Neuss Deutschland

“Neuss Deutschland” 

ist eine seiner besten LPs.  

Wolfgang Neuss hat uns 1969 beim AUSS-Magazin “mobil” unterstützt gegen die feindlichen Übernahmeversuche der Herren Bärmeier & Nickel. 

Seit dieser Zeit war ich mit Wolfgang befreundet. Jetzt hat Mathias Bröckers, der Mitgründer der taz einen wunderschönen Neuss- Artikel geschrieben: (nach diesem Artikel folgen meine Gesichte für Wolfgang Neuss und mein Nachruf von 2013)

Über Wolfgang Neuss (1923 -1989) – den wachsten und witzigsten Menschen, den ich je kennenlernte

Von Mathias Bröckers

An jenem Tag im Frühjahr 1943, als Professor Albert Hofmann in Basel das LSD entdeckte, schoß ich mir bei dem weißrussischen Ort Rshew in meine linke Hand,” antwortete Neuss Mitte der 80er Jahre auf die Journalistenfrage nach dem wichtigsten Ereignis in seinem Leben – und streckte dem Kollegen die zeigefingerlose linke Hand entgegen: “Symbol für Kunst statt Krieg. Selbstverstümmelung war und ist eine gute Friedensbewegung !”.

Zuvor hatte man den Schlachtergesellen und MG-Schützen Hans Otto Wolfgang Neuss nach einer Verwundung mit dem EK 1 ausgezeichnet. Doch er wollte zurück ins Lazarett, Verwundeten Witze erzählen. “Die Feigheit brachte mich zum Fortschritt.” Mit 14 war er aus Breslau nach Berlin abgerückt, um Clown zu werden, der Ausflug endete auf der Wache am Bahnhof Zoo. Jetzt, im Lazarett und später im Internierungslager, versuchte er sich als als Truppenbetreuer bei bunten Abenden: “Ich merkte, daß ich Witze besser erzählen konnte als die, von denen ich sie hatte.” Nach der Entlassung tingelt er als “Hansi Neuss” (der “Wolfgang” kam erst ab 1950) mit einem Leiterwagen und einem Geiger durch norddeutsche Gasthöfe, das “Reichs Kabarett der Komiker (ReKaDeKo)” gibt das Programm “Lachkalorien” – Gagenminimum: ein Abendessen. Neuss conferiert, spielt Sketche, reißt Witze, ein US-Kontrolloffizier drückt ihm Tucholsky in die Hand – und legt mit dieser reeducation den Grundstein zu einer beispielhaften deutschen Karriere.

“Wolfgang Neuss ist tot, reden wir über die Weltliteratur”

“Wolfgang Neuss ist tot, reden wir über die Weltliteratur” schrieb Matthias Beltz 1989 in seinem Nachruf auf den Kabarett- Meister. Das war schon damals kein Witz, beziehungsweise einer, der es in sich hatte – jetzt, wo seine Gesammelten Werke erschienen sind, läßt sich das auch für Außenstehende ermessen. Der kleine Mann aus Breslau, der in den 50ern zu d e r Berliner Großschnauze wurde, der vom Filmstar und Playboy zur Instanz des politischen Kabaretts mutierte, vom trällernden Räuber aus dem “Wirtshaus im Spessart” zum Schrecken Adenauerscher Rundfunkräte, vom komischen Knallchargen zum Lautsprecher der APO, und dann, vom Anmacher und Unruhestifter zum Aussteiger, Haschisch-Orakel und Meditationsmeister – dieser “Zwerg Mundwerk”, wie ihn die FAZ einst titulierte, war nicht nur ein Hanf Dampf in allen Gassen.

Wolfgang Neuss hat auch ein Werk hinterlassen, das große Kunst genannt werden muß, auch wenn man hierzulande dafür nur den deutschen Kleinkunstpreis (5000 Mark, 1983) übrig hatte. Viele seiner Schüler und Adepten, allen voran der hochdekorierte Wolf Biermann, dem Neuss einst die erste West-Tournee ermöglichte, wurden vom Kulturbetrieb da ganz anders bedacht. Wenn jemand wirklich gute Witze macht, sitzt eben immer noch halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel – Neuss war zu roh, zu radikal, zu rebellisch, um als saturierter Literat zu enden. Und zu konsequent, um nach seinem Rückzug von der Bühne Mitte der 70er als angepaßter Alter Ruhe zu geben. Da ging er lieber zum Sozialamt, schnorrte Kollegen und Freunde an und grüßte – zahnlos, aber bissig – als “Drogenwrack aus Charlottenburg”. Und wenn man ihn fragte, woran er gerade arbeite, antwortete er: “An mir.”

“Ich rauche den Strick an dem ich hängen würde”

Was der Neuss denn so mache, wo er denn stecke, das war, so die “Zeit” 1974, “jahrelang die nationale Frage”. Für Medienskandale sorgte während dieser Zeit allenfalls sein Aussehen, daß die Journaille unter “Zahnloses altes Weib” oder “Indiandersquaw” und zur Moritat ‘Vom Superstar zum Kellerkind` auschlachtete. Daß dieser frischfrechfröhliche Mann mit der Pauke und Tausendsassa der Medien, die Schandschnauze der Nation sich so einfach zurückzog und schwieg, wollte niemand so recht verstehen. Dabei tat er nichts anderes, als den Protest zu leben, den er zuvor hinausgeschrieen hatte: der schnieke Playboy und “Jaguar E” – Fahrer übte Konsumverzicht, verschenkte seine Habe und ließ sich statt im Luxus-Penthouse auf dem Meditationskissen einer leeren Zweizimmerwohnung nieder. Und er kurierte seine 20-jährigen Tabletten-und Alkohol-Orgien mit Cannabis: “Ich rauche den Strick an dem ich hängen würde”, verkündete er und wurde nicht müde, den Hanf als Medizin für Körper und Geist zu preisen.

Ich habe nie recherchiert, ob die tapfere “Friedensbewegung” des Humorsoldaten Neuss tatsächlich am selben Tag stattfand wie Albert Hofmanns Zufallsentdeckung des stärksten bekannten Psychedelikums – doch auch wenn das Datum nicht stimmt, bringt es die zwei einschneidenden Ereignisse seines Leben auf den Punkt. Den Schuß in’ s eigene Fleisch, um die Haut zu retten und als Witzbold zu überleben – und die spirituelle Erleuchtung, die ihm Anfang der 70er Jahre durch LSD zuteil wurde. Und die selbst dem Großmaul und Lautsprecher erstmal die Sprache verschlug: “Stell Dir vor, ganz Frankfurt entdeckt, daß der Mensch ein geistiges Wesen ist und überlebt. Die Leute bringen sich um vor Glück.(…) Nicht ungefährlich, denn Du kannst Dir vorstellen, was passiert, wenn Frau Müller aus Neukölln plötzlich entdeckt, daß sie mit zum Göttlichen gehört. Die springt vor Glück fünf Meter in die Luft, und es gilt darauf zu achten, daß sie weich landet. Darauf hat Dr. Hofmann immer wieder hingewiesen: Was auch passiert, Du bleibst sitzen. (…) Und wenn Du sitzenbleibst kriegst Du mit, wie die wirkliche Kommunikation funktioniert: schweigend.”

Diese geistige Aufrüstung war das, was Neuss der martialischen Aufrüstung der 68er Kulturrevolution zur RAF entgegensetzte – das Morden und Brandschatzen hatte er hinter sich. “Das letzte Mal war´n die späteren RAF-Leute bei mir nach der Baader-Befreiung und sagten: ‘Wolfgang, du mußt uns helfen, wir brauchen dein Auto.’ Ich hab gebrüllt: ‘ Seid ihr wahnsinnig’ und nicht mitgemacht – leider, wie man heute sagen muß. Denn wäre ich Wahnsinniger damals eingestiegen, hätte das ganze Abenteuer keine drei Tage gedauert.” Ein Foto von Ulrike Meinhof und ihren Zwillingen hing dennoch bis zum Schluß in seinem zu einer einzigen Pinwand ausgewachsenen Zimmer. Für Neuss kam als Konsequenz aus der Radikalität der 60er Jahre kam nur das Abenteuer der Selbstfindung in Frage. Und als er wieder auftauchte, aus der inneren Versenkung, bricht er sein Schweigen mit Worten, die den alten Freunden irre und bizarr vorkommen. “Rauch nicht so viel von dem Zeug” mahnte Uwe Johnson, bevor er sich langsam totsoff. Daß kein Biermann oder Enzensberger, kein Hildebrandt, Hüsch oder ein anderer Kabarett-Kollege es ihm nach tat und asketisch auf der Meditationsmatte Platz nahm, um Einblicke ins Rad der ewigen Wiederkehr zu erhaschen, daß ihm kein Wolfgang Müller (sein Kabarett – Partner in den “goldenen” 50ern, der mit dem Flugzeug abstürzte) nachwuchs, nahm er keifend und zeternd übel.

“Wir müssen Hitler so lange wiederholen, bis er ein Hit ist ….ab 5 Uhr 45 wird zurückgelächelt.”

Ganz anders aber die Texte, die Neuss fortan produziert: immer noch der blitzschnelle Assoziations-Artist und Kalauer-König (“Die Nordsee ist umgekippt – hat mal jemand nen Lappen?”), aber er schöpft nicht mehr aus dem “Anti”, der Negation, dem permanenten Protest. Statt wie einst den Gegner mit verbalem Schnellfeuerbeschuß niederzumähen, übt sich der späte Neuss in der Zen – Politik der Umarmung, im “an die Wand lieben”: “Wir müssen Hitler so lange wiederholen, bis er ein Hit ist ….ab 5 Uhr 45 wird zurückgelächelt.”

Als ich die ersten Texte des “neuen” Neuss – “Freiwillige Selbstkontrolle”und “Happy End Auschwitz” – zu lesen bekam, richteten wir ihm 1982  im “taz”-Feuilleton sofort eine Kolumne ein. Und er sprach mir wöchentlich seinen aberwitzigen, buddhadaistischen Monolog auf Band, in dem Lokalklatsch und Globalstrategie, Privatclinch und Weltkrieg, Kleinkunst und Großkultur, Tagesaktualität und Ewigkeit auf holographische Art kollidierten. Spritztig, witzig und weise. Klaus Theweleit, Chef-Analytiker deutscher Männerphantasien, hat Neuss’ “genialen Zeilen” zum Faschismus später zitiert – neben Benn, Jünger, Pound, Hamsun, Elvis, im “Buch der Könige”. Da gehört er hin, der Neuss, als Schlachtergeselle zu den Dichterkönigen, als deutscher Trommler neben den Rock`n Roll King. Paradebeispiel für einen, der nicht Faschist geworden ist (oder, wie Elvis, als Drogenwrack zu den Narcs überlief).

“Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen”

“Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen” entbot er Richard von Weizsäcker bei seinem legendären Talkshow – Auftritt 1983 zum Gruße – der Spruch war ihm am Nachmittag auf einer Glückwunschkarte zum 60. Geburtstag zugeflogen, von einem Fan aus dem Knast. Ihn gleich am Abend vor einem Millionen-Publikum als Appell an “Häuptling Silberlocke” zu bringen, war nicht nur typisch für die Neussche Methode, es brachte auch das Phänotypische dieser deutschen Biographie auf den Punkt. Nicht den typischen Oberleutnant, mit Oberwasser unter aller Regimen, sondern einen deutschen Schweijk und Torpedokäfer: “Ich hab nie aufgehört von unten anzufangen.”

Die gesammelten Werke des Wolfgang Neuss präsentieren nicht nur die Geschichte eines einzigartigen Künstlers, sondern auch eine einzigartige Geschichte dieser Republik, gesehen von einem ihrer wachesten Zeitgenossen. Sie tauchen wieder auf, die militärischen Vierziger (“Herr Oberst, habe zehn Gefangene gemacht – Na bringen Sie sie her! – Geht nicht, sie halten mich fest”) , die Fünfziger des Wirtschaftswunders und der Wiederbewaffnung, der Adenauers und Erhardts, die Pinscher und Piefkes (“Die von der CDU werden noch so lange machen, bis der liebe Gott aus der Kirche austritt” ) und die Protest- und Aufbruchsära der Sechziger, die Neuss mit seinen über Jahre ausverkauften Solo-Programmen – “Das jüngste Gerücht”, “Neuss Testament” und “Asyl im Domizil” – entscheidend anblies (“Wir können hier richtig deutsch diskutieren, wir haben Verbandszeug im Hause“). Volker Kühn hat die wichtigsten Texte aus vier Jahrzehnten, darunter auch die Drehbücher zu den Filmen “Wir Kellerkinder” und “Genosse Münchhausen” zusammengestellt und um zahlreiche Lebenszeugnisse, Interviews und Bilder ergänzt. Ein wunderbares Buch, daß freilich nicht den “totalen Neuss” enthält, denn der war kein Schreiber, sondern ein Artist des gesprochen Worts, weshalb vieles in diesem Buch aufgezeichnet und abgehört wurde. Insofern bietet der Band, trotz seiner Fülle, nur Momentaufnahmen einer Persönlichkeit, die es in der allmählichen Verfertigung von Pointen beim Sprechen zu unerreichter Meisterschaft brachte. So wie einst Tucholsky den braunen Humorsoldaten Neuss zum kritischen Volksaufklärer transformierte, könnte auch dieses Buch eines Bildungslücke schließen. Im Zeitalter der trostlosen Commedy-Inflation sollte für die Akteure mehr denn je die Maxime des großen Vorsitzenden gelten: “Heut mach’ ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken.”

Ursprünglich erschienen auf:

www.broeckers.com/archiv/wolfgang-neuss-neuss-deutschland/

http://www.barth-engelbart.de/?p=12216 RBB & WDR lassen Richard von Weizsäcker sich mit Neuss schmücken, dem sie zuvor den letzten Biss wegzensiert haben – barth-engelbart.de

RBB & WDR lassen Richard von Weizsäcker sich mit Neuss schmücken, dem sie zuvor den letzten Biss wegzensiert haben

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Mobil017

Um den SPD-Professor Peter Brandt, den Friedrich-Ebert-Stiftungs-Berater und dessen hier abgelichteten linksradikalen Jgendsünden geht es hier nicht. Willy Brandt, sein Vater hatte sinngemäß gesagt: “Wer als Jugendlicher nicht linksradikal war, wird niemals ein guter Sozialdemokrat!” Oder hatte er sogar “kommunistisch gesinnt” gesagt ? Egal, der gute alte Frontstadthalter hatte so unrecht nicht. Nun aber zum eigentlichen Thema:

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg bringt es zusammen mit der WDR fertig, Richard von Weizsäcker, den Kollektiv-Schuld-Prediger, Waffenhändler, Vietnam-Kriegsunterstützer, Kriegsverbrecher-Befreier, Ostlandreiter im Hochadels-Regiment “Graf” bis 33 Kilometer vor Moskau, den KommissarBefehls- und Judensäuberungs-Mitwisser und Mitmacher zum Wolfgang Neuss-Verehrer hochzustilisieren.

Hier die Materialreiche Dokumentaion:

Und das geht nur durch Zensur. Die in der RBB/WDR-Dokumentation über Neuss enthaltene Talkshow wird in dem Film um die entscheidenden Szenen gekürzt, in denen Neuss dem Richy seine entscheidende Rolle bei der Belieferung von Dow-Chemical mit Tetra-Chlor-Benzol für die Produktion von Agent-Orange vorhält. Eine Rolle, die dieser gleichzeitig mit seiner Funktion als Präsident des deutschen evangelischen Kirchentages spielte. Die in der Dokumentation gezeigten Ausschnitte lassen auch die Passagen weg, in denen Richard von Weizsäcker seine sonst immer gezeigte Souveränität verliert und wütend sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Jahre später reagiert Richard von Weizsäcker jetzt schon Bundespräsident in einem Interview mit der IG-MetallZeitung auf die Recherchen von Deichner und Otto Köhler (dessen Artikel über Richys Rolle im Russlandfeldzug die STERN-Redaktion wegzensiert und durch eine Afrika-Elefanten-Reportage ersetzt) mit Gedächtnis-Lücken, und etwas dümmlichen Ausreden wie sinngemäß:  “Was, Böhringer Hamburg ? Ich kenne nur Böhringer Ingelheim” .. das Tetra-Chlor-Benzol von Böhringer wurde bei Hamburg produziert, die Belegschaft litt unter “Seveso-Vergiftungen” und das Gift wurde von Hamburg aus exportiert. Die Verträge hatte R.v. Weizsäcker unterzeichnet. Wohl aus Dankbarkeit: der NS-Rüstungsinustrielle Böhringer hat die Befreiung des führenden AA-Diplomaten und NSDAP-Mitgliedes Papa von Weizsäcker, des Judendeporteurs nach Auschwitz finanziert, den jungen Juristen und Judensäuberungshelfer, den Ostfrontheimkehrer Richard von Weizsäcker, den Sohn des Kriegverbrechers im AA-Nadelstreifen in die Geschäftsführung übernommen …

Ob Wolfgang Neuss in dieser Talkshow auch die Beteiligungen des evangelischen Friedensengels von Weizsäcker in der Rüstungsindustrire angesprochen hat, die mit seiner Zustimmung erfolgte Aufrüstung der irakischen Armee, das kann ich zur Zeit nicht mehr nachprüfen, da ich die Talkshow im ungekürzten Original nicht mehr finde.

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, Artikel Teil 1.

Veröffentlicht am 25. März 2010 von Hartmut Barth-Engelbart

Metamorphose

Teil zwei dieses Artikels und weitere Texte zu Richard von Weizsäcker sind hier zu finden:http://www.barth-engelbart.de/?p=1035

http://www.barth-engelbart.de/?p=839Klaus Barbie, der „Schlächter von Lyon“ war Agent des BND, der CIA… wußte Richard von Weizsäcker, dass Böhringer mit Barbie Geschäfte machte ? Wann & wie wird der Barbie-Jäger Ernest Jouhy entsorgt?  UND WUSSTE BEATE KLARSFELD, dass Böhringer und von Weizsäcker und der BND und wusste der BND , dass Klarsfeld und wurde Beate Klarsfeld vom BND  ??? Und wussten die LINKEn, dass Beate Klarsfeld vom BND und dass sie Sarkotzy und Nethanjahu und den kommenden Krieg gegen den Iran ???  siehe dazu unbedingt: erst Mal: http://www.barth-engelbart.de/?p=1245  und dann  http://www.barth-engelbart.de/?p=1244  oder vielleicht doch erst (aber die Reihenfolge ist eher nebensächlich
http://www.barth-engelbart.de/?p=607 EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, 2.Teil

Der hier folgende Artikel (Teil 1) erschien bereits im August 1991  in der “Neuen Hanauer Zeitung” (nhz), und in Teilen in der Leipziger Anderen Zeitung (DAZ). Er basiert zum Teil auf “konkret”-Artikeln Otto Köhlers, die wegen Abschiebung aus dem “stern” bei “konkret” Asyl gesucht und bekommen haben (das waren noch Zeiten!!), auf den Recherchen des Mannheimer Amtsgerichtsrats Deichner, Gesprächen mit Robert Jungk und Ernest Jouhy, auf Gesprächen mit Wolfgang Neuss und dem Betriebsrat der Böhringer-Ingelheim-Werke in Hamburg. Weiteres Material zu diesem Artikel hat die offizielle Richard von Weizsäcker-Biographie beigetragen. Der Artikel erschien unter meinem damaligen Pseudonym “Carl Hanau”. Die Bewaffnung Saddam Husseins für den Krieg gegen den Iran stammte ebenfalls zum Teil aud Westdeutschland. Der Artikel soll etwas gegen den GeschichtsklitterungsJubel zu 90. von Captain Silberlocke beitragen. Deshalb die Neuauflage!! Das etwas respektlose “Richy” habe ich von Wolfgangg Neuss übernommen, der bei einer Talk-Show den damaligen Berliner Oberbürgermeister mit seinen Recherchen zu Wutausbrüchen mit Schaum vorm Mund brachte.  Da verlor der Offiziers-Adelige zum ersten Mal die Contenance. Neuss hatte mit mir über seine Recherchen bereits Anfang der 70er gesprochen und ich habe versucht, ihn mit den Böhringer-Gewerkschaftern Mitte/Ende der 80er zusammenzubringen.
nhz-West-Exklusiv:

Von Weizsäcker zum Golf

Den Frieden sichern – mit frischen Wischern .. von Bosch

oder

EIN MORDSKERL, UNSER BUNDESPRÄSIDENT

Wie Richard von Weizsäcker mit seinen 99 Bosch-Millionen am Golf für Frieden sorgte, ohne es zu wissen …………………………….

Im Westen Nix Neuss, im Osten noch viel weniger HaBE Glückwünsche zu Wolfgang Neuss Geburtstag

Veröffentlicht am 11. November 2013 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=7613

naja, zu frühe Glückwünsche sollen, so wird erzählt, nicht so dolle Glücksbringer sein, aber auch das is nix Neuss. Der Geburtstag ist erst Anfang Dezember

Ich würd so gern im Wintergarten, mit denen die noch übrigblieben

Auf Deinem Grab so tanzen, wie Gustav Regler es in Mexico beschrieben

Hat. Wir sind verflucht so alt geworden, verflucht, warum nur ohne Dich ?

Erst Gestern war ich wieder in der Kirche, beim „deutschen Requiem“ von Brahms

Dort hab ich ein Zitat gehört, gelesen, obwohl es biblisch war, ich nahms

Und HaBE es dann leider doch vergessen, ich such es, ich erinnre mich:

Die Toten wären selig, schrieb er, “von nun an“ und ein Götterwesen spricht:

„Sie ruhen von der Arbeit, nur ihre Werke ruhen nicht!“

Das steht so ähnlich in der Offenbarung des Johannes. Dort soll‘s auch gerne stehen bleiben.

Denn wo der Hannes Recht hat, hat er Recht. Ich kann das ohne Bauchweh unterschreiben.

Ach Wolfgang, der Du hoch im Himmel

Vielleicht doch lieber unten in der Wärme,

In der Hölle schmorst,

Grüß mir bei der Gelegenheit den Horst-

I Schmandoff-Sänger

Der doch erst kürzlich bei Dir eingetroffen ist

Ja sags auch ihm, dass ich nicht  dem Gebimmel

Der Pfaffenbrut erlegen bin

Der Brahms, der Gute, hat die Bibel etwas um-

Und dazu wunderbar Musik geschrieben

Und darum ging ich hin

Die Fortsetzung des Krieges

ist die Abfüllung von Flüchtlingen

mit NATO-Restmüll

und anderen Mitteln.

Weitere Texte werden folgen:

Gelernt ist gelernt:

Frei nach Breszinski

Naturkatastrophen, Kriege & Krisen

als Chance nutzen

Und wo es keine gibt,

da machen wir welche

bis wir die bedrohten Völker

erst krankenhaus- und schulfrei

und dann die Schätze

auf denen sie liegen

auch noch kriegen

und dann kriegen sie noch

ne Epidemie

und woher sie die haben

das weiß man nie

Es wird Advent so oder so

Nun singet und seid frohoho

Das NATO-Portofolio

Reichte noch für Polio

Damit Dein 90. Im Wintergarten nicht so totgetanzt wird wie 2008 die 68er zum 40. im EZBankfurter SINKKASTEN, wünsche ich mir im Falle meiner Verhinderung wegen Schwerbehinderung, dass mein Dir  & Wolfgang Stryi & Thomas Weissbecker gewidmetes JUBEL-JÄH-UMs-Gedicht im Wintergarten vorgetragen wird:

68er Revival-Disco im Frankfurter “SINKKASTEN” am 1.Mai 2008

Veröffentlicht am 2. Mai 2008 von Hartmut Barth-Engelbart den vollen Text gibt’s hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=2332

Hier gehts auch um die Weiterverbreitung unterdrückter 68er-Interpretationen und Nachrichten. Nur zu !!! Weiterleiten, abschreiben, weiterschreiben, plakatieren ! Oder gaaanz altmodisch als Flugblätter verteilen. Danke im Voraus

Das Feld beherrschen die Konvertiten wie Cohn-Bendit, Fischer, Koenigs und Co oder wie der Mann fürs Grobe bei der FR – Karl Grobe: wer nicht passt, der wurde geschasst ! Mit Eckhard Spoo gäbs jetzt im Kosowo keine FR-im Schützengraben-Format. Die hat dort echt gefehlt. Auch die Osterweiterung von NevenDumont-Schauberg und der WAZ wäre mit solchen Leuten nicht möglich gewesen.. Die Haaretz in TelAviv gehört jetzt ja auch diesem verdienten Widerstandskämpfer und Retter jüdischen Eigentums. Immerhin hat er verhindert, dass es in die falschen Hände geriet. (und da ruft die wilde WAZ: wärs euch denn lieber gewesen, der Springer hätte den Osten übernommen? Und Mombach ruft: Propaganda der Tat mit UNO-Mandat. Zusammen mit Koschnik den Balkan befrieden. und mit der WAZ die Pressefreiheit aufbauen ! Hat der Tom Königs eigentlich nix für die taz dort rausholen können ? Wenigstens das herrenlos gewordene bosnische Regionalorgan des Bundes der Kommunisten ? Vielleicht klappts ja mal in Tibet: “tibetische andere zeitung” oder in Tzingtau, die können da noch Deutsch, die Alten. “tzingtauer andere zeitung”

Nach einigen SmallTalkFetzen im Eingangsbereich zwischen JungBankern, MedienDesignern von HR&FR und ihrer weiblichen Dekoration Defensivinput zur Klärung des Disco-Hintergrundes bei passender Musikunterlegung: Guantanamomera heißt doch das Lied, das der Obama bin Winner immer pfeift, wenn er an die freundliche Übernahme von Kuba denkt. oder ? I had a Dream, wenn das Kloster in Lhasa so explodiert, wie die Buddhastatuen in Afghanistan. Ach was. Das warn doch die Russen, die haben die Taliban gegen die Buddhisten unterstützt. Free-Tibet ! Oder ? . Back in the USSR ? das war die parole für die Demokratisierung von Somalia und jetzt für Zimbabwe ? Das heißt so viel ich weiß: Russen raus ! Oder in Kenia: da ham die Zuhälter immer gerufen “Huren weg, der Iwan kommt” so viel Deutsch konnten die noch von ganz früher ! Wie die Weiße Nina Hoss-Massai noch in Deutsch-Ost-Afrika gelebt hat.

Was weiß ich denn ?!

Halt jetzt Mal die Klappe, hier is Party !

Klar:

heute Morgen war Beck und Ypsilanti

heut abend is Becks und Asti Spumanti.

68er Revival-Disco im Sinkkasten

Vietnam Ho-tschi-Tralala

Ohnsorg’, Rudi-Rallalla

und in Mitten

Uschis Titten

Rainer Langhans’ Unterhosen

zwei drei viele becks in dosen

kaufhaus Schneider steinwurfweit

etwas weggesprengt zur Zeit

KfW bauts wieder auf

bis zum Sommerschlussverkauf ?

die Toten gibts in Ramallah,

Falutscha, Belgrad und Kabul-

grün mandatet find ich cool.

Dany gafft durchs Absperrgitter

heute ist er Kreuzzugsritter

Joschka trägt jetzt den Talar

weil er eh katholisch war

Als Messdiener wurd er vernascht

deshalb hat der Bub gehascht.

FR-sponsort- HR eins

Opening mit Holger Meins

Holger Meins das ist kein Spass

starb weil er die Supp nicht aß

Nur der gute Struwwelpeter

Rainer, den kennt hier noch jeder

blieb noch übrig

Gott sei Dank

jettet von Berlin nach Frank

furt wo er die Haare rauft

und sich dann als Buch verkauft

HR2 da gibts Kultur

die FR promotet nur

leider sind sie jetzt zerstritten

Rainer und die O mit Titten

Opa, Mutti und der Pappa

tanzen groovig

nach Frank Zappa

Und die Opfer von MyLai

sind per Dia mit dabei

Ach MyLai das war doch Gestern

Dalai ruft zum Beten Schwestern

Free-InsTibett mit dem Lama

gutes Feministen Karma

Und was sind schon Frauenrechte

gegen solche Himmelsnächte

die seine Heiligkeit durchschlürft

wenn ihr ihm euch opfern dürft

Revoluschen dröhnts im Ohr

ich komm mir so beschissen vor

Rainer nahm auch LSD

Nixon, Fixon ganz ok

Statt Black Panther

Flower Power

Leary Lari

auf die dauer

was westmoreland sehr erheitert:

wenn dir Age das Hirn erweitert

Tolle Party, gute Äckschen

I can get no Sättisfäkschen

Alles tut noch einmal so

Ich muss Kotzen.

Schnell zum Klo.

Mein Neffe geht nach KOSOWO

geschrieben in der nacht

vom 1. zum 2. Mai 2008

gut Nacht

HaBE

Im Westen Nix Neuss, im Osten noch viel weniger

Oder doch viel viel mehr

Seit das Kapitalgesetz

Selbst Marmor Stein und Mauer gebrochen und auch die chinesische durchdrungen

Und seid umschlungen

Milliarden

Mit dem FIRE-RING!

Des Man in Black

Nicht Johnny nein

Obama Cash und Pink Floyd

Erneut

The Wall-

Streetfighter

an den Frontex-Grenzen spielt

sind die Genossen

Fast umschlossen

Fast

Und nur noch wenige

Sind fest entschlossen

sich dem EinmarschMarsch des Kapitals

zu wider

setzen

Während das Finanzkapital gesetzmäßig tagtäglich Hunderttausende verhungert, verdürstet,  ertränkt und erfriert und sonst wie ermordet und dazu noch Mal weltweit täglich tausende in seinen Eroberungskriegen abschlachtet, kriegen die obersten Massenmörder Friedensnobelpreise

Im Westen nix Neuss

Im Osten noch viel viel weniger

Sie haben Osteuropa und Eurasien zum unermesslichen Reservoir von Billigstsklaven gemacht.

Von diesen Dimensionen wagte weder Göbbels noch Hitler zu träumen.

Und der Krieg, der jetzt durch diese Länder geht

Den du flachBILDbeschirmter Normalprolet

Gegen Schlitzaugen Roma aufgehetzt

Vermeintlich aufs hohe Ross gesetzt

Von kapitalen Schweinepriestern

Aufgeheizt

Reitst

Du jetzt gegen dich und Deinesgleichen

Über Leichen

Und dass der Krieg, der bis hinter deine Wohnungstür geht

Gegen Dich geführt wird, das merkst Du zu spät.

Und in der stillen Kammer und unterm Tresen

Dein HARTZ4-Gejammer

Die Rattenfänger für die nächsten Pogrome

Ersäufen dich in Einem Meer von Freibier

Ach Wolfgang,  wir werden immer weniger, zumindest werden es immer weniger, die wir von früher als die Unseren in unseren Reihen kannten und uns auf sie verlassen konnten. So viele haben uns verlassen: Peter Brandt ist der heimge- und bekehrte Sohn geworden und arbeitet fleißig für die SPD und die Friedrich Ebert Stiftung, ordentlicher Professor. Stefan Rabe ist in der Führungsetage bei Springer gelandet, bezeichender Weise am Kopf der Sparte Kinder-Medien. 1968 hatte er noch mit Günter Amendt am „Kinderkreuzzug“ geschrieben. Jetzt bereitet er die nächsten Kreuzzüge mit vor. Wo sind sie geblieben, die mit Dir und mir zusammen Lehrlinge und SchülerINNEN „mobil“ gemacht haben ?  Wo sind sie geblieben, die mit Dir zusammen dem Richy den Wutschaum vor den Mund getrieben haben, dem Herrenreiter , dem Adjutant des Regiments „GRAF“, dem Judensäuberer und Kommisarbefehls-Durchführer bei der massenhaften Erschießung russischer Zivilisten, die als Kommunisten verdächtigt wurden, dem Kollektivschuld-Propagandisten Richard von Weizsäcker, dem Friedensfürsten der evangelischen Kirche und gleichzeitig Agent-Orange-TetraChlorBenzol-Lieferanten für die Ermordung zigtausender Vietnamesen.

Ach Wolfgang, wir werden immer mehr

Auch wenn viele immer mehr Mittelmeer werden

Die Herrschenden morden . sie lassen morden mit Gift

Gegen Unkraut, dessen Wurzeln immer wieder ausschlagen

Hilft UnkrautEx

was das überlebt

was dem Gift entflieht

gegen die gibt es FrontEx

„unsere Jungs“ spielen nicht mehr

am heimischen PC ComputerKillerSpiele

sie spielen im Mittelmehr Schiffe versenken

das ist ihr Job, bei dem sie sich nix weiter denken

wenn andre am Bodensee Drohnen entwickeln, ist das

was sie vor Lampedusa, vor Lesbos und im Norden von Hellas

tun, vergleichsweise niedlich, oft nur Totschlag und meistens fahrlässig

unterlassene Hilfeleistung

und jetzt zeigt Ströbele was er kann, als Weihnachtsmann

als Nikolaus-Knecht Ruprecht fürs Menschenrecht

Er hat nach dem Snowdon-Coup durchgesetzt:

Auf jedem Frontex-Schiff sitzen jetzt

Auf Schnellbooten und Fregatten

Gegen Flüchtlinge und Piraten

Zwei HumanRights-Watcher

& ein unparteiischer

UN-bewaffneter

Hilfs-Sanitäter

von medico

Das freut

mich

so

FlachBILDhirn-gewaschen

Bis zum Hirnerweichen

Stetes Wasser höhlt den Kopf

Die Schalen können sich im Mainstream noch gut über Wasser halten

Die Jungen eh’r noch als die Alten

Köpfchen senken, nicht an früher denken

Dem Kaput-Baale alles geben

Rendite pimpen, Kurse peitschen

Nicht etwa für den Führer Händchen falten

Das ging vor 60 Jahren voll daneben

Blitzmädels im zivilen Kampfanzug

Statt Riefenstahlbrauns Evakleidchen

Dem Moloch ist das nicht genug

Das Betthupferl zu Mitternacht

War Gestern

Heut wird rund um die Uhr gewacht

Profit gemacht

Alice hats euch vorgedacht

Make profit, Make war

This boots are made for walking

Schwestern

For walking over you

This guns are made for killing

For filling, fullfilling

The capital-

account

Dass die Verbrecher das Wirtshaus im Spessart abgerissen haben für eine Autobahn, das hast Du noch miterleben müssen. Sie haben noch viel mehr abgerissen.  Aber es gilt immer noch: Alles was sie abgerissen, wird von uns zurückgeschmissen… und wenn alles richtig hinhaut

später wieder aufgebaut.

Im Moment sind sie dabei, diese Autobahn umzulegen. Wahrscheinlich wird sich wie beim Rhein-Main-Donau-Kanal nach 40 bis 50 Jahren herausstellen, dass der Abriss schon damals ein Hirnriss war.

Alles klar ?

Dein HaBE

Siehe auch http://wolfgangneuss.de/?p=741

5. Dezember 2013 um 19:18

mein zweiter Kommentar sollte aber unter dem Wintergarten stehn, weil der sich doch auf Hinterzarten so gut reimt und auf die zarten Hintern in den Blondeln Gondeln. Kann man da nix mehr machen ? Schade drum ! HaBE beim Winter-Bade auf Amrum. Alle 60 Jahre Flut das tut gut! Was nimmt zur Sicherheit man mit ? ein Gummiboot und Helmut Schmidt

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5. Dezember 2013 um 19:11

in Kitzbühl nicht mit Scheißgefühl im SkiLift wurd mir im Gewühl schon immer schwül– auf keinen Fall in Hinterzarten will ich verkühlt nach oben gondeln und oben auf die Abfahrt warten brünett bedrängt und auch von Blondeln bedroht von ihren zarten Hintern, dann verspätet starten …. statt drögem in der Schlange warten träum ich von Seeluft, Sonne Sylt und möcht auf Amrum (?) überwintern… voll abgefüllt … ImRum gings auch, doch besser noch mit Kokain, weil i dann dodal drocka bin. AmRum forever – is winwin …. bevors hier endlos weitergeht… das ist doch so was von saublöd!!! ((Kommt aber sofort in den Ordner GeBlödelDichte / 2.Wahl))

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3. Dezember 2013 um 0:11

Ach Leute, darüber, dass ihr meinen wie HaBEüblich viel zu spät geschriebenen Nachruf hier verlinkt habt, habe ich mich fast so gefreut, wie über Rolf Beckers Vortrag meines Gedichtes bei den Benefiz-Gala für die Rettung des Fixsterns in St-Pauli. Rolf hatte dort, weil ich auch damals wegen einer Operation nicht konnte, meinen “Lieblings-Junkie vom Bahnsteig 7? vorgetragen.
Ich werde noch ein Bild von Wolfgang aus glücklicheren Tagen in den Text einbauen, eines, wo er mit uns Youngsters vom AUSS zusammen war (als Professor Dr. Peter Brandt noch nicht für die Friedrich-Ebert-Stiftung und Stefan Raabe noch nicht für den SPRINGER-Konzern die Kindermedien oberhauptverantwortlichte, sondern beide noch an Günter Amendts “Kinderkreuzzug” mitschrieben und nicht wie heute einen oder eine Reihe solcher mitverantworten und propagieren). Times, they are a changing, krächzte Bob Dylan
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Amendt

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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