.

Und wie mans vom PrivatFernsehn kennt, kommt der Werbeblock immer vor den spannenderen Sachen: also die Dumont-Gemeinschaft -s “Analyse zur Kommunismusdebatte” – der Griff in den Giftschrank – erst nach der HaBE-Eigenwerbung (meine Bücher müssen unter die leute!!)

€€€€€€€€€€€€€€€  VORSICHT!! EINSICHT!! WEITSICHT!! EIGENWERBEBLOCK  €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE

Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht…

Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.

“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 

Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover & bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8

€€€€€€€€€€€€€€  ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES  €€€€€€€€€€€€€€€

FR-Online, 11.1.2011, Von Christian Bommarius; Gleichlautend in der Berliner Zeitung

Analyse zur Kommunismus-Debatte
Seltsame Gesellschaft in der Urania

Thomas Mann über den Kommunismus:

„Ich glaube, ich bin vor dem Verdacht geschützt, ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. Trotzdem kann ich nicht umhin, in dem Schrecken der bürgerlichen Welt vor dem Wort Kommunismus, diesem Schrecken, von dem der Faschismus so lange gelebt hat, etwas Abergläubisches und Kindisches zu sehen, die Grundtorheit unserer Epoche.

Der Kommunismus ist als Vision viel älter als der Marxismus und enthält auch wieder Elemente, die erst einer Zukunftswelt angehören. Älter ist er, weil schon die religiösen Volksbewegungen des Mittelalters einen eschatologisch-kommunistischen Charakter hatten: schon damals sollten Erde, Wasser, Luft, das Wild, die Fische und Vögel allen gemeinsam gehören, auch die Herren sollten um das tägliche Brot arbeiten, und alle Lasten und Steuern sollten aufgehoben sein. So ist der Kommunismus älter als Marx und das 19. Jahrhundert. Der Zukunft aber gehört er an insofern, als die Welt, die nach uns kommt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden, und die langsam ihre Umrisse zu enthüllen beginnt, schwerlich ohne kommunistische Züge vorzustellen ist: d. h., ohne die Grundidee des gemeinsamen Besitz- und Genußrechts an den Gütern der Erde, ohne fortschreitende Einebnung der Klassenunterschiede, ohne das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit für alle.“

HaBEs langer Nachruf auf “seine” FRANKFURTER RUNDSCHAU: Von Oben “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund -Schauberg mit 67 zu früh FRendet

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Von Oben – “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund-Schauberg

mit 67 viel zu früh FRendet

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/Mk_Frankfurt_Rundschauhaus_2.jpg

HABE MAIN Nachruf-VORWORT erst nach  dem Hauptartikel geschrieben und das Nachwort noch später

Vorwärts in die nächsten 67Jahre. 

((vom Rundschau-Haus-Dach geht’s ja -Gottseidank ? – schon lang nicht mehr mit dem Sprung in den Lebensabend!

Schade, da konnte man kurz vor der Rente in den Paternoster steigen und rauf zum lieben Gott fahren. Den kannte man auch persönlich und der hatte auch einen Vornamen: KARL, nicht zu verwechseln mit Karel Gott. Wenn er nicht gut drauf war, hat Gott auch schon Mal gegrollt. Deshalb hieß er auch so: Karl Grollt.  Das waren noch Zeiten. Da waren selbst Götter noch zu erreichen.

Und jetzt dieses Zeichen ? Stimmts etwa doch mit dem Maya WELT-Untergang, mit dem die heutige FR zwei Seiten füllt ? 

Nö, vom SPRINGER-Hochhaus springt noch kein Redaktör … zumal die WELT Redaktion ja auch ohne “d” geschrieben wird. Aber zur/m sischeren FREnde – wie Norbert Blüm das sagen würde – war die FR schon viel weiter als auf WELT-Niveau…und da tut der Sturz auch nicht mehr so weh.

Kann sich noch etwas hinziehen. Aber auch das ist nicht soo schlecht, weil die FR dann auch noch Gesellschaft bekommt.

Das MAIN-ECHO wickelt sich gerade so ab, wie es die Dumontierer mit der FR fortgesetzt hatten und wann kommt DA die AmpuTAZions-OP? HA?HÄ?

Wer Was?

OPELSCHLECKERMANNQUELLE ist keine Zeitung sondern ein Einzel-Fall . 

Aber dem Opa sein GT

oder wie heißen all diese GibGazGNZetten? 

Sind die etwa noch zu retten?…

statt FRoher Botschaft ein Streichkonzert von Oben mit Pottpurri:

Morgen Kinder wird’s was geben…

Übermorgen hole ich der WAZFAZ ihr Kind,

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind,

der Neven Dumont mit seinem  Kind… !

Sind’s gute Kind?

Sind’s brave Kind?

Sind’s adoptiert

und arisiert

und glatt rasiert

und übern Löffel Blatt-

glatt-

halbiert? 

Wie Haaretz und Haalinks

where profit winks?

Wen die Konkurs-Route nimmt,

das wird vom Kapital bestimmt,

und so wie man die Banken kennt ….!!

Advent Advent,

der Neven flennt,

mit Schauberberg auf Du und Du,

macht er die Rund

zu Schund —

schaut zu…

haut zu ..

zu guter letzt am Ende zu  

ich schweife etwas ab und zu! 

Zurück zu Mainem FRachruf ))

…. damit die FR wenigstens die Alt68er überlebt ? Na ja, wer an den alten Sachen klebt, der sollt mit einem langen klugen Blick zurück sein Glück mit eignem Neuen Denken suchen … (alte VolksBlattitüte  aus der Zeit, in der man aus der FR noch Tüten falten und Klopapier reißen konnte, heute isse Blatt für Blatt zu glatt fürn Arsch, so wie der LOCUS und sein Chef, der Herr Abort .. in manchen Scheißhäusern hängen über der Brille auch SPIEGEL …. doch die sind noch glatter)

Dieser Zug ist bereits seit längerer Zeit abgefahren. (Alle Bilder des Nachrufes sind aus wikipedia)

HaBE Main-Nachruf auf die FRANKFURTER RUNDSCHAU

geschrieben am 14.11. im Finstern (als fast blinder Hess ist das keine Kunst) auf dem Weg vom Briefkasten zum Frühstückstisch eines vor 67 zu früh verrenteten Alt68ers nachdem die Hiobsbotschaft über die FR schon von ihrem Zwillingsbruder HR durch den Volksbefehlsempfänger schnarrte.

Nun ja, kein Herzinfarkt.. und ich erwarte jetzt das, was die Rest-Belegschaft mir in der jüngsten Ausgabe auf Seite 1 geschrieben hat, sehr wörtlich:

dies ist ein Blatt aus (dem was) unsre(r) Leiden schafft….

oder so ähnlich

 wie der Slogan der Deutschen Bank : Leistung  aus (dem was unsre) Leiden schafft) . Da will auch der Bauernverbands-Chef in Hessen, der Friedhelm Schneider nicht hinter zurückbleiben und plakatiert  zwischen seine Gift & Gülle Agro-Energie-Mais-Scheißfelder fett “Arbeit aus Leidenschaft”  und die malträtierten Viecher in seiner Massentierniederhaltung und die gequälten Nachbarn korrigieren dass Plakat richtig “Arbeit die Leiden schafft!” und schreiben dem Schneider ein nettes Volksliedchen:

“Links und Rechts Agromais,

Schneider scheiß-Agromais 

bis in die Grinn wie schee,

Agromais,

Schneider weiß,

macht aach noch Geld aus Scheiß —

Gülle und Agromais,

Profit aus Schutt und Scheiß …..

Macht und Gewinn

als in die Grinn

(( die Gründau war ehemals ein Gewässer mit Frischwasser und Fisch in Hülle und Fülle, da drin haben die Kinder ihren Freischwimmer gemacht. und  jetzt ist es Abwasser mit Gift und Gülle in Hülle und Fülle … das neue Volkslied hat bereits 27 Strophen und wird auch bei der Kerb/Kirchweih gesungen nach der Melodie: Heit geh mer widder gar nimmei, gar nimmei, gar nimmei … gar nimmei Hoam .”.

Das verspricht ein echte Gassenhauer zu werden ..  

Zurück zur Schund-Bunt-Schau und ihrem leider bevorstehenden schrecklichen Ende .. auch das gehört zur Wende…

((ach ja, bevor hier ein falscher Eindruck entstehen sollte, ich unterstütze jeden auch nur zaghaftesten Widerstand der FR-Belegschaft aus ganzem Herzen, mit aller Kraft und meinem schmerzenden Kopf!))

und ab jetzt die Trauerrede in Meandern

die Reimchen

überllasse ich den Andern,

die spenden euch zu eurem Droste

Withlove-Heile-Gäns’chen-Liedchen

und nicht auch noch

solch hasserboste

bisweilen

bittre

Nachschlagzeilen

Mit 67 zu FRüh FRendet

das hat gedauert

bis die RUNDSCHAU viel

zu früh genauso wie ihr Haus

am Eschenheimer Turme fiel

Da stand er

der Palast der Republik

der viel zu frühen und nicht selbst erbauten

zur Häfte nur auf dem geklauten

und mit geraubtem Kapital

abgespaltnen Areal

ein Grundgesetzes-Haus

eins für die langersehnte

teilerkämpfte, immer wieder

totgeschundne Volks-

demokratie

gebaut auf rasch gebrochnen Schwüren

Nie wieder wolln wir Kriege führen

wir wollen sein wie einst

vor hundert Jahren,

wir wollen keine schwarz und brauen Fronten

an der Macht,

die uns verführten und verfrohnten,

die sich für Kriegsgewinnler lohnten

nach dieser 1000jährgen Schlacht

wir wollen alles  besser machen

uns einig werden

Schwestern, Brüder

gegen unsre Schlächter 

und nicht wie einst in Weimar

schon ab 18 

uns gegenseitig im Verdacht sehn,

die Unterdrücker, Ausbeuter zu unterstützen

wem, nur wem würde das nützen,

wenn wir uns gegenseitig lähmen, 

Der Schwur von Buchenwald,

den wollten wir als Lebensmotto nehmen …

doch der Apell

versank sehr schnell

in Hohngelächter..

Nein, nein nicht ihr

müßt euch

für diesen Meineid schämen

FR stand für Demo-kratie

für Meinungsfreiheit

Menschenrecht

Doch

dafür ist

die zeit heut

schlecht und mir

erst recht

Gut hat der Rund-Schauberg

für sich das Blatt gewendet

und euch und uns geblendet

mit Bouleward

olivbegrüntem NATO-Friedens-Kriegsgehetz

und jetzt ?

unn jetz ?

Frag ich als blindgeblendter Hess

unn jetz?

Etwa zurück

Zum alten Fritz

dem Schorsch, zu Karl

zu Gerolds Kinder-Glück?

Liebe Leute

lasst euch raten

lasst euch nur nicht

schon wieder Mal verbraten

Wer hat euch ein-& dann verkauft

und wer hat euch erst recht verraten ?

Für Cash und Kapital in schlecht verzinsten Raten

und hat sich so ne neue schicke  Heimat eingerichtet

und eure Zukunft so vernichtet?

Wer gräbt euch Gruben

mit vergoldeten Spaten?

Euren Ground Zero

War das der Ruf des Hessischen Boten

Krieg dem Palast der West-Republik ?

und Friede denen ,

die über den Toten

uns bedrohten

die uns behüten

mit Stahlhelmen und Narrenkappen

unter Baretten mit Bajonetten

solln wir für ihre Profite wüten,

rauben und morden !!

Was ist aus diesem Blatt geworden?

Ihr schreit mir entgegegn .

Es wird uns zu viel! ???

ich weiß

es

ist für

euch kein

Kinderspiel

kein

Kinder –

sondern das

End vom Lied

das Leiden schafft

trotz eurer Leidenschaft,

mit der ihr euch um euer Blatt

seit 60 Jahren vergeblich bemüht

& dabei verglüht zu Dumont-age-Asche

Es ist kein Spiel

jetzt ist es bittrer Ernst

dass eure FRundschau fiel

Euch

wünsch ich

euren Betrieb zurück

in

eure

Hände

das wär

eine Wende

das wäre Zukunft

und Zukunfts-Musik

für uns und unsre Kinder

da folgte der Frühling dem Winter

und wir, wir könnten mit unseren Enkeln

im Arm, auf Schultern und beiden OberSchenkeln

wieder in Frieden

wie Kinder

spielen

MIT

SOO

VIELEN

die wir nicht überfielen

wie NATO oder sonst noch wehr

statt killen, brandschatzen, morden, verschütten

ja,genauso soll es werden

FRriede den Hütten

nicht erst im

Himmel

nein !

auf

Erden

HaBEs Zweiter  VERSUCH um 7.30 UHR auch noch vor dem Frühstück, aber neben dem Kaffee-Machen:

Der ERSTE  war schon um 5.30 Uhr in der Kladde. Da wars noch stock finster. Aber das Licht der Straßenlaterne reichte fürs Schreiben auf einer Postwurfsendung der örtliche Pizzaria..

Die Herrn der FR

haben

dieses Blatt

gewendet, so daß

es eure Leiden schafft

DAS HABEN SIE GESCHAFFT

Sie haben Rund um

zu geschaut

von oben

vom

Rund-

Schauberg,

DuMont, wie’s heißt

in ihren besseren Kreisen

wie man Belegschaften zerreißt

“verschlankt”, verängstigt, spaltet

& ihre erkämpften Rechte abbaut

und dass der Betriebsrat

statt kämpft verwaltet

und wie man ihn

zum Büttel

macht

und euch mit Illusionen ködert

mit PartnerschaftsMärchen

und Co-Management

und Macht-Teilhabe

unterm Thron

zu ihren

Füßen

die

sollt ihr noch küssen

das kennt ihr doch schon!

Wacht endlich auf, ihr pennt

im falschem Traum im falschem Film.  

Ihr wurdet seit Jahren schon Dumontiert

Macht euch nichts vor

Comanagement

beginnt mit

Coma

das wußtet ihr schon seit Opa und Oma

& die wußten es schon vor 50 Jahren:

Die FR-Herrn wollen sich

euch nur

ersparen

und nichts

als ihre Macht

Rendite & Cash

und Ihr sollt kuschen

und die Hälfte soll

gehn

ein Viertel

vor Altersarmuts-

Tafeln Schlangestehn

und der Rest

den läßt

der Schauberg

erbarmungstariflos noch tiefer fallen

und daran sollt ihr euch demütig krallen

Ihr

kennt

wie ich

das alte Spiel:

Betteln und Klagen

das nutzt nicht sehr viel

das erreicht, erweicht

kein Milligramm

vom Kapital

dem seid ihr egal

wenn man & frau in der Regel 

zusammen mit Kindern und Kegel

geduldig-gehorsam, fleißig und still

den Konkurs auch nur kurz überleben will.

.

Das

bringt

die Herrn nicht ab

von ihrem Sanierungs-KonKurs

Das läßt sie nicht weichen

die Reichen

Die

müssen

ihr Ziel über

euere Leichen

vor der Profit-Kon-

kurrenz noch erreichen

und ihr

seid dabei im Weg

sie machen den Weg frei

jetzt oder später

und

ihr

kommt

so leider

unter die Räder

und die, die noch schreien,

die werden vielleicht

mit Wasser und

Schmerzens-

Geld aufge-

weicht

bis die

Troika schreit:

Genug, es reicht,

und man euch dann

noch eure Renten streicht

Merkt ihr nicht, wie das Bild

sich schon gleicht ?

Ihr sollt kriechen

wie Griechen

es solln.

Doch das haben die Herren noch lang nicht erreicht

die

kämpfen

die Griechen

Sie wehren sich

nehmt sie als Vorbild

lasst sie nicht im Stich

mit Rückblick vorwärts gehn

mit Rücksicht nach vorne sehn

Vorwärts

zum Glück

heißt manchmal zurück

Zu wissen wie, wann und wo man lebt

heißt nicht, dass man dabei am Alten festklebt

nicht, dass man die Fehler noch einmal macht

wobei KaputtBaal sich ins Fäustchen lacht

ich will euch betören, euch beschwören

ihr sollt noch mal den Alten zuhören:

Karl

oder Arno,

der rudert in Panik,

das Rettungsboot der FR-Titanik

der Lotse ist längst von Bord gegangen

und einige Ratten

die hatten

sich noch

bedient

beim

Smutje, dem Rundschau-Koch,

die fraßen den besserverdienten Rest

den der Herr der FR euch noch übrig lässt

euch noch übrig ließ

der

euch

jetzt fehlt

& der reicht kaum

fürs Konkurs-Ausfall-Geld

Der Herr der FR, euer “Arbeitgeber”

-er ist jetzt euer Arbeitnehmer-

braucht seine willigen

treuteuer billigen

Totengräber

Ihr wißt

weshalb

nur die allerblödsten Kälber

die Kinder vom großen Goldenen Kalb

die graben noch ihre

Gräber selber

Hört auf

den Emil

wie war noch sein Name

aus Buchenwald kam er

sein Name ist

PAME !

SOLIDARITÄT MIT DEN KOLLEGEN IN GRIECHENLAND, PORTUGAL, SPANIEN, IRLAND, FRANKREICH. ITALIEN …… 

HaBE

Irgend so ein Berufszyniker-Depp hat mir jetzt geschrieben, man könne ja eine Auffanggesellschaft gründen, mit ARGEr List und Lust zur Lücke, weil dann doch was fehlen würde:

die allgemeine junge WELT-Rundschau.

Da wärmer doch die Sorgenlos .

Die Menschenwürde

man dafür auch vor dem Fest der Liebe zwecks Spenden “Die FR soll nicht FRenden!” gut erreichen.. Es muss ja keine GENOssenschaft werden wie bei Hess-Natur, die es leider auch nicht geschafft hat. Das Gegenteil von Genossenschaft ist Nichtgeschafftgenossen.

Was schreib ich blos!? Wo schreib ich blos ?

Jetzt kommt bestimmt der Vorschlag von Andrea Ypsilanti zusammen mit Andre Brie oder  wem denn sonst , die übriggebliebenen Abonnenten sollen die FR als Genossen-Schafft übernehmen. dann Genossen schafft mal schön. So macht man’s schon mit herunterprivatisierten Schwimmbädern: wenn VEOLIA nix mehr rausholt aus dem Schrott, den sie hat verrosten lassen, dann sollen die die eh schon Baden geh’n und deshalb nicht mehr Baden geh’n können, den Schrott-Haufen rekommunalisieren, renovieren,  und wieder zum Profitieren bringen bis die Sparbremser aus den Hauptstädten Bankfurt, Berlin, Brüssel diktieren: Ihr habt da doch noch so ne freiwillige Leistung ? Die ist was wert, und ihr kriegt auch wieder einen Haushalt genehmigt und auch etwas Kredit, wenn ihr dieses schnuckelige Schwimm-Bädchen an Veolia verkauft. Vorher müsst ihr aber die Belgschafft auf ein Drittel reduzieren, am Besten komplett entlassen, die Betriebs- und Personalräte aus dem Verkehr ziehen und den Laden gewerkschaftsfrei halten.. und dann an SUEZ, RWE, Vattenfall, USW.. Main-Sofa usw.. verkaufen…  

Ja schööön , das ist ja fast wie in Griechenland… und eben auch bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU.. womit ich endlich wieder beim Thema wäre..

und jetzt ist erst Mal FR-ENDE  FReunde !

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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