Christus bekam kein Ebola! Drostes Ebolakalauer in der jungen Welt vom 10.10. 2014

Ich schreib ihn  hier nicht noch Mal auf. Da muss man sich schon die Mühe machen und die junge Welt kaufen, oder gleich abonnieren und morgen für morgen statt anderer Sorgen die Werke Wiglaf Drostes studieren.  Hätte er seinen Kalauer so begonnen wie meine Überschrift oben, hätte es vielleicht noch Sinn gemacht für christlich.abendländische Missionszwecke im Busch. Aber so, nur Carlo Levi verballhornen ?: Obladi- oblada-  Wiglaf ist schon wieder da   Wie früher Drei Gläser Valpollicella Den guten von Penny Den Kopfschmerzaufglüher Den Musenaufwaller Da reimt es sich... weiterlesen

Kobane darf nicht Guernica werden! IS erhält deutsche Waffen über Saudi-Arabien und Katar

Auftraggeber für ein Forschungsprojekt gesucht:  Finanzierung & Ausbildung des IS & rechter/faschistischer Regime rund um China & Russland im Vergleich zur Finanzierung autoritär faschistischer Regime von 1918 bis 1945 ff rund um die UdSSR   Große fanatisierte, bestens bewaffnete und militärisch gedrillte aber kontrolliert von der Kampfhundeleine gelassene Verbände terrorisieren Städte, Regionen,  ganze Länder. Sie putschen gegen demokratisch gewählte Regierungen, die im Zuge von Wirtschaftskrisen und Verschuldung ins Schlingern geraten sind, nutzen den Unmut der... weiterlesen

Die Rattenfänger bekämpfen die Pest und NATObama den IS

Die Rattenfänger bekämpfen die Pest und NATObama den IS Der Einsatz von Giftgas vor Verdun ist vor 100 Jahren den Kriegsherren etwas aus dem Ruder gelaufen. Heute drohen auch schon wieder Weiße an Ebola, ISIS und Al-Cholera zu sterben. Und wir sollen beten wie einst Hameln zum Rattenfänger: Barak Obama! Schütz uns vor Pest und Cholera, vor Ebola und Rinderwahn, vor AIDS und auch vor IS-IS ( und ((noch etwas leise)) vorm bösen Russen und gelben Gefahren wie früher schon Mal vor 60 Jahren)   Die Rattenfänger bekämpfen die Pest und NATObama den IS Die Rattenfänger Fingen... weiterlesen

Der 1. Weltkrieg im Nahen Osten (inamo Schwerpunkt pünktlich zum Beginn des 3.)

Wie immer möchte ich Ihnen diese ausgezeichneten Zeitschrift, die kompetent über die Hintergründe zu Politik und Kultur des Nahen und Mittleren Osten informiert, sehr empfehlen! s. Inhaltsverzeichnis unten! Gruss ck http://www.inamo.de/ http://www.inamo.de/ inamo Heft Nr. 79 Der 1. Weltkrieg und der Nahe Osten (Inhalt) Jahrgang 20, Herbst 2014, 78 Seiten 10. Oktober 2014 Bestellung   http://www.inamo.de/index.php/aktuelles-heft.html inamo Heft Nr. 79, Herbst 2014, Jahrgang 20 Der 1. Weltkrieg und der Nahe Osten   Gastkommentar: „Selbst wenn der Staat ein Esel ist,... weiterlesen

Was heißt hier Odenwaldschule ? Reden wir doch Mal über den alltäglichen Normal-Missbrauch an Normalo-Kindern.

Alltägliches Miss-Brauchtum. Ein Provinzlehrstück aus Gründau Erstveröffentlicht am 27. April 2010 von Hartmut Barth-Engelbart Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute intressierts die großen heute nicht die Bohne oder doch vielleicht das noch: triebs der Pfarrer wirklich ohne mit Genehmigung aus Rom oder trieb ers mit Kondom ? Oder: Wer wird Deutschlands erste Miss Missbrauch? Es geht hier nicht um pädophile ehemalige Pfarrer oder Ex-Lehrer, Trainer oder Jugenddiakone. Das ist nur ein kleiner Teil des Missbrauchs, der jetzt auflagensteigernd und Stammtische beliefernd abgefeiert... weiterlesen

Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER zu VERITAS

Eine sehr dringende Vorbemerkung:  jüngere Recherchen haben ergeben, dass Julius Vogel die OCHSI-Suppenfabrik bereits Ende der 1940er/Anfang der 50er Jahre  in den Konkurs getrieben hat, wahrscheinlich durch Kreditaufnahmen und Privat-Verkauf von Maschinen, überhöhte Privatentnahmen aus dem kaum noch vorhandenen Eigenkapital der Firma usw .. zur Finanzierung seiner Auswanderung nach Paraquay.  Die übriggebliebene Konkursmasse hat ein Mitarbeiter nach Vogels Verschwinden dann übernommen, um die Arbeitsplätze bei OCHSI zu retten. Die heutigen Besitzer der Firma OCHSI haben mit der... weiterlesen

HaBE-Gedichte zu Golfkriegen, Flucht und Asyl (1989 – 95)

Alles in Ordnung   Der Regierungspräsident gab die Anweisung zur Ausweisung   Ich habe nur meine Pflicht getan   Der Reichskanzler gab die Anweisung zur Einweisung   Ich habe nur meine Pflicht getan   Der Reichskanzler gab den Befehl zur Ausmerzung   Der Regierungspräsident gab die Anweisung zur Verfügung mit der Androhung der Ausweisung bei Verstoß gegen die Verfügung zumindest aber der Asylverweigerung und der Aufhebung der Duldung   Ich habe nur meine Pflicht getan   Der Reichskanzler befahl und wir folgten geltendem Recht   Ich habe... weiterlesen

150 Jahre nach der Revolution Straßenkämpfe in Hanau und wo die Jahnstraße in den Carl-Diem-Weg mündet

In wilden Bocksprüngen kreuz und quer durch die Geschichte des Turnens (Hanau, März 1998 – Neue Hanauer Zeitung 102 – von Hartmut Barth-Engelbart)     Bevor die geneigten LeserInnen der Neuen Hanauer Zeitung auf den naheliegenden Gedanken kommen, daß die Redaktion jetzt regelmäßige Sportseiten einrichten will, möchten wir erläutern, warum in der NHZ so ausführlich über die Geschichte der Turn- und Sportvereine berichtet wird. Besonders im 150. Jubeljahr der bürgerlichen Revolution von 1848. Nicht verwundern wird es die LeserInnen, wenn wir dabei auch auf Artikel... weiterlesen

Waymond Harding, ich sänge Dir es gerne, wenn ich könnte, ich schreib es lieber

Waymond Deine warme heiße Saxo-Stimme Hat mich immer swingen lassen Rocken bis ich mitternachts Die Sterne tanzen sah Und in einer  gut versteckten Ecke Meines Herzens Fühle ich Dass du Einer von denen warst und bist Die mich mit ihren Liedern aus den Alptraumfesseln der McCarthygeister wachgeküsst und wieder leben lassen haben Deine heiße warme coole Stimme Du Soulbrother der Tina Turner wirst mir fehlen   Das letzte Mal hast Du im Paradies Für mich gesungen Ich hoffe dass Du mich demnächst Dort Oben, wenn wir uns dann wieder treffen mit Tinas sexmaschine empfängst Komm sing... weiterlesen

Vom Umkommen und vom Umbringen: in Odessa sind über 46 Menschen im Gewerkschaftshaus “umgekommen”, in GAZA über 1300 …..

Das Bild zeigt den SA-Sturmführer Dudene, der den Juden Scheurer zu einem blutigen Klumpen zusammengeprügelt hat.  Das Grundstück und Haus der Scheurers ist immer noch nicht an die Erben zurückgegeben. Die Barbarossa-Stadt hat es – bereits 1937 im Jahr der heute unter Denkmalschutz stehenden Reichswehrkasernen als erste Stadt im Reich “judenfrei” – 1938/39 als “Judenschnäppchen” ersteigert. Jetzt sind Rohstofflager in der Ukraine billig zu haben. Macht aber nur Sinn, wenn sie auch gesichert werden. Zunächst vielleicht mit Drohnen und dann auch mit... weiterlesen