50 Palästina- u.a.Bilder Ursula Behrs: Weihnachtsgeschenke? Hanauer Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung am 14.12. ab 19.30 im DGB-Haus

(mit der Bitte um schnelle Weiterverbreitung)

Über 50 Bilder der BILDENDEN Künstlerin Ursula Behr (Fulda/Berlin) werden bei der Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung des KFZ e.V. am 14.12. im Hanauer DGB-Haus(Jugendheim) gezeigt.
Wer noch nicht weiß, was er zu Weihnachten/Neujahr (gut passend zu Gegossenem Blei!) schenken soll, hat an diesem Abend reichlich Möglichkeiten dieses Unwissen zu beenden: Bücher, T-Shirts, Bilder zu Palästina, Libyen, aquarellierte Karrikaturen. Feder-und Graphitzeichnungen, Aquarelle,  Portraits u.a. von Vittorio Arrigoni aber auch z.B. Bibi, Netanjahu, Lieberman, von Nato-Generalsekretär Rassmussen mit Raketengebiss, Hillary Clinton in DemocracyPredigerinnenPose, Obama als Missiles-Messias, Sarkotzy, Merkel, DeMaiziere und anderen GröFAZen (Größten Friedenshelden Aller Zeiten.)….. in Formaten von A5 bis A3 gegen Spende ab 15 bis nach oben ohne Ende …

UNESCO? Abmahn-Hai? Was sonst ?
Die Züricher IP-Adresse: 195.65.18.*
liest täglich bis zu 2 Stunden HaBEseiten –
En Schweizer Verlach ? Mach misch net schwach!!!

Seit Monaten liest irgendwer mit der Schweizer/Züricher IP-Adresse 195.65.18.* (195.65.18.*) täglich zwischen einer, zwei – ja sogar bis zu drei Stunden die Texte auf meiner Homepage. Das finde ich ja an sich nicht so schlecht, nur wärs mir recht, zu wissen wer da liest und auch aus welchem Grunde täglich mehr als eine Stunde. Wärs ein Verlach, dann würd ich schwach … Ich habe schon mal rumgegoogelt und dabei entdeckt, dass hinter dieser Nummer auch die UNESCO steckt, mit ihrer Institution zur Sicherung urheberrechtlicher Belange. Trotzdem ist mir etwas... weiterlesen

Bestellte Weihnachtspost für Ackermann ?

Weihnachtspost für Ackermann – geliefert wie bestellt!?

da zieht sich wer
vor OCCUPY-
Gedanken in den Hinterköpfen
der Kleinanleger und Hartz4er
bevor sie sich robustmandatet
mit laut: “Mach Dich vom Acker Mann!”
mit ihm anlegen
jetzt nicht mehr nur
mit Rettungsschirmen
sich schützend
und die hausgemachte Krise
profitabel nützend
aus dem Schussfeld

Die Zeit ist reif ?
eigentlich und doch
noch lange nicht
solang das Volk so vorBILDlich verblödet
selbst Volksentscheide gegen sich entscheidet

Ist der Überfall auf Polen
mit der Pilsudski-Diktatur
& der auf Syrien mit der Assad-Diktatur zu rechtfertigen ?
Menschenrechts-Krieg
gegen den Diktator Pilsuddafiassadschenihadlukaputin ?

Macht euch zum Fest euren eigenen Reim drauf!

Polen
Polästina
Polibyen
Polyrien
Poliran
Polarus



Pilsudski ist
nicht Ghaddafi ist
nicht Assad ist
nicht Ahmadschenihad ist
nicht Lukaschenko ist
nicht Putin ist
nicht



Josef Pilsudski
hat nationale Minderheiten
und die Opposition mit Polizei-
staatlichen Mitteln verfolgen lassen
Vertreibung, Zuchthaus, Folter
hat diktatorisch geherrscht,
sich militärisch an die Macht geputscht
Hat Raubkriege geführt
mit Josef Goebbels verhandelt
sah aus wie eine Mischung
aus Josef Stalin, Kemal Atatürk,
Hindenburg und Lew Dawidowitsch Bronstein ,
hat mit Josef Stalin Verträge abgeschlossen
und danach auch
mit Adolf Hitler



doch gegen ihn und Polen Krieg zu führen?

„Ist der Überfall auf Polen
mit der Pilsudski-Diktatur
& der auf Syrien mit der Assad-Diktatur zu rechtfertigen ?
Menschenrechts-Krieg
gegen den Diktator Pilsuddafiassadschenihadlukaputin ?“
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Zur Verleihung des 2.500€-Preises der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen an Henrik M. Broder: HaBEs “Aachener Störenfriede”

In Aachen wird am 18 Dezember Henrik M. Broder von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG)

 

 

mit 2.500 € ausgezeichnet. Ausgezeichnet findet das anscheinend auch die (grüne) Bürgermeisterin Scheidt, die bis vor Kurzem noch Beisitzerin im Vorstand des Aachener Friedenspreises war und jetzt an der Preisverleihung an Broder im Vorstand der DIG mitwirkt. Unklar ist jedoch, warum Broder nicht gleich den renomierten Karls-Preis erhält.  Er wär da in passender Gesellschaft!

 

(Aachener)

 

Störenfriede

 

Sie haben ihren Frieden mit dem Krieg gemacht
und dabei kriegen sie den Hals nicht voll
weil die Befriedeten sie nicht in Frieden kriegen lassen
und sie, die siegen den Besiegten sagen
ihr sollt uns lieben und nicht hassen
auch wenn euch unsre Tritte
die Besatzerstiefel im Gesicht
nicht passen
schon wieder
fließt gegossnes Blei
durch GAZAs Gassen
Das steht beim Friedenspreis in Aachen
so nicht im Vorstandsprotokoll

Bilder einer Ausstellung
zur Hanauer Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung
am Mi.14.12. ab 19.30h im DGB-Haus

Die Gedenk-Lesung für den von einem israelischen Spezialkommando ermordeten ISM-Friedensaktivisten Vittorio Arrigoni ist kein “linker” Weihnachtsschmuck, kein Beitrag für die besinnlichen Stunden. Vittorio Arrigoni (

) hat immer die Verbrechen imperialer Mächte und ihrer Knechte angegriffen und das war der Grund für seine Ermordung – deshalb wird die Gedenklesung dies auch tun – in seinem Sinne. Denn der Zweck dieses und des Mordes an Giuliano Mer-Khamis war, die Gegner der Besatzung Palästinas einzuschüchtern, sie vor Schrecken verstummen, verschweigen zu lassen

(Wer die verbrecherische Politik des Staates Israel nicht angreift, der kann so viele Parteitagsbeschlüsse nach Aufnahme Palästinas in die UN aufstellen wie er es für opportun hält. Solche Beschlüsse haben lediglich Alibifunktion und bleiben nur schlechte Feigenblätter zur Verhüllung der anhaltenden Unterstützung der israelischen Verbrechen. Sind billiger Stimmenfang und der Versuch, die Palästinenser für die EU-Nahostpolitik einzuspannen. Das werden Joschka Fischers Chorkinder vielleicht auch noch Mal begreifen – nach Kanonen- und U-Bootpolitik gegen und in GazAfghaLibSyrSomalPakistIranIraKoso– und anderswo)

Diese Heimatfront des VERSCHWEIGENS soll die Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung durchbrechen helfen
Die Bilder einer (dazu passenden) Ausstellung werden Durchblicke in die Front des WEGSEHENS reißen:

“Die aus Fulda stammende Berliner Künstlerin Ursula Behr, die mit ihrer
Ausstellung “Mauer-Fälle” verschiedene Boykott-Aktionen von AntiDeutschen ,
BAK-Shalom und anderen linksgetarnten Rechten erfolgreich überstanden hat,
wird die Arrigoni-Gedächtnis-Lesung  mit einer Reihe ihrer Bilder
unterstützen. Die Bilder kann man als Weihnachtsgeschenke ebenso  bei
dieser Lesung kaufen wie auch das Buch Vittorio Arrigonis und „Bilder einer Ausstellung
zur Hanauer Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung
am Mi.14.12. ab 19.30h im DGB-Haus“
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HaBE: zum Feste das Beste:
ein kleines Werkverzeichnis-
Der Gesundheitsminister warnt:
Lesen kann süchtig machen.
Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit):

mein Lieblings Tui-Comedian Dieter Nuhr hat mir Mal in einem Kommentar zu einem Text geschrieben: ich solle einfach Mal nuhr die Klappe halten.
Nuhn, ich habe mich so weit drangehalten, als bei den Widerstandslesungen gilt:
je leiser desto besser :
weniger lesen als schreiben
und die Leute bleiben
stehn
um zunächst nuhr
zuzusehn.
Schön…
Und dann beginnen sie zu fragen
und dann muss ich doch was sagen… ……
und sie fangen an
mir vorzuschlagen,
doch auch Mal zu ihren Fragen
was zu schreiben
und dann bleiben
sie noch länger
und es kommen immer mehr,
wenn es welche
wie von Sinnen
es doch zu wagen
und beginnen
selbst zu schreiben…
ich glaub das wär auch
Eisler und Brecht
ganz recht…
echt!
Hier zum Reinlesen eine lange Reihe von Klappentexten, Essay-Anfängen, Liederausschnitten, RomanModülchen usw…
Hartmut Barth-Engelbart , Auszug aus

unter-schlag-zeilen : befreite worte, gebrochene reime zur lage

aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz:

Nur keinen Streit vermeiden …
Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, hält er sich strikt an das, was er schreibt. MundTod ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: »Wenn wir/ nicht früh/ genug/ den Mund/ aufmachen/ haben wir/ am Ende/ gar nichts/ mehr/ zu sagen.« Der Lyriker und Lehrer aus Hanau denkt gar nicht daran, den Mund zu halten, seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe.
Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? HBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute. Vom Wiener Ballhausplatz importierte er dazu die dort bereits bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum fehlt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun das durchaus, wenn die Literatur sich für sie interessiert. Weshalb sich Polizei und Justiz für HBE?s Verse interessierten ist eine bunte Geschichte, der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind, verraten wir nicht. ……………………

ZAMBON-Verlag, Frankfurt, 2005, ISBN 3-88975-107-5 „HaBE: zum Feste das Beste:
ein kleines Werkverzeichnis-
Der Gesundheitsminister warnt:
Lesen kann süchtig machen.
Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit):“
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“Wie Armut gemacht wird” – Thema beim 20. Mittel-Gründauer Erzählabend am Do. 12.1.2012/ Rückblick auf den 19.

Nachwort zum 19. und  Vorankündigung zum 20. Erzählabend des Historischen-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V. am 12.01. 2012

Hans Kreutzers Vortrag über die Ursachen der Armut in der Region um 1850
Ob wohl am 1.12. eine ganze Reihe Leute fehlten: 3 aus dem harten Erzähl-Kern entschuldigt: Rita, Wilma und Klaus , und  weitere 3 ohne Entschuldigung , waren in der Gaststätte Stenger/Heiss keine Sitzplätze mehr zu kriegen. Das lag zwar auch etwas an der Installation von Leinwand, Projektortisch und Beamer. Bertold musste beim Bedienen einen gefährlichen Parcour laufen zwischen Kabeltrommeln und -strängen, Projektortisch, Beamer, Dokumentenstapeln … und sich beim Tablettjonglieren auch noch unter die Leinwand-Bilder ducken…In dieser abrbeitschutzverordungswidrigen Enge waren auch  6 freie Rest-Sitzplätze hinter der Leinwand nicht mehr sinnvoll zu besetzen. Aber ansonsten  25 Zuhörer und Zuschauer ! .., hat heute auch nicht jeder VHS-Kurs. Leider war niemand von der Presse da. Die “Zwangszuschauer” von der Theke mit eingerechnet und die 10 weiteren (NUR) Essensgäste noch dazu, dann kommt man locker auf über 45.
Und alles Renter ? Nee, es war alles vertreten von zwischen 8 und 9 bis zwischen 80 und 90.
Der Hobby-Archäologe (das ist angesichts seiner lebenslangen Leistungen auf diesem Gebiet schon fast eine Beleidigung!) und Regional-Historiker Hans Kreutzer aus Gelnhausesn-Hailer referierte mit Power-Point-Präsentation  zur Armut in der Region um 1850  zwischen den Jahrhundertwenden 18./19. und 19./20. Jahrhundert. …Mehr dazu für alle, die es verpasst haben, beim 20. Erzählabend am 12.01.2012  (schönes Datum!!).
Ein weiterer altbekannter (Heimat-)Geschichts-Experte, Erwin Rückriegel war auch da und stellte zu Beginn seine neueste Veröffentlichung vor: Über die Hauswirtschaft im Hofgut mit zahlreichen Fotos u.a. mit dem noch nicht abgerissenen alten “Polen-Haus”, das auch “Polacken-Haus” genannt wurde. Hier wurden die polnischen Saisonarbeiter/Tagelöhner bis 1938 und anschließend die Zwangsarbeiter von 1939/40 bis 1945 einquartiert – zuletzt eher eingepfercht.  In diesem 2stöckigen Fachwerkhaus war damals nicht nur der Kornspeicher untergebracht, sondern auch über 80 Zwangsarbeiter im Hochkeller, im ersten Stock, im zweiten Stock und im Dachgeschoss.
Bis zur “Ausbuchung” mit ZwangsarbeiterINNEn wurden hier ab Ender der 1920er Jahre auch die “Fulda-Mädchen” und die “Bayern-Mädchen” untergebracht. Und dann ab 1945 wieder. Die waren als Arbeitskräfte fast so billig und fleißig wie die jetzt ankommenden Flüchtlinge aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Böhmen und Mähren. Die mußten jetzt (wieder) einspringen, weil die polnischen ZwangsarbeiterINNEN nicht mehr so unschlagbar kostengünstig zur Verfügung standen. „“Wie Armut gemacht wird” – Thema beim 20. Mittel-Gründauer Erzählabend am Do. 12.1.2012/ Rückblick auf den 19.“ weiterlesen

Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h

Liebe KollegINNen, es wäre schön, wenn ihr in euren InfoMails auf diese Lesung aufmerksam machen würdet.

Sollten weitere GEW-Landes-, Stadt- und Kreisvebände, Schulgruppen und anderte Untergliederungen Interesse an dieser Lesung haben, würde ich keine Einladung ausschlagen.
Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h
 

Zur Vorbereitung/Einstimmung auf diese Lesung ((im Rahmen der Palästina-Reihe des KFZ-(KulturForumZusammen e.V.))) einige Texte: den Nachschrei für meinen Freund Giuliano Mer-Khamis, Ellen Rohlfs Nachruf für Vittorio, Henning Mankells Einleitungsworte zur Hanauer Arrigoni-Lesung vom 13.10 2009 und als Erstes eine Klarstellung durch Dr. Giuseppe Zambon, den Verleger Vittorio Arrigonis.  Der Mord an Vittorio zeichnet sich auch dadurch aus, dass israelische Spezialkommandos, auf deren schwarzer Liste er schon lange stand, sich hier den Sohn zweier italienischer Partisanen als Opfer ausgesucht haben, die beide gegen die faschistische Diktatur Mussollinis und gegen die NAZI-deutsche  Besatzung gekämpft haben.:
Es sind aber auch Texte aus Tagen der Vorfreude auf seinen Besuch in Hanau, auf ihn – der noch mitten im Bombenhagel und Scharfschützenfeuer seine Lebensfreude mit- und austeilte „Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h“ weiterlesen

HaBE:
ein Weihnachtsgeschenk nicht nur für GEW – Mitglieder:
PW-Unit “Wie Armut entsteht”
von führenden Weihnachts-(&Bertels-?)männern empfohlen
Die Unit “Wie Armut entsteht – am Beispiel des hessischen Dorfes Mittel-Gründau”, – die gibt der Oberstudienrat sogar seinen leiblichen Kindern !
(Es muss ja nicht immer wieder Charles Dickens sein,
die Armut liegt vor Deiner Haustür- Mal innen & Mal aussen


Liebe KollegINNen innerhalb und (noch) außerhalb der GEW,

 
zum Fest der Freude habe ich mir überlegt, was ich euch schenken soll. Es darf nicht so viel kosten (meine berufsverbotene Rente ist recht dürftig) und soll doch nützlich sein. Da kam mir die Idee der Anregung und  der Materialbeschaffung für eine multifunktionale fächerübergreifende Unterrichts-Einheit,  so unter dem General-Motto OCCUPY oder “Friede den Hütten, den Krippen! und was den Palästen ?” Ja,ja, ich weiß,  ihr wißt das eh schon alles.. Aber auf den Text des Büchnerschen “Straßenräuberlied”-es aus dem Woyzek weise ich nachdrücklich noch Mal hin.  Das Material eignet sich für Sek1 und Sek 2 für Deutsch, Kunst, PW, Bio, Chemie , kann aber auch auf Pimarstufen-Niveau “heruntergebrochen” werden. Auch als (Vor-)Lesestoff unterm Weihnachtsbaum für ver.di-ente Metaller und andere DGBlerINNEN geeignet.  Und kost gar nix. Nur paar Mal klicken. Und wer den Monitor nicht unterm Baum stehen hat, sollte den Text doch vorher ausdrucken.

 
mit freundlich GEWerkschaftlichen Grüßen
und der Bitte um Weiterverbreitung
(unter Weglassung der unten folgenden Orden und Ehrenzeichen)

frohes Schaffen noch vor und für das Weihnachtstress