open petition: Kein Krieg, keine Sanktionen gegen Syrien & die Tuareg in Mali

Kein Krieg, keine Sanktionen gegen Syrien und gegen die Tuareg in Mali :

Meine Petition:     https://www.openpetition.de/petition/online/offener-brief-an-sahra-wagenknecht-kolleginnen-bitten-sie-praesident-assad-um-entschuldigung, gegen den DEURopäischen Überfall auf Syrien, für die sofortige Aushebnung der Sanktionen gegen Syrien, damit das Land nicht weiter ausgehungert wird und weitere Hunderttausende allein vor den Auswirkungen dieser Sanktionen fliehen müssen …..

Offener Brief an Sahra Wagenknecht & KollegINNen: Bitten Sie Präsident Assad um Entschuldigung!

 

Die Bundestagsabgeordneten sollen gegen den Einsatz der Bundeswehr in Syrien, Mali, Afghanistan stimmen, Initiative zur sofortigen Aufhebnug des Sanktionen gegen Syrien ergreifen, damit das Land nicht länger ausgehungert wird und weiter zigtausend Menschen schon aus diesem Grund fliehen müssen. Sie sollen Präsident Assad um Entschuldigung dafür bitten, dass sie ih als “blutigen Diktator” bezeichnet haben, vor dem angeblich die Menschen fliehen. Tatsächlich aber fliehen sie in ihrer übergroßen Mehrheit vor den Auswirkungen der sanktionen und vor dem US-EU-NATO-ISRAEL-unterstützten,  via Katar, Saudi-Arabien & Türkei aus- & hochgerüsteten Terror des Al-CIAida Nachfolgers IS. In jüngster Vergangenheit sind mit Hilfe von Propagandalügen imperialistische Überfälle und -Kriege zu “Befreiungskriegen” und “humanitären Interventionen” umgelogen worden: in Jugoslawien, Afghanistan, Libyen, Jemen, usw…Fischer machte mit einer Lüge Milosevic zum “Völkermörder mit dem 2. Auschwitz”, Saddam Hussein wurde mit der Massenvernichtungswaffen-Lüge zum 2. Hitler gemacht, Gaddafi  mit Lügen zum Mörder seines eigenen Volkes und jetzt wird sogar von Sahra Wagenknecht Assad zum “blutigen Diktator” abgestempelt. Sie hilft so dabei mit, einen imperialistischen Überfall umgelogen zum “Befreiungsschlag gegen den IS und den blutigen Diktator Assad”. Die tatsächlichen Befreiungskämpfe werden gegen die Russische Föderation und die syrische Armee denunziert als “Bombardierung des syrischen Zivilbevölkerung” , ausgerechnet von denen, die den IS-terror organisiert, unterstützt, bewaffnet, finanziert und ausgebildet haben: US-EU-NATO-ISRAEL und besonders die NATO-Freunde/Mitglieder Türkei, Katar, Kuwait, Saudi-Arabien und andere vorbildliche Demokratien

 

 

Offener Brief an Sahra Wagenknecht & KollegINNen: Bitten Sie Präsident Assad um Entschuldigung!

Sehr geehrte Frau Wagenknecht und KollegINNen

 

abgesehen von einer Reihe Differenzen, die ich zu Ihren Einschätzungen bezüglich Syriens, der Rolle DEUROpas und Russlands dort habe – die ich weiter unten näher ausführe, möchte ich Sie dringend bitten

 

erstens gegen die angeblich gegen den IS tatsächlich aber gegen Syrien gerichteten Bundeswehreinsätze Stellung zu beziehen, die weder von den UN mandatiert noch von der syrischen Regierung erbeten sind,

 

zweitens auf die. Europa-Abgeordneten einzuwirken  gegen den entsprechenden EU-Einsatz in Syrien zu stimmen, der angeblich zur Verteidigung Frankreichs gegen den Terror dienen soll, was angesichts der Tatsache, dass die Anschläge  nach bisherigen Erkenntnissen alle von französischen  und belgischen Staatsbürgern ausgeführt wurden, ohnehin völlig absurd ist,

 

drittens sofortigen Waffenexportstopp durch die Bundesregierung und umgehende Sanktionen gegen die offensichtlichsten Terroristen-Bewaffner, – Finanzierer, logistischen Helfer und Ausbilder zu fordern: gegen Katar, Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate, die Türkei. und diese Sanktionen auch auf die USA entsprechend auszuweiten,

 

viertens Präsident Assad öffentlich für Ihre in Kalkar geäußerte  kaum steigerbare Beleidigung um Entschuldigung zu bitten, die sie in Ihrer Rede bei der Kundgebung gegen die dortige NATO-Zentrale mehrfach wiederholt und bis heute trotz des Ihnen seit Monaten bekannten folgenden Artikels nicht zurückgenommen haben.

 

fünftens alle Quellen, die Sie zu der ungeheuerlichen Behauptung, Assad sei ein “blutiger Diktator”  verleitet haben, öffentlich zu benennen und sie durch Ihre gut bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeiterstäbe verifizieren bzw. richtigerweise falsifizieren zu lassen.

 

(denn alle Wahlbeobachter der jüngsten Wahlen in Syrien haben die absolute Mehrheit der Unterstützer Präsident Assads einwandfrei bestätigt. Dass die vom US-IS besetzten Gebiete sich nicht an der Wahl beteiligen konnten, kann Präsident Assad und der syrischen Regierung nicht angelastet werden)

 

sechstens möchte ich Sie darum bitten, in Ihren Anti-Kriegs-Stellungnahmen nicht den antirussischen Propagandisten in die Hände zu spielen, die jetzt aufschreien, die russischen Luftangriffe auf die Terror-Organisationen und ihre Infrastruktur würden hauptsächlich die Zivilbevölkerung und angeblich “moderate Rebellen” treffen, von denen der katholische Erzbischof Syriens- selbst als politischer Gegner Assads sagt, dass es “keine moderaten Rebellen gibt” und Assad die einzige Chance für ein friedliches Zusammenleben aller syrischer Religionsgemeinschaften, Ethnien und weiterer Minderheiten sei.:

Syrischer katholischer Erzbischof Jacques Hindo:“Glauben die USA wirklich, dass wir so blöd sind? Gemäßigte Rebellen gibt es nicht, wenn Assad geht, endet Syrien wie Libyen. “

 

“LINKE” Stellungnahmen der folgenden Art:

“Mit Krieg kann man Terror nicht schwächen”

tagesschau.de-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 27.11.2015

“Luftschläge gegen den IS bringen nichts”

N-24-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 27.11.2015

dienen in ihrer Undifferenziertheit noch der Propaganda gegen die russischen Angriffe auf den US-IS, Isr-IS-,Türk-IS und bei MALI wird so verschleiert, dass es sich bei BOKO-HARAM & Co um einen US- Franz-Alger-IS handelt … bei dem Merkels Chefsache Afrika noch nicht BNDigt ist. Außerdem sind solche Stellungnahmen auch geeignet, im Nachhinein den Krieg der Anti-Hitler-Koaltion, die Befreiung Italiens, Griechenlands, Frankreichs, der UdSSR, Polens, Jugoslawiens als “faschismusfördernd” geschichtsrevisionistisch diffamieren zu helfen.

(Es sei Ihnen zugestanden, dass Sie beim Namen Assad den Sohn mit dem Vater verwechselt haben. Aber das ging in der Westpropaganda schon gegen den (Ost-)Berliner Oberbürgermeister Friedrich Ebert junior so und auch der Ex-OB von Stuttgart Manfred Rommel kann ein Lied davon singen. Auch Johano Strasser wurde wegen seiner Namensgleichheit zeitweise übel diffamiert: “wie der Vater so der Sohn”, dabei war Gregor Strasser gar nicht sein Vater, nicht Mal entfernt mit ihm biologisch verwandt, geschweige denn politisch)

Diese Bitte richte ich an Sie auch deshalb, weil der Liquidierung Jugoslawiens, Libyens, des Irak und ihrer jeweiligen politischen Führungen propagandistische Lügen-Kampagnen, vorausgingen, die von “Massenvernichtungshortern”, “zweiter Adolf Hitler”, “Organisator des zweiten Auschwitz”, “Völkermörder” und “blutiger Diktator” nur so strozten, um imperialistische Raubkriege gegen sie zu legitimieren. Mit den gleichen Lügen soll jetzt die Stimmung in Deutschland für einen weiteren solchen Krieg gekippt werden. (Dass Saddam Hussein mit deutscher und US-Unterstützung den Iran überfallen und auch im völkermordähnlichen Krieg gegen die irakischen Kurden Giftgas eingesetzt hat, trifft zu. War aber auch so gewollt.Metamorphose Richard von Weizsäcker hat in Kenntnis dieser Lage die Aufrüstungslieferungsverträge mit Saddam Hussein als führender Mann in der Robert-Bosch-Stiftung mitratifiziert und mit seinen über 90 Millionen DM Beteiligungen in der deutschen Rüstungsindustrie erheblich davon profitiert. Das hat bei ihm Tradition spätestens seit seiner Ratifizierung der Böhringer-Lieferungen von Tetra-Chlor-Benzol für die “Agent-Orange”-Produktion bei DOW-Chemical für den Einsatz im Vietnam-Krieg, als er gleichzeitig noch Präsident des evangelischen deutschen Kirchentages war.

Siebtens fordere ich Sie dazu auf, die Initiative im Bundestag dafür zu ergreifen alle Sanktionen gegen Syrien mit sofortiger Wirkung einzustellen, damit diesen Land nicht weiter ausgehungert und weitere Hunderttausende schon allein deshalb zur Flucht gezwungen werden.

Dass dann auch diejenigen, die die Sanktionen mitbeschlossen und nicht wieder aufgehoben haben, sich für die menschenwürdige Behandlung, gegen die FrontExekutionen und gegen die Versenkung der Flüchtlinge wie ihrer (auch der potentiellen) Fluchtboote im Mittelmeer aussprechen, hat dann doch einen etwas zynischen Beigeschmack. Denn sie fliehen in der Mehrheit nicht vor dem so genannten “blutiger Diktator” sondern vor den Auswirkungen der Sanktionen und den US-EU-NATO-ISRAEL-geförderten IS-Terror. Dass die Flüchtlinge hier von faschistischen dienstlich geförderten Haufen angegriffen und dem HART4 gegängelten Volk und abstiegsgefährdeten Menschen zu Fraß vorgeworfen werden, ist mehr als gut organisierte Zusammenarbeit.

Sehr geehrte Frau Wagenknecht, mit Ihrer Rede in Kalkar haben Sie als des “Proimperialismus” und der “Kriegshetze” unverdächtige “LINKE” entscheidend  zu diesem beabsichtigten (aber glücklicher Weise -wie die aktuelle n-tv-Umfrage ergibt – noch nicht erreichten) Stimmungsumschwung und zur Schwächung und Umpolung der Anti-Kriegsbewegung beigetragen.

Genau mit Ihren Behauptungen muss ich mich im Kreis meiner Kolleginnen, meiner Freunde und Bekannten jetzt herumschlagen, die auch Ihre Behauptungen gegen Russland und “den Diktator Putin” wenden: “Wer in Syrien einen blutigen Diktator an der Macht halten will, der ist selber einer .. das sieht man doch an der Krim und in der Ost-Ukraine!” . Ihre Rede in Kalkar wirkt immer weiter.

 

In Erwartung Ihrer öffentlichen Bitte um Entschuldigung bei Präsident Assad , sowie die Erledígung der weiteren obengenannten Aufgaben

bleibe ich mit freundlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

 

 

zur weiter Lektüre empfiehlt sich:

US-Staatsterroristen muss man mehr fürchten als den IS (auch wenn der US is)

Veröffentlicht am 1. Dezember 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Diese us-amerikanischen Staats-Terroristen muss man mehr fürchten als den IS! Diesen Film muss man gesehen haben!

https://www.youtube.com/watch?v=wdqnNWZdiDs Video 45 min

https://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/schmutzige_kriege/788909

KenFM: Ex-CIA-Analysten Ray McGovern & Elizabeth Murray – Wie werden Kriege “gemacht”?

Veröffentlicht am 30. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Was Ex-FR-Chef Storz nicht packte, will Klaus Staeck jetzt schaffen: die mainstreammedien pimpen

Veröffentlicht am 30. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Kampagne gegen NACHDENKSEITEN

Klaus Staeck plakatiert dumme Feindbilder

Autor: U. Gellermann
Datum: 30. November 2015

Jüngst machte sich der Plakatkünstler und ehemalige Präsident der Akademie der Künste Klaus Staeck in der FRANKFURTER RUNDSCHAU Sorgen um die deutschen Medien. Nicht, weil deren politische Haltung zunehmend gleichförmiger geworden ist. Auch nicht, weil sie sich mehrheitlich auf die Seite der immer irgendwo Krieg führenden USA stellen. Nein. Geradezu Empörung löst beim ihm aus, dass “die Redakteure nunmehr täglich die ganze Skala der Diffamierung per E-Mail und in den angeblich sozialen Medien um die Ohren gehauen (bekommen)”. Klaus Staeck hatte mal, irgendwann in den 70ern, Mut und Witz bewiesen. Mit seinem ironischen Plakat “Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen”, erreichte er einen Höhepunkt, einen Gipfel der Opposition, der dem SPD-Mitglied dann aber genügte, als seine Partei selbst an den Fleischtöpfen saß.  […] (weiterlesen)

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Ist die EU bereit selbst Atomwaffen einzusetzen?

Veröffentlicht am 29. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

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Es geht hier weniger um die panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran, wie sie bei der Zerschlagung Jugoslawiens eingesetzt wurde und dort nicht nur die Zivilbevölkerung sondern auch Bundeswehrsoldaten verstrahlt hat.

Es geht um Mini-Nukes und  die ganz großen Kaliber.

Man will sich doch nicht etwa endlos von den USA lumpen lassen. Der US-Einsatz würde Westeuropa auslöschen. Ob ein selbständiger EU-Einsatz im Endergebnis anders aussehen würde, wage ich zu bezweifeln. Denn  russische Gegenschläge träfen zu allererst  im Fall A wie in Fall B Westeuropa, denn Büchel und Ramstein  liegen nicht in Arizona.

Nicht nur die Grande Nation verfügt mit der Force de Frappe über ausreichend Nuklearwaffen-Arsenale. In deutschen Zwischenlagern lagern große Mengen atomwaffenfähigen Materials , das in nicht allzu ferner Vergangenheit bereits zur Entwicklung pakistanischer Nuklear-Waffen aus Hanau-Wolfgang, Gelnhausen (unter Isenburg-Büdingenscher Beteiligung via NTG) und aus dem belgischen Mol inklusive des Know-How der SIEMENS-Nuklearsparte illegal exportiert wurde.  Ob Deutschland trotz des von ihm unterzeichneten Atomwaffensperrvertrages über eigene Atomwaffen verfügt, möchte ich nicht so kategorisch verneinen.  Einer, der mit hoher Wahrscheinlichkeit über das wundersame Verschwinden etlicher Zentner A-Waffenfähigen Materials aus deutschen Atomkraftwerken und Wiederaufbereitungsanlagen wußte und drohte sein Wissen zu veröffentlichen, der Nuklear-Manager Holz kam auf ebenso wundersame Weise in seiner Untersuchungshaft-Zelle in Frankfurt-Preungesheim ums Leben.

Ein Bauernopfer, dessen Karriere und Ende ich mit Hilfe von Insidern, anonym bleibenden Verfahrenstechnikern, Kernphysikern, Reaktorsicherheitskommissionsmitarbeitern in weiteren nhz-Artikeln rekonstruieren konnte – so wie die Schwundwege der militärisch interessanten Abfallprodukte deutscher Atomkraftwerke.. (Auch die Ausgaben der nhz mit diesen Artikel-Reihen sind noch erhältlich).  […] (weiterlesen)

siehe auch .”Half der Auslandseinsatz der deutschen Wehrmacht in Polen “, das Land von der blutigen Pilsudski-Sanacja-Diktatur zu befreien?

Schoß-Zitat

Half der Auslandseinsatz der Wehrmacht in Polen, das polnische Volk von einer blutigen Diktatur zu befreien ?+Angesichts der imperialistischen Kriege, die Polens blutiger Diktator Pilsudski gegen Litauen und die UdSSR führte, angesichts der blutigen Unterdrückung der Gewerkschaften, der linken Parteien, der ethnischen Minderheiten in Polen und der ethnischen Mehrheiten in den geraubten sowjetisch-russischen und litauischen Gebieten hätte doch die deutsche Linke nach dem Überfall des Militärs der polnischen faschistischen Sanacja-Diktatur auf den Sender Gleiwitz für einen Regime-Change und robustmandatete Einsätze zur Vernichtung dieses Unterdrücker-Regimes stimmen müssen. … http://www.barth-engelbart.de/?p=79778

HaBE Geschichten, die machen Schule (schöner).

Veröffentlicht am 29. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

das war erst der Anfang gaaaanz frühmorgens in der Zitadelle von Havanna bei der Buchmesse 2006 als ich von der Transportbrigade die Fehldruck-Makulaturbögen der Umschlagseiten der zu seinem 80. Geburtstag frisch gedruckten Biografie Fidel Castros für meine “Straßenzeitung” nach einem kleinen Havanna-Club-Umtrunk und etlichen Gesprächen erhalten hatte. Spätestens ab 8 Uhr waren die “Straßenzeitungen” von Kindern und Erwachsen belagert. Einen schöneren, besseren  “Untergrund” für meine Straßenzeitungstexte konnte ich mir nicht vorstellen

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Der Michelstädter “Damenschneider” kommt mit Liedern nach Goddelau

Veröffentlicht am 29. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Mehr Erzählung, weniger Lesung. HaBEs “Damenschneider”-Michelstadt- & Odenwald-Roman kommt mit Liedern ins

Riedstadt-Goddelauer Büchnerhaus am 4. September 2016.   18 Uhr

siehe auch:

HaBE Geschichten, die machen Schule (schöner).

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Rüsselsheim hat(te) keinen Ober- sondern einen OPEL-Bürgermeister, vor 45 wars ein Nazi, nach 45 wars wieder ein Nazi

Veröffentlicht am 28. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Ein Opel Blitz 3,6-6700 A (Allradantrieb) der Wehrmacht im Einsatz 1944 in Italien

Logisch, denn der OPEL-Blitz wurde ja auch direkt für Hitlers Blitzkrieg gebaut. Von daher hat er seinen Namen, Also nicht der Krieg, sondern der OPEL-Transporter.  Dieser Artikel hat nur in sofern mit Rüsselsheim etwas zu tun, als er in der Wiederveröffentlichung einer Deutschlehrerin mit Migrationshintergrund an einer Gesamtschule in der Gegend um  Rüsselsheim gewidmet ist. Einer Lehrerin, die die Power schon in ihrem Namen trägt.  Ansonsten stellt sich die Frage, warum in Rüsselsheim Schulen und Sporthallen nach einem FASCHISTEN BENANNT WERDEN und Antifaschisten nicht zu dieser Ehrung kommen so wie z.B der Altbürgermeister von Mittel-Gründau, Wilhelm Pfannmüller. Zur Rolle der rechten Hand von Georg-August Zinn, des NS- und späteren hessischen Städtetags-Juristen und Rüsselsheimer OPEL-Bürgermeister  Walter Kölbl habe ich Einiges geschrieben, wie auch zu den Koaltionspartnern der hessischen SPD, dem Altfaschisten-Sammelverein BHE, dem “Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten”, die dann mit dem Alt-Nazi Gustav Hacker den hessischen Landwirtschaftsminister stellen durften. …

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Mit (Auftrags-)Terror Kriegs- & Atomwaffeneinsatz-Zustimmung erzeugen

Veröffentlicht am 28. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

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Die Modernisierung des Atomwaffen-Arsenals in Büchel, die kollektive defakto Kriegserklärung Frankreichs und der EU gegen Syrien obwohl die AttentäterINNEN in Paris doch französische und belgische StaatsbürgerINNEN sind, Bombardierungen ohne UN-Mandat, ohne Absprache mit der syrischen Regierung, verstärkter Einsatz der Bundeswehr in Mali schaffen eine Lage, die der von 1982/83 mit dem “FULDA-GAP” und der “First Battle of the Next War” sehr ähnelt. Hochrangige Offiziere wie Mannschaftsgrade des Grenzschutzes und der Bundeswehr bestätigen heute gegenüber dem Autor dessen Recherchen, als die USA mit dem Großmanöver “Able Archer” den Atomkrieg gegen die UdSSR probten, das beinahe den Gegenschlag der UdSSR provozierte. Es gab damals sogar grenzübergreifende Absprachen zwischen westdeutschen und DDR-Grenzern (bei nächtlichen Zigaretten- und Lebensmittel-Tauschtreffen, Umtrunksrunden und inoffiziellen Lagebesprechungen), im  Ernstfall nicht aufeinander zu schießen.

Die Arbeit der (westdeutschen) Friedensbewegung hat damals die Kriegsmobilisierung der “Heimatfront” wirkungsvoll  und ansatzweise auch das US-Atom-Kriegsmanöver behindert. Verhindert hat damals den Krieg die Arbeit Rainer Rupps, der als Spion “Topas” in der NATO-Zentrale alle Manöverpläne/-Daten sammelte und der Führung der UdSSR in  sprich-wörtlich letzter Minute übermittelte.

Die Anti-Kriegsbewegung in Deutschland muss aus dieser Arbeit in den 80er Jahren lernen.  Dazu will ich hier weiter unten einige Dokumente wiederveröffentlichen. (die wichtigsten nhz-Ausgaben dazu sind (noch) als Printversionen erhältlich gegen 15 € in Briefmarken).

Ein sehr wesentlicher Faktor bei möglichst störungsfreien Kriegsvorbereitungen sind die offen oder versteckt „embeddeten“ Medien. Hier besonders die, die in den Anti-Kriegsbewegungen Einfluss haben wie etwa die taz oder die Frankfurter Rundschau.  Zu Beginn der 80er gab es die taz noch nicht, da war die FR das entscheidende Medium zur Einflussnahme auf die Friedensbewegung.  […] (weiterlesen)

Veröffentlicht unter Allgemein, Aus dem jungeWelt-Papierkorb, Münzenberg-Projekt, vierter Weltkrieg | 1 Kommentar

Mundtöten durch FRschweigen, Rufmorden durch FRreißen, Beweise FRnichten,

Veröffentlicht am 27. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Die Anti-Kriegsbewegung über Jahre klammheimlich, still und leise kleinhalten, kleinschreiben, sowas nennt man auch FRhindern

 

Das geht  bei der Frankfurter Rundschau mit wikipedia Hand in Hand:  Berichte , Kritiken zu den über 150 Anti-Kriegs-Interventions-Lesungskonzerten. die ich zusammen mit dem Saxophonisten, Bassklarinettisten & Komponisten des Frankfurter “ensemble modern” zwischen 1991 und 2005 gegeben habe, gibt es in der FR gerade Mal eine und die verschweigt Wolfgang Stryis Musik und ist nur noch ein Verriss meiner Erzählung “Lakonisches Lächeln”.

Die Kollegin Pamela Dörrhöfer – die hoffentlich das FRaten und FRkaufen der FR durch die SPD-Holding, die VerFAZung, die Verwandlung der FR in eine Abendpost-Nachtausgabe für besserverdienende Mittelschichtler ohne Honorareinbußen überlebt hat  […] (weiterlesen)

 

siehe auch .”Half der Auslandseinsatz der deutschen Wehrmacht in Polen “, das Land von der blutigen Pilsudski-Sanacja-Diktatur zu befreien?

Schoß-Zitat

Half der Auslandseinsatz der Wehrmacht in Polen, das polnische Volk von einer blutigen Diktatur zu befreien ?+Angesichts der imperialistischen Kriege, die Polens blutiger Diktator Pilsudski gegen Litauen und die UdSSR führte, angesichts der blutigen Unterdrückung der Gewerkschaften, der linken Parteien, der ethnischen Minderheiten in Polen und der ethnischen Mehrheiten in den geraubten sowjetisch-russischen und litauischen Gebieten hätte doch die deutsche Linke nach dem Überfall des Militärs der polnischen faschistischen Sanacja-Diktatur auf den Sender Gleiwitz für einen Regime-Change und robustmandatete Einsätze zur Vernichtung dieses Unterdrücker-Regimes stimmen müssen. ….  http://www.barth-engelbart.de/?p=79778

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „open petition: Kein Krieg, keine Sanktionen gegen Syrien & die Tuareg in Mali“

  1. Komplizierter kann man eine Aufruf wohl kaum gestalten?
    Hier kommt es wohl auch mehr auf Meinungsmache an, als auf die Meinung selber?
    Wie auch immer, ich bin gegen jede Form von Krieg und in diesem Sinne unterschreibe ich gerne,

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