Unter den Bomben der Nato: Reisebericht aus dem Libyen Gaddafis (bei Joachim Guilliard HD, geklaut)


„Dialog von unten – statt Bomben von oben“ hieß eine u.a. von Rolf Becker und Eckart Spoo initiierte Gewerkschaftsinitiative, die während des NATO-Krieges in das unter Bombenhagel liegende Jugoslawien reiste, Sie demonstrierte damit Solidarität mit den Angegriffenen und stellte der westlichen Medienpropaganda authentische Berichte vom Geschehen vor Ort entgegen. Mit dem gleichen Ziel sandte auch die Gruppe „British Civilians for Peace“ eine kleine „Fact Finding“-Kommission nach Libyen.Der italienische Journalist und Dokumentarfilmer Fulvio Grimaldi hat sie begleitet. Bernd Duschner vom Verein Freundschaft mit Valjevo hat seinen ausführlichen Reisebericht ins Deutsche übersetzt und mit einigen erläuternden Anmerkungen versehen. Der Pfaffenhofener Verein, der unter dem Eindruck der wochenlangen Bombardierung serbischer Städte gegründet wurde, zeigt seinen Film auch am 23. Juli 2011 im CineradoPlex, Pfaffenhofen. Grimaldi der in München und Köln Germanistik studiert hat, wird seinen Film persönlich vor- und anschließend zur Diskussion stellen.

Fulvio Grimaldi ist uneingeschränkt solidarisch mit dem Land, das nun wie Jugoslawien vor 12 Jahren Tag für Tag und Nacht für Nacht von der NATO bombardiert wird. Manche seiner Einschätzungen werden bei vielen auf Widerspruch stoßen, so wenn er z.B. Gaddafi als einen Führer bezeichnet, „der besser ist als jeder andere in der heutigen arabisch-afrikanischen Welt“ oder den bewaffneten Aufstand als „Staatsstreich“ gegen die „letzte Festung, die noch von der ersten Welle der Befreiungsbewegungen steht.“
Doch Grimaldi kann auf 40 Jahre Berufserfahrung zurückblicken, in denen er für die BBC, zahlreiche Zeitungen und das staatliche italienische Fernsehen RAI in vielen Brennpunkten der Welt recherchiert und gefilmt hat. Auch wenn man seine Wertungen nicht teilt, sein Bericht, seine Beobachtungen sind authentisch und hochinteressant – ein kleines Gegengewicht gegen die einseitige Berichterstattung im Westen, bei der die Angegriffenen wieder einmal nicht zu Wort kommen.

Unter den Bomben der Nato: Reisebericht aus dem Libyen Gaddafis
Die libysche Bevölkerung leistet entschlossenen Widerstand gegen die NATO- Aggression. Ihre Frage lautet: „Warum tun sie uns das an?“

von Fulvio Grimaldi, April 22, 2011.
Übersetzung aus dem Italienischen: Bernd DuschnerOriginal: Tripoli, Bel Suol D’amore
Beim “Forum solidarisches und friedliches Augsburg” findet man eine formatierte Druckversion.

Der italienische Journalist Fulvio Grimaldi hat in seiner 40-jährigen beruflichen Laufbahn für Radio BBC, das italienische Fernsehen RAI und verschiedene Zeitungen gearbeitet. Als Korrespondent der arabisch-englischen Zeitschrift “The Middle East” lernte er den Irak, Jemen und andere arabische Länder kennen und erlebte 1970 den “Schwarzen September” bei den Kampfeinheiten der “Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas” in Jordanien.

Ab 1986 arbeitete er für das staatliche italienische Fernsehen RAI. Nach Auseinandersetzungen über den Krieg gegen Jugoslawien verließ er den Sender. Der Internationalist, der Solidarität mit den Völkern der Dritten Welt und allen Unterdrückten ernst nimmt und praktiziert, hat zahlreiche Dokumentarfilme gedreht, u.a. über die Nato-Aggression gegen Jugoslawien 1999, über den Kampf des palästinensischen Volkes, das Embargo und die Invasion im Irak. Grimaldi war der einzige ausländische Journalist beim “blutigen Sonntag” im nordiririschen Derry 1972, als britische Paramilitärs 14 Demonstranten erschossen und hat über dieses Massaker den weltberühmten Dokumentarfilm “Irlanda – Bloody Sunday” gedreht. „Unter den Bomben der Nato: Reisebericht aus dem Libyen Gaddafis (bei Joachim Guilliard HD, geklaut)“ weiterlesen

Für JANOSCH zum 80. Geburtstag HaBE ich ihm leider mit Verspätung aber doch noch was geschrieben

Das Wichtigste an dieser Mail steht  – wie beim Gutti  –  in den Fußnoten – aber der hatte keine und deshalb kiegt er jetzt auch so schlechte Kopfnoten (übrigens ist Frau Koch-Merlin weder mit Bilfinger & Berger noch mit dem Zauberer verwandt, Gerüchte machen die Runde, sie hätte sich diesen Namen extra für die EuropaWahlen gekauft. Das stimmt aber nicht!!!).  Also, das Wichtigste bei dieser mail steht wieder Mal in den Fußnoten


eines meines saublödesten GeBlödelDichte, die entstehen meist so nach Mitternacht zwischen drei und vier, weil ich so früh so und so nicht mehr sinnentnehmend lesen kann, aber sinnentnommen Schreiben geht dann immer noch. Das wird anschließend das Buch “GeBlödelDichte”, das auch der Robert Gern hat oder gehabt hätte.

Die Mail ging aber schon Mal früher raus: so gegen Ende März

Warum die Tigerente keinen Sturz mag

an Janoschs achtzigstem Geburtstag
stürzte sie dann aber doch.
((in Panama ins Loch?
wo noch ?
Eventuell in Libyen,
wollt sie das Fliegen übien ?))
Der Sturz, den sie nur kurz mag
(ich weiß warum ich Gurt trag!!)
wenn ich euch jetzt den Grund sag
was ich als junger Spund wag
(im Vergleich zum Jubilar
bin ich ein junger Spund! Nicht wahr?
ich nicht Mal 65, beim Treppensteigen ächz ich)
Sie sollte mit den Friedenstauben
fliegen und ganz fest dran glauben
dass sie eine solche wär
das klappte nicht Mal ungefähr
sie stürzte am Geburtstag
was an dem kurzen Furz lag
den ich dem Janosch lasse (ließ)

(Oh, wie ich den Endreim hasse!!!
Endgereimtes find ich fies!!

Wenn sich Arroganz und Ignoranz und weitere -anzien treffen, besteht die Gefahr der Entstehung eines Kultusministers oder -Senators Brief eines jW-Lesers mit Dank aus der WestProvinz an Jana Frielinghaus für ihr Lob der Provinz

Eine Tagung in Zollbrücke an der Oder rückte Kulturheroen der Peripherie ins rechte Licht

Von Jana Frielinghaus
http://www.jungewelt.de/2011/05-16/015.php

 

Hallo am Theater am Rand, lieber Thomas Rühmann, lieber Tobias Morgenstern und alle in Zollbrücke,
die Jana Frielinghaus (, die ich leider nicht direkt erreichen kann) hat einen Artikel geschrieben, der mir das Herze lachen lässt. So habe ich mir ein impulsgebendes jW-Feuilleton vorgestellt. Mit lauter solchen belebenden Sachen, gegen die selbst der ESC-Mimi-Rummel in der linksaußen bestpositionierten Spalte nichts ausrichten kann.
Die sogenannten Kulturbrachen, die brüllenden Verblödungs- und VerBILDungs-Landschaften  sind voller blühender, widerständigster Unkräuter, voller ausgewilderter alte Kulturpflanzen (wie ich sie bei den Radtouren am Rande direkt vor vilen Toren stillgelegter BetriebsKantinen und Theater- und Büchereien abernten konnte – so eine Mirabellen-Allee am Finow-Kanal, direkt hinter der ALTEN WERFT ,voller hinter- und untergründigstem Humor, überreich an semantischen Abenteuern und Geschichten, die die Sieger so nie in die Bücher lassen und liessen…Davon kann ich nicht nur ein Lied singen und es sind bei Leibe keine Leidens- sondern zunehmend (zwischendurch auch durchaus auf der Waage verifizierbar) Liebeslieder – in jener vermeintlich harten Sprache jedoch, die den Metropoliten die selbe verschlagen würde. „Wenn sich Arroganz und Ignoranz und weitere -anzien treffen, besteht die Gefahr der Entstehung eines Kultusministers oder -Senators Brief eines jW-Lesers mit Dank aus der WestProvinz an Jana Frielinghaus für ihr Lob der Provinz“ weiterlesen

HaBE an Matthias Beltz: Schwarz hören kommt teuer zu stehn, da kann einem auch das Sehn vergehn: deshalb nicht im hr sondern bei Radio CORAX: HaBEs Offener Brief an Matthias Beltz -Ghaddafi fordert Flugverbotszone über Rhein-Main, es darf auch Hahn&Leipzig sein… das war nur son Scherz. Wenns bei uns blitzt und donnert, sind das die von Offenbach (& nicht von Twitter!!!)angekündigten Gewitter

über dreieinhalb Jahre hatter jetzt schon die Ruhe weg, der alte ZwangsOpelaner. Kein Joschka hetzt ihn mehr am laufenden Band in die AkkordMordsarbeit beim US-Heuschreck, den wir doch alle für einen deutschen Grashüpfer gehalten hatten. Oder nicht? War das dann doch eher der nicht weniger gefräßige Käfer ? Egal. Alles Kohle von Gestern. Oder Schnee. Gott lob, da lob ich mir doch die kürzeren Restlauf- und Halbwertszeiten der VW-Volks-Aktien.
Das Tschernobyläum is schon um, HaBE auch genug dazu geschrieben, bei strahlendem Wetter kann man sich stattdessen die alten guten Sachen anhören oder auch lesen (wer radio CORAX ungebührlich schwarz hört, sollte dabei zumindest rot werden!) :

Radio CORAX: HaBEs Offener Brief an Matthias Beltz

Gehört hab ich’s noch nicht, aber ich glaube, ich habe noch nie so schlecht gelesen wie heute Morgen. Deshalb hier noch Mal der Offene Brief an Matthias Beltz zum nachlesen
der Sendung im Freien Radio CORAX / Halle
(mit anschließenden Erläuterungen für alle NichtHessen und in der aktualisierten erweiterten Neufassung).
Hören kann man die Sendung bei:
http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik_%C3%BCber_Afghanistan_Serie_191:_Corax-Widerhall/

Anmod.: Wo Beamtendeutsch zu Alltag wird, wird Lyrik zur Pflicht. Wenigstens, wenn wir uns die Formulierungen zum Afghanistan-Einsatz anhören müssen Tag für Tag: Operative Unterstützung, schnelle Eingreiftruppe, solide Militärstärke, starkes Bündnis und so weiter. Etwas Ähnliches wie Polemik – Lyrik-Polemik nämlich – kommt auch von Hartmut Barth-Engelbart. Seine Texte, seine Gedichte sind zuweilen ganz schön unerwartet und immer wieder wie kleine Nadelstiche im Alltag. Am Telefon begrüßt Amanda vom Morgenmagazin den Autor, Lyriker und Aktionskuenstler Hartmut Barth-Engelbart…

Lieber Matthias,
nachdem bei Deiner Beerdigung auch eine größere Abordnung des
nato-oliv-grünen Kriegervereines unter Anführung unseres Freundes und
damaligen AA-Chefs fast so viele Krokodilstränen vergossen hat wie die
beiden SoulSchwestern Claudia und Petra Roth, muss ich dir gestehen, dass
ich mir bereits an deinem Grabe geschworen habe, Deine Texte – wo ich sie
nur zu fassen kriege weiter- und umzuschreiben.
Jetzt habe ich mich auch noch an einem Deiner besten Verse vergriffen.

Hat die deutsche Friedensbewegung völlig Cohn-Benditiert den NATO-Völkermord in Libyen nicht registriert ? Oder warum wird dagegen so wenig demonstriert ?

Die deutsche Friedensbewegung soll ruhig weiter schlafen.

Sie hat glänzend verpennt, dass die NATO-Bombardements eben nicht nur der libyschen Führung/Regierung sondern genauso bombensicher kalkuliert der Mehrheit der libyschen Bevölkerung gelten.

Es geht überhaupt nicht um deren Schutz. Es geht um ihre Zermürbung, es geht darum, diese Bevölkerung zu besiegen, die es über 40 Jahre fertig gebracht hat, sich gegen feindliche Übernahmen zur Wehr zu setzen und sich mit dem Reichtum des Landes und seiner Bodenschätze ein schöneres, besseres Leben zu schaffen, den höchsten Lebensstandard in Afrika zu erreichen, ohne auch nur einen Dollar Verschuldung bei der Weltbank – also auch nicht so leicht erpressbar.

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Daniel Cohn-Bendit: entweder Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Nobelpreis oder Seligsprechung

Aus den Reihen des Deutschen Freidenker Verbandes wurde ich aufgefordert, einen Beitrag zur Scheinheiligsprechung des EUROfighters Daniel Cohn-Bendit zu schreiben.  Ich HaBE als langjähriger Wegbegleiter dieses Alt68er Vetereans natürlich umgehend empört abgelehnt und mich gleichzeitig entschlossen, eine ihm angemessene Würdigung zu schreiben, die angesichts der Komplexität dieser Persönlichkeit wohl noch erst reifen muss … bis hin zum Vorschlag, ihm den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels zu verleihen. Das sollte es als Minimum sein, wenn schon Hendrik Broder und Alice Schwarzerborn den Börnepreis verliehen bekamen…

Die Zeit drängt. Die Kräfte der Demokratie und des Friedens drohen in NordAfrika in die Defensive gedrängt zu werden von fanatisierten Massen. Da muss man solchen Friedenshelden wie Daniel Cohn-Bendit unbedingt den Rücken stärken. egal, ob die Laudatio bereits ein ihm angemessenes literarisches Niveau erreicht hat.

Was macht unser EUROfighter ? Libyens Fraun befreit er!

Daniel Cohn-Bendit sollte den Job von De Maiziere übernehmen. Mit dem Kammerdiener der Frau Merkel kann man veilleicht Möbel  oder Immobilien verkaufen , aber keinen DemokratisierungsKreuzzug gewinnen.  Und Frauen gezielt unter Vermeidung möglichst vieler Kolaterallschäden offensiv und mit Überzeugung und Freude an der Arbeit aus der Burka bomben schon gar nicht. Dafür muss man die Friedensbewegung auf Vordermann bringen, d.h. sie davon überzeugen, dass die Libyer nur erfolgreich gegen sich selbst zu schützen sind, wenn man sie sediert, ruhig stellt.

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Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!

ATLAS-Streik-Solidarität (erweiterte Fassung von HaBE)
Nach einem Artikel in der Frankfurter Rundschau über den AtlasDiktator und -Führer Fil Filipov -wie er sich selbst bezeichnet-  HaBE ich das ursprüngliche Gedicht umgeschrieben und erweitert .

Liebe KollegINNen in der GEW, der IGMetall, bei ver.di, der NGG, der IGBAU,  in allen DGB-Gewerkschaften und in der GDL, bei den Naturfreunden, den freidenkern…,
das folgende Gedicht zur Unterstützung des Streiks bei ATLAS ist nur ein Beispiel für viele, die ich – teilweise bei und mit den Streikposten öffentlich -geschrieben habe: für die KollegINNen bei ABB, VAC, DEMATIC, der FAZ-Druckerei FSD, für die streikenden KollegINNen der FR, für GATE-Gourmet-KollegINNen, DUNLOP, VEITH-PIRELLI, VULKAN, WESER-KURIER, auch schon für die OLYMPIA-KollegINNen, für die OPELANERinnen …für die streikenden hessischen und auch nicht-hessischen LehrerINNen, für die Kolleginnen in den Kitas, für die Pfleger und Krankenschwestern…, die Müllwerker, die EisenbahnerINNEN, …für die KARSTADT-Belegschaften in Hanau und Kaiserslautern …Wenn ihr mich gelegentlich Mal einladen würdet, ich hätte echt nix dagegen, euch einige dieser Gedichte, Texte, Lieder vorzutragen und dabei auch gleich was zu eurer Lage zu schreiben…
Lasst was von euch hören  (die texte könnt ihr bei mir im Archiv finden: einfach die Firmen-Namen als Suchwort eingeben und schon sprudelt es. Bei den Lehrern wird es etwas schwieriger mit den Firmen-Namen. Aber auch das kommt auf uns zu…  Nicht erst mit Berlitz hat es angefangen… die privatisieren nach POST und BAHN und Rente auch die Schulen wie die Krankenhäuser, die Stadtwerke … …)

Ich weiß nicht mehr genau, ob und wie erfolgreich euer Streik zum Schluss war. Und ob er eines der drei ATLAS-Werke in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee bereits profitabel weiterverkauft hat. Eine Bitte HaBE ich an Euch: denkt daran, dass ihr bei euren Aktionen den gelichen Gegner habt wie jetzt die KollegINNen in Griechenland: Fil Filipov führt sich bei euch genauso auf, wie die EU-Kommission, der Sarkotzy und die Merkel in Athen. Tarifverträge brechen, Renten streichen, Massen entlassen, (aber gleichzeitig für 94 Millionen € eine Formel 1-Rennstrecke bei Patras bauen lassen durch Roland Kochs Bilfinger & Berger ? Durch Hoch-Tief ? Oder baut dort eventuell auch VEOLIA mit ? Oder “griechische” Baulöwen ?) Die sogenannten Rettungsschirm-Milliarden sind es tatsächlich, aber nur für die europäischen Großbanken-Banden, die das Land in den Ruin getrieben haben und eine Handvoll griechischer Milliardäre. Uns und den griechischen , den portugiesischen, den irischen, den spanischen KollegINNen werden die Löhne gekürzt, die Stellen gestrichen zur Rettung von HöchstProfiten und- Renditen der Reichen und ihrer Banken..

 

—– Original Message —–

Sent: Tuesday, November 16, 2010 12:12 PM
Subject: ATLAS-Streik-Solidarität
Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen,
aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee
tragen nicht nur den ATLAS,
sie haben ihn erschaffen!!
Sollte euch 
der kompetente Führer,
der wohlwollende Diktator
der mit  dem 3 Mal großen F
der Führer Fil Filipov
sagen
sein ATLAS
würde euch ertragen
dann solltet ihr
dem ATLAS-Führer sagen
dass ihr den ATLAS
in duzenden von Jahren
viel tausend Mal erschaffen habt
Ihr seid es
die den ALTAS tragen
und ihr schafft jeden Cent Ertrag
den der 3 F
nach hause trägt
privat verprasst

DER Aufreger in Hessen: NEO-Nazis bewachten Keltenfürsten in seinem hervorragenden Museum. Wo liegt der Hund begraben oder was ist des Pudels Kern

http://www.keltenwelt-glauberg.de/ 

Es schreit schon ein wenig in den stahlblauen FestHimmel über der Glauburg bei der Einweihung des Keltenmuseums rund um den sandsteinernen Keltenfürsten. Der rostrote Quader – stilistisch an dem ebenso gelungenen Museum der Varusschlacht bei Bramsche orientiert und museumspädagogisch genau so vorbildlich aufgebaut – sieht aus wie eine aus dem Berg gezogene – aus ihm hervorragende Schublade, ein Bild, das sich unter jedem Ausstellungsstück im Inneren wiederholt, wenn die Betrachter sich eine Schublade aus der Geschichte herausziehen – mit gut verständlichen Erläuterungen , zusätzlichen Bildern, weiteren Exponaten. Daneben die Guck-Kästen und VideoNischen, mit Hörspielen und Interaktionszonen, mit der Aussichtsterrasse auf dem Dach, die die Landschaft im Panoramablick in das Museum einbe-zieht oder den Betrachter in die noch kleinstrukturierte heckendurchzogene Land(&Forst-wirt)schaft fliegen läßt. Das ins Untergeschoss eingegliederte Café bietet auch bei Regentagen das volle Panorama von einem weitüberdachten Außenbereich aus und bei zivilen Preisen regionale Speisen. Ein Ort zum Verweilen, zum spielerisch Lernen ohne Lärmen, ohne archäologische und kulinarische Völlerei: die Speisekarte beschränkt sich auf Weniges und Wesentliches. Das Museum auch. In Neudeutsch könnte man sagen: die Museumsmacher haben einen guten Job gemacht und das MuseumsTeam macht ihn auch weiter. Schön!

JETZT kommt nach dem rechten Paukenschlag zur Eröffnung sofort eine bange Frage auf: ob nicht – wie seit zig und auch schon seit 100 Jahren das süd-oberhessische Hochplatteau nicht nur zum celtic-esoteric-Center sondern auch- und mit fließendem Übergang von dort nach weiter rechts sich dann zu jeder Tages- und Nachtzeit  und besonders zu bestimmten Jubel-und Geburtstagen die hesslichen Jung- und Alt-NeoNazis treffen -mit wohlfeilem Antiromanismus, Rassismus, deutschtümelnden Wurzeldeppereien und billigstem AntiPapismus, der  mit seinen Missbrauchszoten vergessen lassen soll, wer denn auch sonst noch so die “Deutsche Jugend” wozu missbraucht hat und weiter missbaucht. Vielleicht demnächst zum Einsatz in Missrata – im freiwilligen Einsatz einer Erwin Rommel-Zivilschutz-Brigade ? NUN hat die Museumsleitung gegenüber der Presse betont, man habe gezielt schon in der Konzeption gegen die Missbrauchsversuche an dem Keltenfürsten gearbeitet und die historischen, wie die aktuellen Instrumentalisierungen thematisiert. „DER Aufreger in Hessen: NEO-Nazis bewachten Keltenfürsten in seinem hervorragenden Museum. Wo liegt der Hund begraben oder was ist des Pudels Kern“ weiterlesen

New York Times: Die Famlie Osama Bin Ladens fordert Beweise für den Tod des Familenoberhauptes

Obwohl ich mich aus dem Rummel um die CIA-Kreatur Bin Laden heraushalten wollte, scheint mir die Stellungnahme der Familie doch sehr wixchtig zu sein. Sie könnte ein entscheidender Anstoß zur Aufklärung der US-Nebelschwaden sein. Nachdem sich jetzt reits die Deutsche Bundesregierzung dazu bekennt, dass der LibyenKrieg durch Lügenprpaganda in Gang kam, wäre die Entlarvung der US-Aktionen in Pakistan ein nächster Schritt zur weiteren Delegitimierung der laufenden und der weitergeplanten EUS-Kriege
Statement From the Family of Osama bin Laden

Statement from the family of Sheikh Osama bin LadenI Omar Ossama Binladin and my brothers the lawful children and heirs of the Ossama Binladin (OBL) have noted wide coverage of the news of the death of our father, but we are not convinced on the available evidence in the absence of dead body, photographs, and video evidence that our natural father is dead. Therefore, with this press statement, we seek such conclusive evidence to believe the stories published in relation to 2 May 2011 operation Geronimo as declared by the President of United States Barrack Hussein Obama in his speech that he authorized the said operation and killing of OBL and later confirmed his death. „New York Times: Die Famlie Osama Bin Ladens fordert Beweise für den Tod des Familenoberhauptes“ weiterlesen

Ich HaBE mich im Libyen-Krieg instrumentalisieren lassen

Ich HaBE mich im LibyenKrieg instrumentalisieren lassen:  eine CIA-Kreatur, ein US-Flaschengeist tut noch als Leiche gute Dienste, als Grücht …
ich habe die Osama-Stories mit verbreitet und auch damit das internet gestopft. Ob oder ob nicht Obama oder Osama & wenn wie: be- oder unbewaffnet .. oder ist See”bestattung” islamisch korrekt oder nicht & darf man sich freuen oder nicht & ist die Freude christlich oder nicht , hat Prinz William mit Obama über Osama bei der Hochzeit, war Mugabe beim Papst und darf der das… während wir uns die Köpfe heißreden wird Libyen weiter bombardiert, der AfgjhanistanKrieg systematisch nach Pakistan erweitert und ein Ruander abgeurteilt für den Rassismus, den europäische, deutsche Kolonialisten geschaffen haben. Der Kampf um den Zugang zu Tantal und Coltan wird wechselnd als Schutz für Berggorillas oder als Kampf ür die Menschenrechte verkauft. Der Prozeß in Frankfurt gegen einen Hutu-Bürgermeister wegen Völkermord gehört zu diesen Neokolonialen Schachzügen, die die Raubtrassen schaffen und sichern sollen.. Bagdadbahn war Gestern. heute ist es die KongoBahn oder die Talibahn via Pakistan über Tibet nach China .. für die Wiedervereinigung der Inneren und der Äußeren Mongolei und ihrer Seltenen Erden … und morgen die ganze Welt … Jubeln auch in Deutschland die Spitzenvertreter der Volksenteigner… Heute gehört uns Deutschland, morgen Griechenland, übermorgen Portugal, Irland, Island, Spanien … vom Schwarzen Meer bis zum Ural…wenn das der Führer wüßte …. „Ich HaBE mich im Libyen-Krieg instrumentalisieren lassen“ weiterlesen