Als der DoppelKopp von der FR Mal in den Tod stürzte ..
eine lange Geschichte und noch lang nicht fertig.
Für die burnoutsyndromiertnochüberlebenden KollegINNen
von FR, FNP, FAZ, SZ, OP, HA, DA, MA, FZ, GT, GNZ, MM, KSA, ARD, ZDF, HR, DR …..
5 (fast) neue Romane & am Ende 3 Termine:
1.4. EZBankfurt/Club Voltaire
((“Ausstellung Behrs “Zensierte Bilder” & Vittorio-Arrigoni-Lesung & -Film!))
19.4. ML(!)-Uni HALLE (im “Händel-Karée”)
20.4. “Bücherfrühling”-Quedlinburg-Kulturzentrum “Reichenstraße”
HaBEs BlueSingTalKaBarett-Programm “Neue Helden braucht das Land!”

(Hier gehts zur neuesten Textauswahl aus dem DOPPELKOPP ((26.9.12)) http://www.barth-engelbart.de/?p=2375)

auch der “DoppelKopp” lag als “Kladde” bereits komplett in der Röhre und hat eigentlich nur noch nach seinem Einstieg gesucht. Gefunden hat der DoppelKopp ihn erst nach seinem Absturz, wie auch sonst !?  Ja, aber das Rundschauhaus ist doch längst abgerissen und in dem roten Klinker-“Turmbau zu Babel” am Sachsenhäuser Ex-Schlachthof-Ufer war die FR auch nur zu kurze Zeit.  Das denkmalgeschützte Straßenbahndepot am Schweizer Platz ist nicht hoch genug. Da kriegt man höchstens ne Querschnittslähmung und den Rollstuhl. Für Selbstmord nicht der richtige Ort . Und Hanau ? Wo soll sich da schon jemand umbringen ? Totsaufen, na ja, Kaltfixen geht auch noch, das einzige Hochhaus mit suizidgeeigneter Höhe ist das Polizeipräsidium Hessen Süd und  dort sind alle öffentlich zugänglichen Fenster in entsprechender Höhe selbstmordgesichert  alles nicht sonderlich suizipraktikabel..

Á propos Kabel .. an dem hing der “Doppelkopp herunter vom Brüder-Grimm-Denkmal. Wer hätte das gedacht ? … Und dabei war der doch sonst eigentlich so ganz … also beim Bürger-, Wein- und anderen Trinkfesten hat er selbst gestandene AlkoholikerINNen wie die HU-ExOB-Monika Weichel unter den Tisch gesoffen…. und hier können Sie weiter mitersaufen oder etwas abhängen „Als der DoppelKopp von der FR Mal in den Tod stürzte ..
eine lange Geschichte und noch lang nicht fertig.
Für die burnoutsyndromiertnochüberlebenden KollegINNen
von FR, FNP, FAZ, SZ, OP, HA, DA, MA, FZ, GT, GNZ, MM, KSA, ARD, ZDF, HR, DR …..
5 (fast) neue Romane & am Ende 3 Termine:
1.4. EZBankfurt/Club Voltaire
((“Ausstellung Behrs “Zensierte Bilder” & Vittorio-Arrigoni-Lesung & -Film!))
19.4. ML(!)-Uni HALLE (im “Händel-Karée”)
20.4. “Bücherfrühling”-Quedlinburg-Kulturzentrum “Reichenstraße”
HaBEs BlueSingTalKaBarett-Programm “Neue Helden braucht das Land!”“
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HaBE:neueTermine!:
“Neue Helden braucht das Land”
& “Gulivers Reisen durch Schleckerland”
(nicht nur) in den Ostkolonien
19.4. Halle (im Großen Saal der Musikwissenschft, im Händel-Karée) 19.30h)
20.4. Quedlinburg (Kulturzentrum Reichenstraße, 20 Uhr

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

 

Programmänderung:

Statt “Alice im WirtschaftsWunderland”
gibts “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg und anderswo …”

& ….
den Seltnen Erden auf den Spuren nur zum Studium
der Kulturen der Mongolen, der Uiguren, nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo, Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken müssen unsre Jungs einrücken …
Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?

http://www.barth-engelbart.de/?p=1200

siehe auch: “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ?    http://www.barth-engelbart.de/?p=1199 :

Quelle, Karstadt, Neckermann,

OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal …

HaBE: neue Termine in den deutschen Ostkolonien:

19.4.  Halle “Neue Helden braucht das Land” (dort hat mich die GEW-Hochschulgruppe eingeladen / 19.30h (Uni / im großenSaal der Musikwissenschaft im Händel-Karée……. und am

20.4.  Quedlinburg “Neue Helden braucht das Land” HaBEs BluesSingTalKaBarett beim BücherFrühling Quedlinburg (im großen Saal des Kulturzentrums Reichenstraße ((mir wäre die Armengasse lieber gewesen)) …Eintritt 7 € ;Beginn 20 Uhr „HaBE:neueTermine!:
“Neue Helden braucht das Land”
& “Gulivers Reisen durch Schleckerland”
(nicht nur) in den Ostkolonien
19.4. Halle (im Großen Saal der Musikwissenschft, im Händel-Karée) 19.30h)
20.4. Quedlinburg (Kulturzentrum Reichenstraße, 20 Uhr“
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HaBE: Frohe Botschaften gegen FesttagsDepressionen –

Manchmal kann das Nachlesen von Nachrufen auch auf- & ermuntern,

 

 

 

 

dazu habe ich sie geschrieben. Diese Mail ist eine Einladung zum Stöbern auf meiner Seite an langen und eventuell auch einsamen Abenden zwischen den Jahren:
Ausschnitt
aus der ungehaltenen Grabrede für meinen Freund Heinrich Droege
………………………
Sie sollen weder uns noch unsre Kinder
noch nicht Mal unsre Asche kriegen
wir lassen uns auch nach dem Tod
nicht unterjochen …
Du hast Dich immer
gegen diese Kriege
ausgesprochen
doch noch lange
nicht genügend
ausgeschrieben
Heinrich
wärest Du noch eine Weile
nur noch etwas länger dagelieben
wir hätten diese Kriegsverbrecher
liebend, so gern
und so sicher
aber doch
nicht
tot
ge
schrieben
wir hätten sie
nicht an die Wand
wir hätten Sie
nur für ein Jahr
ans Band gestellt.
Und ich versprech Dir
wir werden selbst
bei diesem letzten
scheinbar Unterliegen
letztendlich
mit unsren Kindern
und mit unsren Enkeln siegen

 

 

 

 

 

HaBE am 7.11.2011
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dunkle Wolken über Hellas

 

Wenn mich die schwarzvermummte Staatsmacht fragt
und mir dabei die Arme bricht
nach neben dir und neben mir
NAME ? Name und Adresse
Na los ! spuks aus!
und haut mirs aus der Fresse
dann red ich nicht
ich brülle nur
damit es niemand sonst erwischt
PAME!
PAME!!
PAME!!!

Zur Verleihung des 2.500€-Preises der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen an Henrik M. Broder: HaBEs “Aachener Störenfriede”

In Aachen wird am 18 Dezember Henrik M. Broder von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG)

 

 

mit 2.500 € ausgezeichnet. Ausgezeichnet findet das anscheinend auch die (grüne) Bürgermeisterin Scheidt, die bis vor Kurzem noch Beisitzerin im Vorstand des Aachener Friedenspreises war und jetzt an der Preisverleihung an Broder im Vorstand der DIG mitwirkt. Unklar ist jedoch, warum Broder nicht gleich den renomierten Karls-Preis erhält.  Er wär da in passender Gesellschaft!

 

(Aachener)

 

Störenfriede

 

Sie haben ihren Frieden mit dem Krieg gemacht
und dabei kriegen sie den Hals nicht voll
weil die Befriedeten sie nicht in Frieden kriegen lassen
und sie, die siegen den Besiegten sagen
ihr sollt uns lieben und nicht hassen
auch wenn euch unsre Tritte
die Besatzerstiefel im Gesicht
nicht passen
schon wieder
fließt gegossnes Blei
durch GAZAs Gassen
Das steht beim Friedenspreis in Aachen
so nicht im Vorstandsprotokoll

Zum BlueSingTalkBarett “Neue Helden braucht das Land”
in Hildburghausen /Thüringen
ein Leserbrief in der Zeitung “Freies Wort”
(ich bin gerührt, dass es die&das trotz der Wende noch gibt!))

  So in Etwa sah es auch in Hildburghausen aus, wenn HaBE die neuen Helden vorstellte, die dieses Land braucht im Koso- &oder sonst noch wo================================================================================================ Thomas Geisler 98646 Bedheim Sehr geehrte Redaktion,  es folgt ein Bericht zu der von Ihnen mit angekündigten Veranstaltung am 10.11.2011 in Hildburghausen zu Ihrer freien Verwendung: Die Kabarettveranstaltung am Donnerstag im Historischen Rathaus war zwar nicht stärker besucht als hier bei derartigen politischen Veranstaltungen üblich, aber... weiterlesen

Nach einer Reihe OpenAir Vor-Vor-Lesungen, das schweißtreibend-interaktive BlueSingTalkBarett im Historischen Rathaus Hildburghausen

el-sid/upi/mass-media: Aachen/Wien/Linz/Meiningen/Hildburghausen/Ebenhards/Schmallkalden/Mellrichstadt:

ausführlichere berichterstattung folgt durch den el-sid-Korrepondenten /Süd-Thüringen/nordostFranken/nordhessen, der wegen der Verlagerung des Verlages nach Großberlin jetzt einen etwas größeren Berichtsbezirk zu bedienen hat: Somath R. El-Sieg , der bekannte sid-Journalist mit arabischem Migrationshintergrund hat die Veranstaltungen sowie die Vorveranstaltungen begleitet und aufgezeichnet. Sie sind vorläufig noch nicht beim mdr, auch nicht beim rbb sondern bei youtube zu sehen. Ein Übertragung im hr ist so gut wie ausgeschlossen. ZU TEUER! Man weiß ja: schwarz hören und sehn, kommt teuer zu stehn

HaBE hat auf dem Weg von Aachen über Wien noch Mal kurz in Linz Station gemacht und kam dann übernacht auf seiner Metropolen-Tournee nach Hildburghausen – Erfurt ließ er liegen, durch Magdeburch führ er nicht einmal durch, man wollte ihn schon in Schmalkalden festhalten und in Meinigen verdingen, doch war er vorgewarnt und kam deshalb von Südosten über die Wasserkuppe durch den dichtesten Hochnebel gut getarnt über seinen alten BuWe-Einzelkämpferstandort Mellrichstadt, fuhr an Ehrenberg, dem ersten SPD-Rentenkiller noch lange vor Riester vorbei, lies Grimmleshausen rechts liegen , erfuhr so eben erst, dass der Bürgermeister von Hildburghausen sinnvoller Weise Hartz heißt und dass in Ebenhartz die Hälfte der Einwohner eben von dem selben so halb zu leben versuchen. So ist das eben.

Das heißt aber nicht, dass sie vom Gehalt des Hildburghäuser Bürgermeisters leben. Obwohl das ging vielleicht so grade eben. Eben Hartz. LINKE aus Hildburghausen wurden offenbar nicht gesichtet. Zumindest hat sich niemand im Saal als solcher geoutet. Es waren jedoch ortsfremde LINKE Elemente wahrzunehmen, die auch noch die Unverschämtheit besaßen, das Ganze im nächste Jahr entweder im Rathaus oder in einer der benachbarten “locations” (auch der Thüringer ringt mit seinen Englischkenntnissen – nicht nur die IM-Kanzlerschwalbe- Gerüchte kursieren, sie sollte bei Schröder nicht nur das Bier holen sondern wegen ihrer blendenden FDJ-Schulung und ihres fließenden Russischs auch seine Gasablese-Assistentin werden. Sie wird jetzt wohl gleich dementieren, dass Russisch oder GAS fliesen können. Sie ist Physikerin- obwohl sie sich in der Akademie der Wissenschaften der DDR mehr um Agitation und Propaganda zu kümmern hatte als um die Naturwissenschaften…  aber da ist sie sich dann doch irgendwie treu geblieben – ihr BILDkombattible Trümmerfrauen-HeimatfrontPropaganda ist sehr professionell. Da merkt man doch die Alte Schulung deutlich… „Nach einer Reihe OpenAir Vor-Vor-Lesungen, das schweißtreibend-interaktive BlueSingTalkBarett im Historischen Rathaus Hildburghausen“ weiterlesen

Kommt zu den KriLit-Tagen, der kritischen Buchmesse des ÖGB vom 4.-6.11. in Wien, da HaBE ich auch eine Lesung mit ZORA und GeBlödelDichten, BlueSingTalkBarett “Neue Helden braucht das Land”am 10.11. in Hildburghausen/Thüringen und am 20.11. Ge-Denk-Lesung für Vittorio Arrigoni & Giuliano Mer-Khamis zur Hanauer-KFZ-Palästina-Woche.

Das folgende kursiv Geschriebene können alle Nicht-Österreicher, Nicht-Thüringer, Nicht-Anhaltiner, Nicht-Hessen und Nicht-Nord-Bayern und Nicht-Unter-Franken  und Hanauer und -INNEN einfach überspringen oder auch nicht: Liebe KollegINNen in Thüringen, (aber auch die im Coburger Raum, wer aus dem Anhaltinischen sich über die Bratwurstgrenze traut, darf auch kommen, die aus Hessen nicht zu vergessen.. am Do.10.11. – frisch von der ÖGB-Buchmesse in Wien, den “KriLit-2011 4.-6.11.” –  kommend HaBE ich vor, mit meinem... weiterlesen

“Neue Helden braucht das Land” 10.11. HaBEs BluesTalkBarett in Hildburghausen

Hildburghausen ruft: “Neue Helden braucht das Land” – HaBE das ultimative Schafmacherprogramm im dienstgradmäßig mir zustehenden “Historischen Rathaus” Der Versuch eines ExOffiziersanwärters mit seinem BluesTalkbarett für abendländisch-dEUROtische Werte schrammzustehen. Ort: Historisches Rathaus Hildburghausen /Thüringen (diesseits der Bratwurstgrenze) Einlass nach Ablass um 19 Uhr Es wird wegen des grassierenden Akademikermangels in Hildburghausen kein akademisches, dafür aber ein HARTZviertel geben.. aber dann gehts ohne Rücksicht auf Verluste... weiterlesen

Die Ballade vom Fall der Platanen am Hanauer MiniGroundZERO, dem Freiheitsplatz und warum man den auf den TahrirPlätzen Nordafrikas und bis nach Bahrain noch spürt

Die Ballade vom Fall der Platanen
am Hanauer MiniGroundZERO,
dem Freiheitsplatz

Vorbemerkung für alle Nicht-Hanauer:  1945 wurde der bereits 1944 von seiner Randbebauung weitgehend freigebombte alte “Paradeplatz” zwischen Hanauer Mittel-Alt- und Barock-Neustadt in “Freiheitsplatz” umgetauft, was mit dem Schwur “Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!” zusammenhing.  (Ob er nach der weitgehend freien Panoramasicht über das völlig niedergebrannte Alt-Hanau so genannt wurde ?  Tatsächlich standen in Hanau nur noch die Kasernen, die Industrieanlagen und der Bahnhof, von dem aus ungehindert auch die Zulieferungen in die KZs abgefertigt werden konnten. Auch die Gleisanlagen der Bahnpioniere bei den später von der US-Army übernommenen Kasernen blieben weitgehend in Takt) Zugegebenermassen haben die GRÜNEN damals nicht mitgeschworen. Sie könnnen also diesen Schwur “Nie wieder Krieg!” schwerlich brechen.
Zur Zeit findet eine  – man kann sagen – die nach 1944 größte Entvölkerung der Stadt Hanau statt begleitet von einen Armada von Abrissbaggern und “bürgerschaftlich dialogisierenden” Umsiedlungsberatern, die während der laufenden Abrissarbeiten die unbelehrbaren Zurückgebliebenen feinfühlig betreuen. Die Fraktion der GRÜNEN hat dem “Umbau” der Stadt Hanau zugestimmt und meldet sich jetzt nach der Fällung der ersten Platanen in der Frankfurter Rundschau mit der unschlagbaren Schlagzeile “Grüne trauern um Platanen”..  Der Freiherr von und zu Guttenberg und seine Oberste Chefin, sein Nachfolger De Maiziere trauern zusammen mit dem noch-Außenminister Westerwelle so wie Herr Steinmeier, Herr Fischer, Herr Struck, Herr Schröder, Herr Gentscher, Herr Kinkel, Herr Scharping, Herr Tom Königs, Herr Trittin, Frau Wiezcorek-Zeul, Frau Künast um die Opfer ihrer Befriedungs- und Ölbefreiungskriege, auch um die bei ihrer nicht ungefährlichen Arbeit umkommenden Soldaten (denn die Ziele zielen manchmal hat auch zurück oder zuerst! Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war Reserveoffiziersanwärter bei der Bundeswehr)

Wer zur Rettung dieser Welt
andre Lander über-
und zuhaus Platanen fällt
der ist bomben sicher
für kommende Wahlen aufgestellt

Klar, dass der den Job erhält
weil jetzt nur der Standort zählt
dessen Ranking zu erhalten

Happy Birthday Fukushima! und zum 25. Tschernobyl – GAU – Geburtstag für einen krebstoten Helden von weit über 100.000 – für Wladimir Tschernoussenko-

Wladimir Tschernoussenko war als Kernphysiker und Leiter des Kernkraft-Programmes der UdSSR sofort zur Stelle und hat die Arbeiten dort selbst geleitet. Bis zu seinem Krebstot hat er weltweit gegen alle Nuklearprogramme gekämpft. Ihm  habe ich mein Gedicht noch vortragen können:  meine

Liebeserklärung

an einen strahlenden

Verlierer

Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobyblis

Zunächst das harmlosteste Geburtstagsständchen: weil das in Hanau so harmlos war – mit den kleinen Lappen: nach der bekannten Melodie von Bettina Wegeners “Sind so kleine Hände..” Die Seitenbemerkung zum AbSailer ins Öko-Institut bezieht sich auf das OK aus der rotgrünen-Regierungsetage damals zur Errichtung eines Atommülllagers in Hanau unter der Regie einer französischen Tochter der DB Mehdorns

Sind ganz kleine Lappen
und sie strahlen kaum
my-Dosen, Mikro-Happen
davon stirbt kein Baum
Nur bei Katastrophen
gibt es Mal Alarm
doch machen dann die Strahlen – nur
zwei Kilometer warm

Du musst dich nicht AbSailen
ins Öko-Institut
das wird schon wieder heilen
wenns auch Mal brennen tut
Das ist doch völlig harmlos
Das weiß ich ganz genau
der Dos.-my-Milli-Meter
zeigt keinen SuperGAU

Sind nur Arbeitssocken
von dem EinEURO-Mann
bringt liegend und im Hocken
den Block auf Vordermann
Block Biblis A, den säubert
doch nicht der General
das ist für die Verlierer
von HARTZ 4 ein Fall

Putzt bis alle strahlen
und die Börse bebt
Niedrigstlöhne zahlen
wenn er’s überlebt
von ihm blieb nur der Gürtel
Du Geigerzähler spinnst
im Gastarbeiterviertel
sieh dass du Land gewinnst

Zurück und ohne Rente
BG und BFA
stehn mit dir vor der Pleite
ratlos vor Block A
gehst ohne Unterschenkel
und schreibst mit Oberarm
pfeifst auf die halbe Lunge
und den halben Darm

Wiegst einen von den Enkeln
der zu viel schlief statt schrie
auf beiden Oberschenkeln
und tippst auf Leukemie
dir liegt schon auf der Zunge
Dank an die Chlorchemie
denn du weißt gut, mein Junge
braucht Chemotherapie

Anhand eines extrem strahlenden Gürtels aus der Arbeitskleidung eines italienisch-deutschen Leiharbeiters, der nach Einsatz als Reinigungskraft in den Hanauer Nuklearbetrieben an Strahlenkrebs erkrankte und starb, ließ sich noch nachweisen, welch tödlichen Strahlungsdosen – (dauer- und niedrig) er dort ausgesetzt war. Er musste jahrelang um Entschädigung und Rente klagen. Christoph-Maria Fröhder berichtete in einer Sendung des hr-Fernsehens Ende der 80er zur “Primetime” im ERSTEN, dass der Gürtel so stark strahlte, dass der Geigerzähler zeitweilig seinen Geist aufgab. Ein solcher Gürtel käme jetzt in das Mehdorn’sche NCS-Zwischenlager. Und seit es den hessischen Rotfunk nicht mehr gibt, weil Koch und Co viele Redakteure die Fliege machen ließ, heißt das neue hr-logo: Schwarz hören und sehn – kommt teuer zu stehn … und solch einen Beitrag gibts nicht mehr zu sehn – na ja kaum noch. Ja doch ! Zur Mitternacht im Sommerloch. (Dass die Sendung in den 80er Jahren direkt nach der TAGESSCHAU über alle ARD-Kanäle gesendet wurde, lag nicht an der engagierten Haltung der zuständigen Redaktionen sondern war das Ergebnis einer “Erpressung” durch den Anwalt des Opfers: nach meiner Erinnerung durfte Christoph-Maria Fröhder nur gegen Zahlung einiger Spenden an das Opfer und gegen die feste Zusage drehen, dass die Sendung zur “Primetime” um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. Das wurde vertraglich fixiert und erst danach die Drehgenehmigung erteilt.)

Wladimir Tschernosenko war der Held von Tschernobyl

Er hat nach den Rettungsversuchen in Tschernobyl bis zu seinem Krebstod die Welt bereist und gegen die Atomprogramme geredet, gefleht, gekämpft.
Auf die Frage eines SIEMENS-Ingenieurs in Hanau, ob er nicht wüßte, dass deutsche AKWs sicherer seien als die sowjetischen, hat er geantwortet: “Das stimmt. Sie explodieren etwas später.”
Ingrid & Gerhard Zwerenz haben mir in ihrer Antwort auf die JubiläumsTextsendung einen weiteren AKWSicherheitssatz von Wladimir Tschernosenko geschickt:
“Danke für die Sendung, der Mann wurde auch von uns hoch geschätzt. Gerade vor einigen Wochen, erwähnte ich ihn oft bei Veranstaltungen in Potsdam. Erinnerte mich eines anderen treffenden Satzes von Tschernosenko, er antwortete den hiesigen Großschnauzen, als sie sagten, 100 % ihrer Aufmerksam richteten sie auf die russische Atomkraft-Sicherheit: “50 % reichen, die anderen 50 widmen Sie Ihren eigenen Meilern”

Liebeserklärung

an einen strahlenden

Verlierer

„Happy Birthday Fukushima! und zum 25. Tschernobyl – GAU – Geburtstag für einen krebstoten Helden von weit über 100.000 – für Wladimir Tschernoussenko-“ weiterlesen