Lieblinkslied des Ex-Innenministers Gerhart Baum: “Leben einzeln & frei,

… wie ein Baum & dabei brüderlich wie ein Wald, diese Sehnsucht ist alt. …” ?

Nazim Hikmets Lied, sagte mir Gerhart Baum auf meine etwas lakonisch unterlächelte Frage, sei eines seiner Lieblingslieder. “Das singt doch der Wader?” Lächelte zurück und meinte, dass ich Kabarettist sei, würde ihn auch nicht stören …

Nazim Hikmet wäre nicht sooo glücklich über diesen Fan mit Auszeichnungen der Friedrich-Naumann-Stiftung? Ich kann ihn nicht mehr dazu fragen. Hannes Wader werde ich bei nächster Gelegenheit dazu interviewen.

Aber die Haltung des Baumes zu den Menschenrechten, besonders zum Asylrecht, das könnte dem Nazim Hikmet durchaus gefallen. Baum ist -bei Gott (nein, noch nicht!)- kein Linker. Er ist einer der wenigen Menschen im Dunstkreis der Alt-FDPler ohne NS-Migrationshintergrund und einer, der den Namen “Linksliberaler” Tat-sächlich verdient hat. Und er ist kein Platz-Hirsch, ebenso wenig wie sein Kollege Burkhard Hirsch. Wo ehemalige angebliche deutsche Menschenrechtler zu rechten Menschenschlächtern wurden, haben beide deren Kurs in die Angriffskriege verweigert und bekämpft.

Schön, dass er noch lebt, der Gerhart Baum.

Ein alter Baum, man glaubt es kaum, dass der noch ausschlägt & den Hals nicht überall hin wendet

Image: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu)
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Wenn ich Gerhart Baums Gesicht sehe, meine ich immer wieder, das könnte der Walther Rathenau sein. Aber dann schrecke ich zurück und denke an den Wirklichen und dessen Ende, nachdem er als SIEMENS-Manager der jungen UdSSR angeboten hatte, unter dem Slogan “Sozialismus ist Alphabetisierung plus Elektrifizierung” letztere mit zu organisieren… da kommen mir die aktuellen Beziehungen zur Russischen Föderation und zur VR China in den Sinn, die US-Sanktionen und die Manöver in der Ostsee an den russischen Grenzen, vor den chinesischen & nordkoreanischen Küstengewässern, in Syrien und im Schwarzen Meer, am Persischen Golf und an der Straße von Hormuz und im Jemen ….. und das AFRICOM und die MerkelMaas-“Chefsache Afrika” ….

So ein Leben endet oft sehr schnell, an verschiedenen Lebensabkürzungen: RAF, RZ, RK, Brigade Rosse, 2. Juni, NSU,… Carsten Rohwedder lässt grüßen und dann kommst Du dran – aus nächster Nähe, die jagen dich auch bis nach Kassel-Kalden, um Dich kalt zu machen. Die jagen Dich sogar noch auf dem flachen Land, auf deinem Bauernhof. Da schlägt kein Jagdhund an bei einem solchen Anschlag, weil der sich denkt: “Ich kenne die!” oder, weil er vorher ins Gras gebissen hat, dein Wachhund, die Gladiolen aus Deinem eigenen Garten waren der Grund …wird später die Ermittlungsgruppe ermitteln. Da muss man kein Bundespräsident sein oder einer von den Vereinigten Staaten. Oder Chef der Deutschen oder der Commerz-Bank. Wer dem Kapital-Verbrechen im Weg ist, wird weggeräumt. Medial oder munitiös. Wie sagte doch Josef Ackermann bei Maybrit Illner auf die Frage, warum er sich nicht für ein Schuldenmoratorium für die Länder der Dritten Welt einsetze? “Ich will nicht enden wie Herrhausen!” Nun, Herrhausen war Absolvent der Nazi-NAPOLA-Eliteschule, wie auch Hanns-Martin Schleyer. Sogar in der gleichen Klasse!(:-0) ja, ihr Schlaumeier, die hieß nicht Bourgeoisie).

Schleyer war dabei einen europäischen Konzern aufzubauen, der in der Lage war, die US-Luftfahrt-Konkurrenz in die Knie/teilweise auch zur Notlandung zu zwingen: EADS-AIRBUS. Und Herrhausen war dabei, mit Bankerstrust der Deutschen Bank einen Brückenkopf in den USA zu schaffen und, was viel wichtiger war, er wusste bei seiner Unterstützung für eine UN-Schuldenmoratoriumsresolution, dass alle deutschen Großbanken bei Gerling in München rückversichert sind und so relativ schadlos davonkommen. Er wusste auch, dass die US-Großbanken nicht rückversichert sind – im Vertrauen auf den größten Schuldeneintreiber der Welt: das Pentagon, die US-Army-Airforce-Navy.

Der GERLING-Konzern mit der Münchner Rück ist in der Phalanx von TALANX auf- oder eingegangen. Die Deutsche Bank bröckelt, Airbus droht ins Strudeln zu geraten. Bayer hat man sich an MONSANTO verschlucken lassen, SIEMENS ist mit dem Aus des Irangeschäfts so vor dem Aus, dass dieser ehemalige Koloss nicht Mal mehr die ICE-Triebköpfe warten kann. Von den SIEMENS-AKW-Baustellen grüßt der rostende Baustahl zwischen Helsinki und Teheran. Und das DIESEL-Gate mit seinen Geldbußen (mit Ausnahme von OPEL- den man geschickter Weise noch bevor der OPEL-Blitz auch in die DIESEL-Gate-Schlagzeilen kam, an PSA verkloppt hat, um drumrum zu kommen & PSA gegen VW zu stärken & die innereuropäischen Konkurrenzen zu verschärfen) & die US-Sanktionen gegen China & Russland werden den Leuchttürmen Mercedes, BMW & VW eventuell auch noch das Licht ausblasen. Da kriegt nicht nur der Winterkorn etwas Blaukorn von BASF verabreicht oder von einem HOECHST-Derivat oder von Böhringer persönlich. Blaukorn ist der Kunstdünger, der nach 1919 und nach 1945 von der deutschen chemischen Industrie mit ihren “Ringberatern” den Bauern aufgeschwätzt wurde, um die Sprengstoff-Produktionsverbote der Siegermächte und des Völkerbundes, bzw. der Alliierten in Westdeutschland zu unterlaufen: “Bauern, ihr müsst Blaukorn kaufen! Im Kampf gegen den Welthunger! Ganz große Haufen!” Und schon wurde die Sprengstoffproduktions-Kapazität mit alliiertem Segen erhalten und erweitert. Das hat nicht nur die Harzburger Front und später das Amt Blank und auch den Bundespräsidenten HOECHST erheitert. Vielleicht hatte er ja auch bei seinen Afrika-Besuchen etwas Blaukorn als Entwicklungshilfe gegen den Welthunger dabei … : “Liebe Neger, ich hab euch etwas mitgebracht. Glasperlen, das war früher. Heute gibt’s Blaukorn vom weißen Mann. Und wenn ihr Mal Flüchtlingslager braucht, ich kann das ganz gut. Mit meinem 1000jährigen NoHau und ZÜBLIN kriegen wir das locker hin!” Heute muss das upgedatet werden und heißt dann im Neusprech: “Wir schaffen das, ich mache Afrika zur Chefsache. Ich bin zwar nicht der Präsident, dafür aber eure Mutti, ihr kriegt Abfangjäger und Abfanglager und Flüchtlings-Piratenabfischer-Schnellboote und wir kriegen dann von euch als Gegenleistung Tutti Frutti!” Tantal, Koltan und andere Südfrüchte, die nur bei euch auf seltenen Erden wachsen … Na ja , die wachsen auch auf der seltenen mongolischen Erde. der Inneren wie der Äußeren. Bei den Mongolen gibt’s was zu holen und wir sind doch die Spezialisten für Wiedervereinigung! Wir machenden Weg in die Mongolei mit Friedenstruppen frei. Eine neue Seitenstraße der Route 66. Dafür haben wir den Pfeil im Köcher. Der Alt-FDPler ist doch Honorarkonsul der Mongolei. Da denkt sich niemand was dabei. Soldaten holen bei den Mongolen für uns Koltan-Tantal. Die hohen Spesen für die Chinesen die sparn wir dann einmal … so müsste der Brecht-Song upgedatet lauten. Nix Drei Groschen …, “Ein € Oper” heißt die jetzt vollsozialvernetzt und in den Hauptrollen spielen Peter Harz, Heiko Spaß und Frank-Folter Keinschleyer in der Nebenrolle die Andrea der Schlachthöfe am Ende des Abendnahles mit Mindestniedrighohn.

Da heulen die Wölfe und man muss wissen, den Siegfried hat der Hagen beim Jagen erschlagen. Wiederauferstandene Wehrwölfe? In Wolfhagen? Die berüchtigte Sauerlandzelle? Hatte die nicht auch Nitrophoska gebunkert, wie jeder größere konventionelle Agrarbetrieb? Auch in Nordhessen? Ein neuer NSU? Der nennt sich RO80 und hat einen Wankelmotor. War da wer etwas zu wankelmütig, wusste da jemand zu viel? Bei so viel Verschwörungstheorismus lachen doch die Hühner.

Aber nur so lange, bis sie mit GLADIOlen gefüttert werden. Irrtum! Hühner vertragen Gladiolen, nur Hunde und Katzen könnten abkratzen, mit inneren Blutungen. Ich wollt, ich wär ein Huhn ….

Sie haben keine Hühner? Aber doch ne Katze oder einen Hund? Entfernen Sie die Gladiolen aus ihrem (Vor-) Garten!

Schorlaus BKA-Aussteiger Dengler wird demnächst in Nordhessen ermitteln müssen. In sechs Monaten wird dort ein Einzeltäter mit DDR-Migrationshintergrund präsentiert, ein verrenteter Grenzgänger wie der Hanauer “Doppelagent” Gerhard Wallonisch, der zu viel Alsheimer Riesling getrunken hatte und dachte, es sei der alte KZ-Baumeister und “Liebe Neger”-Grußonkel. Ist doch plausibel? Späte Ausführung eines Alt-STASI-Befehls! Oder? Oder war es doch jemand, der wusste, dass der zu viel wusste von der zweiten Reihe aus der dritten Reihe, der vierten im tiefen Wald, den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Vorne dran stehen so viele liebe Leute, solche wie der Gerhart Baum. Da kann man oder frau schon Mal vergessen, was so alles über den Marionetten die Fäden zieht, wer hinter den Kulissen steht, läuft, liegt: “Auf der Mauer, auf der Lauer liegt ne kleine Wanze, kaufst Du sie bei Amazon, weiß der tiefe Staat das schon … “

Das ist alles nur Fiction.

An der Startbahn-West, bevor ihr es vergesst, hätten wir den Gerhart Baum zwar nicht an den Baum gehängt aber doch gerne zu Sonne, Mond und Sterne hinaufgeschossen. Noch lieber taten wir dies mit Ekkehard Gries. Hätten wir dies getan.

Aber der Ober-Anti-Startbahnler Bender- mit dem nackten Oberkörper zu Gries- ist heute in der CDU,(was offenbar auch nicht mehr viel schützt, das hat Hanns-Martin Schleyer in seiner finstersten Stunde erfahren müssen, als sein Bettel-Brief an seinen guten, lieben Freund Helmut Kohl, seinen politischen Ziehsohn, auf die Forderungen seiner Entführer einzugehen und ihn so zu retten, nichts nützte. Der Mann war im Weg, der musste weg!), der “Joschka” Fischer ist US-Ehrendoktor, pensionierter Kriegsverbrecher zusammen mit Rudolf Scharping. Börner hat die Dachlatte längst abgegeben, eine Reihe von den “Test the West”-KandidatINNen sind immer noch bei den NATO-Oliv-GRÜNEN und wollen Italien mit “Lotta Continua” und “Una Matina” auf den Lippen zu einer “vernünftigen Wirtschaftspolitik” zwingen (Sven Giegold in der Tagesschau), wahrscheinlich mit einer Allparteien-Troika wie in Griechenland …. oder den Faschisten in der Ukraine weiße Westen bleichen. Völlig harmslos! Die bleiben doch nicht kurz vor Stalin grad Mal stehen! Wie hat der Podolski bei der Europameisterschaft gesagt: “Helm auf und durch!” als es um Polen ging. Nun, Podolski darf das, er hat einen deutschen Pass. Der reicht für die Passage, fürs Passieren, fürs Duchmarschieren. Auf den ist Verlass. Dem Profi ist das scheißegal, ein deutscher Stürmer schießt bis übern Kaukasus und ab viertel vor sechs auch übern Ural. Mit dem Maas bis an die Memel – auch wenn Ätsch-Nahles nicht mehr “An die Ostfront!” bellt. Man triff sich dann zum Neu-Maidan gegen Putin vor dem Kreml ….

Und der Baum? Alt wie Burkhard Hirsch, wach wie ein Lux und eben mit angenehm kruzem Namen, nicht wie Leuthäuser-Schmarrenberger oder so. Der will da nicht mitmachen! Ob sei ihn noch gegen die Sonne drehen können? Man wird dann später Würgemale feststellen, aber keine Fingerabdrücke und auch keine DNA-Spuren, die hat ein Verschwörungspraktiker vom Pflegedienst weggewischt … das ist der Prüfungsteil nach dem theoretisch-tiefen Staatsexamen. Mein lieber Spahn, welcher auswechselbare untere Dienstgrad ist als Nächster dran? Wo gehobelt wird … Gestern gab es in der Nachbar-Kleinstadt Langenselbold einen mittleren Patienten-Aufstand: die letzte allgemeinmedizinische Praxis wird geschlossen. Zwei Patienten im Rollstuhl. Einer sagte: “Der Spahn könnt ja mit mir tauschen!” Ich hatte sofort Schäuble im Kopf und wollte den Mann vorsorglich festnehmen, wenigstens die Polizei benachrichtigen, dass da ein Schläfer im Rollstuhl unterwegs ist. Die Anderen haben mich festgehalten und der potentielle Gefährder konnte entkommen. Schade, dass Rollstühle keine Kennzeichen haben. Das sollte man schleunigst ändern.

In Frankfurt und Leipzig HaBE ich Gerhart Baum auf den Buchmessen getroffen und wir haben uns ein paar halbe Stündchen über Maihofer, Genscher, Kinkel, Gries, Fischer, Schmierer .. Büttighofer, Krankenschwester Ulla Schmidt, und wo gehobelt wird das fällt kein Spahn, und die FlintenUschi … über die von der Leichen hat sich der Baum fast gesund gelacht ….über Bahlsen-Keks’chen Albrecht auch … ausgesprochen gut ver-standen. Er hat mir auch ge-standen, dass er schon Mal dran gedacht habe, aber dann habe er sich sein Haupt-Haar doch nicht Schrödern lassen. Hauptsächlich wegen MASCHMEYER: ein Wenig Oligarschallergie war auch zu spüren: Rotzneft, so nennen die Russen ihr BASF-Wintershall. Eigentlich würde sich der Name doch besser für Nasenspray eigen.

Wenn Bäume Hälse haben, der Gerhart hat den Hals in die richtige Richtung gewendet. Echt-Olive, keine NATO. Von wegen Wald- und Baumsterben! Den bringt kein saurer Regen um. Die echt-Oliven drehen sich mit der Sonne. Nicht dass jetzt jemand meint, Gerhard Baum wäre sonnenstudiogebräunt gewesen. Ich hoffe, dass er später und selbständig-gesünder endet als des Führers Lieblingsschauspieler Hannes Heesters und viel länger lebt als der NAPOLA-Eliteschüler Herrhausen und seinesgleichen.

Ja, und dann kamen uns diese eigenartigen Schüsse an der Startbahn-West dazwischen, lange nach dem gewinnverdächtigen Volksbegehren gegen die Startbahn mit Aschu. Die Schüsse auf Karry damals torpedierten das Volksbegehren.

Einer kennt das spätere Gemetzel am Zaun besser als ich: Wolf Wetzel!

Die Schüsse auf die Polizisten soll einer abgegeben haben, der beim KBW bei den Luftgewehrschießübungen im Stadtwald und im Taunus am Fuchstanz wegen Unfähigkeit regelmäßig durchgefallen und ein absoluter Softie war. Der konnte noch nicht Mal Zielpissen, so haben dabei seine Hände gezittert. Gekifft hat er später, der Schwerenöter. Hatte es gerade zum Papa geschafft in “wilder Ehe”. Und der soll einen Polizisten erschossen haben? Ja, aber auf der Waffe, die bei ihm gefunden wurde, waren doch seine Fingerabrücke!?. Logo, so was lernt man in 40 Jahren TATORT locker. Nur etwas in den Tee oder in die Tüte und schon hast Du Blackout und die abgewischte Knarre in der Hand. Bestimmt hat der auch die Kiesewetter von einer NSU-Fox aus erschossen! Geht nicht, da saß der doch! Schon ma was von guter Führung und Freigang gehört? Die sitzen in hessischen Knästchen und lachen sich ein Ästchen und daran seilen sie sich ab. Die Justizvollzugsbeamten erpressen die mit fotogeshopten Bildern mit Führergruß. Damit kriegst Du heute jeden Streifen auf der Schulter weich, auch gerne Mal vier, fünf Sterne …. Schluss mit lustig, jetzt wird’s wieder toternst:

Die Erschießung Heinz-Herbert Karrys, der in gut unterrichteten Untergrundbahn-Kreisen auch gerne “Cash & Carry” genannt wurde, leitete eine Verschärfung des polizeilichen Vorgehens gegen die Startbahngegner ein und sollte die “Radikalen” von den “Gemäßigten” abspalten.

Bei der Sanierung der ersten U-Bahnstrecken aus den frühen 70ern sollte eine unabhängige Firma alle Betonpfeiler durchröntgen. Die leiden bezüglich des Baustahles alle unter starker Carrysion. Da wurde für “unsere Sache” – um es nicht im U-Bahn-Fachjargon der 70er Jahre korrekt als “Cosa Nostra” zu bezeichnen, was kein Hesse übersetzen konnte, kartellgesetzwidrig abgesprochen. Der Heinz-Herbert, der Vordertaunus-Äppler und Ex-Laufbursche des Frankfurter Ehrenbürgers, Ex-Schwarzmarkt-Chefs, Penizillin-, Zucker- und Wolldecken-, Schuhe- und Wollstrümpfe-Bunkerer (bis das Kopfgeld kam), als Frankfurts Dritter Mann Limelight-Fritz Dietz, konnte das alle nicht verstehen: da wurde minderwertiger Baustahl verwendet, geliefert von Neapolitanisch-Palermischen Hochöfen. Einem Mix aus recyceltem NAVY-Schrott und gepressten Konkurrenzlimousinen mit Doppelt-Fleisch, sogenannte Palermo-Burger.

Ja, der Heinz-Herbert, der war sauber! Man hatte ihm ja schon heftig an der weißen FDP-Kassierer-Weste geFLICKt, aber sowas, wenn er davon was gewusst hätte, dann hätte die Mafia wohl … …. besonders die Neapolitanische, wie später im Main-Kinzig-Kreis, dem sie die thermische Müllentsorgung ohne viel Pipapo andrehen wollte, die noch nirgends funktioniert hatte.… und der frühere Bürgermeister von Groß-Kotzenburg aus einem neapolitanischen Puff rausgezahlt werden musste. Nein, Martin Woythal wurde nicht erschossen. Der wurde nur erpresst, wie einer seiner Nachfolger auch. Der Förderer des Großkraftwerks Staudinger, der Hanau-Wolfgänger Nuklear-Betriebe & Erbauer der Integrierten Gesamtschulen & des “klassenlosen Krankenhauses” förderte nicht nur solche Projekte, sondern warb auch bundesweit LehrerINNEN für seine Schulen an. Er lockte mit Lehrerwohnungen und entlockte so manchem Gesamtschullehrer auch die frisch getraute Ehefrau und Kollegin, die Lebensabschnittspartnerin. Er lebte auf großem Fuß, auf den passten dann auch mehrere zierliche Junglehrerinnen für die Pediküre – oft genug auf Kosten der Stadt- und Kreiskassen, wobei die Finanzierung der Wohnungen für alleinstehende Lehrerinnen ja durchaus ihren bildungspolitischen Zweck erfüllte. Und wenn der Martin irgendwo Hand an-, auf- und unterlegte, war das halt die Öffentliche Hand und die kann man schlechterdings nicht aufhalten, wenn man in Stellung gehen will und dafür zudem noch ausgehalten wird. So was heißt im Main-Kinzig-Kreis im Volksmund dann “Aushälterin im Wohlthal”. Ein munteres Auf und Ab in der Laufbahn.

Der Woythal endete als Immobilien-Schieber für Horst Leibrand (HL, Penny, später REWE, mit dem Vertragsberater Josef Fischer), entkernte Kleinstädte, wie das die RAF und die USAF nicht geschafft hätten. Da war kein Denkmal sicher. Da wurde Denkmalschutz zu Denkmalschubs. So schnell konnte kein Professor Weiß, der Wiesbadener Denkmalschutz-Papst auch nur denken, geschweige denn planen.

Wer wollte noch eine Müllverbrennung im Großkreis bei EZBankfurt?. Es waren nicht alle BetRüger. Und manchmal reicht auch ne Story über einen 500,- Markschein im Turnschuh eines DDR-1500Meter-Weltmeisters, um ihn außer Konkurrenz zu schaffen und ihn von einer amerikanischen Lauf-Raubkatze aus Stasihaft freikaufen und unter Vertrag nehmen zu lassen. Und beim Tanz in den Mai isser auch mit dabei und dann wird geschunkelt und gemunkelt: “Der Mai ist gekommen , jetzt kommt er sehr gut aus juchhee! , wir hab’n ihn genommen, jetzt schlägt er nix mehr aus. Nimmt nen tiefergelegten und legt drin alles flach und der Beau läuft im Kreise und macht alle Frauen schwach!”

HaBE hier keine Räuberpistole erzählt, sondern nur etwas aus der Schule geplaudert. Nur wer Eier in der Hose hat, kann auch welche verkaufen. Stein auf Stein, Stein auf Stein, die Einstein soll bald fertig sein , so lautet ein beliebtes älteres Kinderlied aus Maintal bei EZBankfurt. Heute ist diese ehemaligen Gesamtschule ein renommiertes Gymnasium.

Belege gefällig? Nun Wikipedia ist nicht immer zu trauen (das walte FELIKS), aber hier kann ich es aus nächster Nähe überprüfen:

Lebenslange Sperre in der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Europameisterschaften 1966 – auf dem Höhepunkt des ‘Schuhkriegs’ zwischen den zwei großen deutschen Sportschuh-Firmen – überredete May seinen DDR-Mannschaftskameraden Jürgen Haase, für 500 Dollar Handgeld anstelle der dreistreifigen Schuhe von Adidas diejenigen der Marke Puma in seinem 10.000-Meter-Finale anzuziehen. Jürgen Haase gab den Deal sofort zu, als er kurze Zeit später vom Generalsekretär des DDR-Leichtathletikverbandes (DVfL) angesprochen wurde und übergab sein erhaltenes Handgeld. Als junger Athlet wurde ihm verziehen. Jürgen May jedoch, der als bereits erfahrener Sportler galt und der eingestanden hatte, von den Puma-Vertretern Karl Eyerkaufer und Heinz Fütterer 100 Dollar für die Vermittlung erhalten zu haben, wurde zunächst „lebenslang“ gesperrt. Außerdem verlor er seine Stelle als Redaktionsassistent bei der Erfurter Tageszeitung Das Volk und arbeitete fortan als Hilfssportlehrer in einer Schule. Allerdings stellte ihm die SED-Führung in Aussicht, dass er nicht auf Dauer in Ungnade gefallen sei. So durfte May Kandidat der SED bleiben und wenige Wochen vor seiner Flucht Mitglied der SED werden.[4][5][6][7]

Flucht und Neuanfang in der Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1967 nutzte Jürgen May die Möglichkeit, sich aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland ausschleusen zu lassen.[8] Sein Sportsfreund Karl Eyerkaufer hatte dazu Kontakt mit einer studentischen Gruppe von Fluchthelfern aufgenommen, die May gegen Zahlung von 9000 D-Mark über Budapest in die Bundesrepublik Deutschland holen wollte. Eyerkaufer war als Puma-Vertreter zunächst davon ausgegangen, dass seine Sportschuh-Firma die Kosten übernehmen werde, was sich jedoch als irrig herausstellte, weil das Unternehmen um seine Ost-Exporte fürchtete. So stellte Eyerkaufer das Geld über einen Kredit selber zur Verfügung.

Zu weiteren Verwicklungen kam es, weil Jürgen May zusätzlich seine Braut mit nach Budapest gebracht hatte, ohne deren guten Leumund es ihm gar nicht erst möglich gewesen wäre, nach Ungarn zu kommen. Dies hätte die Kosten eigentlich erhöht, weil es ja nicht mehr alleine um May ging. An dieser Stelle gibt es nun zwei Versionen: Nach Darstellung der studentischen Fluchthelfer wäre es im Hinblick auf das Bekanntwerden des Fluchtweges zu riskant gewesen, Bärbel Holländer als versetzte Braut zurückzulassen. So hätten sie Jürgen May intensiv dazu überreden müssen, sie doch mitzunehmen. May sagt dazu, nur vorgetäuscht zu haben, dass er alleine die Flucht antreten wolle, weil er befürchtet habe, dass die Gruppe ihn ansonsten in Budapest hätte sitzen lassen. Bärbel Holländer willigte anschließend in die Flucht ein. Ihr Kind verblieb in der DDR.

Gleich nach Mays Eintreffen in West-Berlin gab es noch einmal Ärger. Er und Eyerkaufer flogen entgegen der Planung nur kurze Zeit später nach Westdeutschland und erzählten auch Details zu Mays Flucht, was nach Aussage eines Fluchthelfers dazu führte, dass der Fluchtweg zerstört sei, über dem sie schon vielen Menschen geholfen hätten und dessen Ausbau/Sicherung mit hohen Aufwendungen verbunden war.[7]

Jürgen Mays Rekorde wurden daraufhin vom DDR-Verband nachträglich annulliert und in DDR-Statistiken wurde nach seiner Flucht der zweitplatzierte Fußballer Peter Ducke als DDR-Sportler des Jahres 1965 geführt.

In der Bundesrepublik Deutschland setzte er seine Sportlerlaufbahn fort. Da er jedoch offiziell als nicht startberechtigt galt, lief er regelmäßig für die Universität Mainz und Veranstalter meldeten die Rennen zusätzlich beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband an. In der Bundesrepublik wurde er 1969 Meister im Crosslauf, 1970 über 1500 Meter und 1971 über 3000 Meter Hindernis. In der Halle errang er 1969 den Titel über 1500 Meter und von 1970 bis 1972 dreimal den Titel über 3000 Meter. Der DLV meldete ihn für die Europameisterschaften 1969, jedoch wurde May nach einem Veto des DDR-Verbandes wegen Wechsels des Verbandes bis 1970 gesperrt. Die westdeutsche Mannschaft boykottierte daraufhin die Europameisterschaften und nahm nur symbolisch an den Staffelwettbewerben teil.[9]

Das Leichtathletik-Europacup-Finale 1970 in Stockholm sagte May wegen einer Zahnoperation kurzfristig ab. Bei den Europameisterschaften 1971 in Helsinki gab er über 3000 Meter Hindernis im Vorlauf auf. 1972 gewann er bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Grenoble über 1500 Meter Bronze und schied bei den Olympischen Spielen in München über 5000 Meter in der Vorrunde aus. Anschließend trat er vom Leistungssport zurück.

Er wurde später (unter dem von mir als kleinerem Übel mitgewählten Landrat “Charly” Eyerkaufer HaBE-Einschub) Amtsleiter für Bildung, Kultur und Sport im Main-Kinzig-Kreis.[10]

Die be-treffenden Pistolen für die tödlichen Schüsse an der Startbahn-West sind eigenartiger Weise jeweils der Polizei gestohlen worden, eine davon bei der Demo gegen die Nuklearbetriebe im Wolfgänger Wald, bei einer Geschichte, über die ich Mal ne Kurzgeschichte in der nhz veröffentlicht hatte: “Who shot the Sherriff?”

aus Neue Hanauer Zeitung (nhz) 3/85

aus Neue Hanauer Zeitung (nhz) 2/88 Nr.41

Blöd, ich verwechsel das immer mit Omar Sharif und schreibe dann alles falsch.

aus Neue Hanauer Zeitung (nhz) 3/85

Das war die Demo mit meinem Freund Robert Jungk, der wegen seines Ausrufes: “Macht kaputt, was euch kaputt macht!” vor Gericht gestellt werden und die Polizeieinsätze bezahlen sollte.

Die legendäre von Weizsäcker-Recherche unter Mithilfe u.a. Jochen Lässig von Neuen Forum Leipzig, von Robert Jungk, Otto Köhler, Wolfgang Neuss, usw. … Jochen Lässig wurde beim Verlesen des Artikels in der Leipziger Nicolay-Kirche das Mikro abgestellt, als er den Bundespräsidenten aufforderte, seine 91 Millionen Beteiligung aus der Rüstungsindustrie abzuziehen. Die Frankfurter Rundschau berichtete zwar über diese Abschaltung aber erwähnte keine Silbe aus der Rede Jochen Lässigs. War ja nur ein linker Bürgerrechtler :-0))))

Robert Jungk, der mir so viel über die von Weizsäckers erzählt hat: besonders über den Bomben für den Führer-Forscher & späten Buddhisten und seinen Dow-Chemical-Belieferer-Bruder für das Agent Orange, den Mitgeschäftsführer bei Böhringer-Ingelheim und Hamburg während des Vietnam-Krieges, als er parallel dazu noch Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages war. Richard von Weizsäcker, der bei seinem Interview mit Wolfgang Neuss vor Wut Schaum vorm Mund hatte (Meinen Freund Wolfgang habe ich immer regelmäßig mit meinen Recherchen beliefert und er mich auch).

Später hat der Richard von Weizsäcker dann Saddam Hussein gegen den Iran und gegen die Kurden ausgerüstet als zeichnungsberechtigtes Führungsmitglied der “Robert-Bosch-Stiftung” . Aber das ist schon so lange her und Siemens wird jetzt zerstört, um in einem befreiten Iran für Westinghouse und General-Electrics Platz zu machen .. schaumerma

Wer hier „Mordskerl” als Suchbegriff eingibt oder auch Richard von Weizsäcker, dem sprudelt es entgegen. Hier eine kleine Auswahl:

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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